Beiträge von nimesi

    Hallo,


    ich würde erst umziehen. Alles in Ruhe hinter dich bringen. Da kommt vielleicht noch viel was du jetzt noch nicht bedenkst.....


    Wir haben auch einen kleinen Malti-Mix.


    Vielleicht kannst du ja mal die TH abklappern, da warten ne Menge nicht mehr ganz junge Hunde. Kleine, mitellgroße, Buben, Mädchen.... und vielleicht verliebst du dich ja in einen der putzigen Wesen !?! Oder er/sie besser gesagt in dich.... ;)


    Ich könnte mir ein Leben ohne Hund auch nicht mehr vorstellen. Trotzdem denke ich, ist es besser erstmal selbst alles "zu ordnen".

    Hast du denn tote Fische gefunden ? Weil in Luft lösen sie sich ja auch nich auf.....


    Sind denn die anderen noch da, Welse und Guppys ? Haben die vielleicht kleine, weiße Punkte ? Nennt sich weißpünktchenkrankheit, ist was recht häufiges. Ich hab da mal nen ganzen Schwung Neons ( 20 Stück ) in wenigen Tagen verlohren :/

    Bist du sicher dass sie sich nicht versteckt haben ? Habt ihr es gut bepflanzt ? Wie lange waren die Fische denn im Becken eher sie alle "weg" waren ?


    Bei uns haben wir die ersten 2 Wochen nix von unseren Fischen gesehen.
    Der Besatz passt eigentlich zusammen. Keiner davon sollte den anderen geressen haben. Sind die anderen zu sehen ?
    Was habt ihr für eine Pumpe ? Unsere Zwerggarnelen verirren sich schon hin und wieder mal in den Filter, kommen aber immer wieder gut auf der anderen Seite raus.... :roll:

    Meine Schwiegereltern hatten auch einen blinden Hund.


    Es war ein kleiner Malti-Mix, der im Alter an Zucker erkrankte. Das konnte man mit Insulin-Spritzen gut einstellen, leider wurde er mit der Zeit blind. Es kam schleichend. Erst sah er wenig, dann am Schluss gar nix mehr. Dadurch konnte man ihn langsam an neue Kommandos gewöhnen und er lernte das seine Menschen die "Blindenmenschen" für ihn waren. Auch hat er noch einmal im Jahr seinen Urlaub bei mir verbracht, wenn Herrchen und Frauchen in die Sonne geflogen sind. Das war in den ersten zwei Tagen sehr schwer, aber die restlichen 12 Tage, war es kein Problem. Man musste nur ein bisschen für ihn mitdenken, also zB keine Wäschekörbe hinstellen, woi eben noch keiner war. Selbst die Treppen waren nach langsamen heranführen kein Problem für ihn.


    Leider musste er im Januar den Weg über die Regenbogenbrücke gehen. Das Insulin hatte ihm auch nicht mehr helfen können.


    Ich denke wenn ein Hund plötzlich blind wird, ist es schwerer für ihn. Aber man kann mit viel Geduld ihm die Welt wieder nahebringen. Da wäre für mich kein Grund eine treue Seele wegzugeben. Leider gibt es das aber genug.... :kopfwand:


    Einen fremden, blinden Hund aufzunehen kostet bestimmt viel Zeit, Geduld und Liebe, aber die bekommt man unendlich wieder von dem Wesen zurück !!!!!!!

    Da muss ein extremes Problem bzw. Vernachlässigung vorliegen. Wenn die Hunde gut gefüttert und gut gehalten worden sind, passiert sowas nicht.
    Wer weiß, vielleicht hat da ein "Herrchen" versucht etwas "übereifrig" zu erziehen. Da wird bestimmt was vertuscht. Ich denke die Wahrheit von dem Besitzer würde Licht ins dunkel bringen.... :shocked:


    Ist das Tier auch nicht krank gewesen, TOLLWUT vielleicht ????