Beiträge von thorandfrigg

Unser erster Hund war ein Rotti und wir lebten damals in der Stadt, in der 4. Etage ohne Fahrstuhl. Stubenrein war der kleine Mann recht schnell (wir waren noch jung und waren schnell unten bei Bedarf :)) Und Treppenlaufen ist ja eigentlich nur runter ein Problem, da dabei die Gelenke gestaucht werden und deshalb muss Wuffel getragen werden.

Heute leben wir auf dem Land in einem Resthof, ich hätte aber auch hier ein Problem meinen Hund zu tragen wenn notwendig (trotz ebenerdigem Wohnen), da Doggen nun mal etwas unhandlich sind.

Habt ihr mal an eine Mandelentzündung gedacht? Unsere Althea hat es auch so erwischt. Sie ist total anhänglich, schläft mehr als sonst und sie riecht unangnehm aus dem Maul. Ist ja nun mal Erkältungszeit.

Großes Lob für Alle die die arme Nase bei sich aufnehmen wollen. Und viel Glück auf seinem weiteren Weg wünsche ich dem Wuffel.

Also für mich hört sich dass nach unerzogenem und unsicherem Hund an, der zu allem Übel in unerwünschten Situationen belohnt wurde.

Ich finde die Herangehensweise von grinsekatze völlig in Ordnung. Der Hund braucht klare Grenzen, Konsequenz und muß sich seine Privilegien verdienen. Veraltet ist für mich die Einstellung vieler HH dass man kleine Hunde nicht erziehen muß.

Das kommt darauf an wie schlimm das Ganze ist. Bei manchen reicht es völlig aus wenn das Gas entwichen ist bzw. entfernt wurde. Bei Anderen mußte der Magen operativ fixiert werden. Wichtig ist das schnell gehandelt wird, da durch das Aufgasen ja nun mal der Eingang des Magens nach oben wie auch nach unten hin verschlossen wird. Daher auch das Erbrechen wollen, speicheln oder der ständige Versuch Kot abzusetzen.

ich kannte einen Rüden da hat sich der Magen von selbst zurück gedreht, ohne Zutun eines TA.es.

Es könnte eine beginnende Magendrehung sein, dabei gast der Magen ja auf und dreht sich anschließend.

Alles Gute für den Wauz.

Zitat von Buddy96

Allein ist er maximal 1 std und das montag das kümmert ihm aber nicht weiter sonst ist er eben immer betreut. Spielen is unterschiedlich wenn ich abends heim komme hab ich eigentlich immer so eine halbe bis std mit ihm gespielt dann ist der kleine platt.

Die halbe Stunde ist definitiv zu lang.

Auch essen ist unterschiedlich so nachdem motto er am schrank is füttert er bekommt 3 mal täglich.

Etwas Struktur und Regelmäßigkeit ist da schon angebracht, vorallem in dem Alter.

Zum fitzen das ist mittlerweile schlimm, anfangs wenn er aufs klo musste hat er sich gemeldet dann ist er in den garten. Mittlerweile fitzt er öfter auch so wenn er raus will, das problem is natürlich kommt er dann immer raus weil man nicht weis ob er muss oder ob er nur spielen will . Der kleine ist keinesfalls auf den kopf geflogen ganz im gehenteil! Und hier ist das prob was vorhin beschrieben wurde er jammert er bekommt was er will aber momentan nur aifs raus gehn bezogen.

Der Zwerg hat schon etwas gelernt - jammern und raus geht es. Jammern und es passiert was.

Spielen tut jeder mit da gibtd momentan noch keine geregelten zeiten.

Wer spielt denn wann, wo und wie mit Ihm? Vielleicht ist das einfach zu viel für Ihn, denn wie schon mal erwähnt - Ruhe will gelernt sein.

Alles anzeigen

Auch wenn ich es schon mal geschrieben hatte. Wie sieht Euer genauer Tagesablauf mit dem Zwerg aus? Und wer macht was, wann und wo? Wenn man ordentliche Tipps aus der Ferne geben soll, braucht es nun mal ein gewisses Maß an Info`s. Da wir Euch und euren Hund nun mal nicht live erleben, sehen oder kennen.

Also mir fehlt da auch einiges an Informationen, wer macht was genau, wann und wo?

Ja auch Ruhe will gelernt sein Und es scheint dass der Zwerg dich als reinen Spielkamerad ansieht.

Vieleicht habe ich es ja einfach nur überlesen, aber wie sieht der genaue Tagesablauf aus? Und wann genau dreht der Wauz auf? Was genau machen deine/ihre Eltern mit dem Hund - spieletechnisch, Auslastungstechnisch?