Ich würde nicht ... ich mache es so :)
Beiträge von thorandfrigg
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Wärmequellen sind aber stark umstritten und ich persönlich halte davon auch nix. Finde, es macht Sinn, einfach normale Raumtemperatur zu haben und den Welpen keine Wärmequelle aufzwängen, wo sie nicht wegkommen.
Davon würde ich persönlich Abstand nehmen.Wieso Wärmequelle aufzwängen. Wenn ich eine Rotlichtlampe in die Wurfbox hänge dann können die Zwerge bei Bedarf darunter liegen oder wenn es zu warm ist sich darunter wegbewegen. Genauso verhält es sich mit einer Heizmatte.
Zum Fiebermessen noch: Nach der Geburt hab ich bei Mia 2x am Tag Fieber gemessen. Erhöhte Temperatur ist ganz normal danach. Ich hab was von paar Tagen gelesen (schon wieder vergessen, kann man aber recherchieren) und Mia hatte einen Tag länger Fieber als die "ok-Grenze" (wo man keinen TA braucht). Wir haben keinen TA gebraucht, es hat sich von allein normalisiert.
Erhöhte Temperatur und Fieber sind ja wohl was völlig verschiedenes.
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Ihr müßt dann schon mal sagen wozu das Temperaturmessen da ist :) Kurz vor der Geburt fällt die Temperatur nämlich deutlich ab und steigt dann wieder auf Normaltemp. an.
Eine Wärmequelle (Heizkissen, Rotlichtlampe) ist auch nicht verkehrt da die Welpen ihre Temperatur nicht allein halten können. Und es dann leicht zu Unterkühlungen, welche auch zum Tod führen können, kommen kann.
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Wow, sind ja wahnsinnig viele Beiträge seid gestern Abend. Mich hat dieser Thread auch den ganzen Tag beschäftigt denn ich finde es schon recht befremdlich dass hier überhaupt von Zucht gesprochen wird. Wenn Lieschen Müller hier ins Forum kommt und freudig erklärt sie möchte von ihrer ach so süßen Hündin Welpen haben und Nachbars Lumpi steht dafür zu Verfügung, dann sind Worte wie "Vermehrer", "sinnlos" - noch die nettesten Ausdrücke. Und hier werden bewußt verschieden Rassen verpaart, man gibt dem Ganzen einen kuriosen Namen und würzt das Ganze noch mit Versprechungen die der Hund dann genetisch und vom wesen her erfüllt. So was kann ich nicht mal in der "normalen" Zucht gewährleisten denn schließlich spielen neben den Genen der Eltern auch die Gene der vergangenen Generationen ein nicht unerhebliche Rolle. Doch dazu müßte man sich mit dem Thema Vererbung ernsthaft auseinander setzen.
Wenn man sich solch einen Mix für viel Geld anschaffen möchte, gut - Jedem dass Seine. Doch bitte nicht von züchten reden.
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Mich würde mal interessieren woher Du diese Info`s hast.
Denn der Standard sieht nun mal so aus:
GRÖSSE:<br style="color: rgb(34, 34, 34); font-family: verdana, arial; font-size: 12px; line-height: normal; background-color: rgb(239, 235, 197);">Widerristhöhe: Rüden: Mindestgröße 80 cm, 90 cm sollten nicht überschritten werden.<br style="color: rgb(34, 34, 34); font-family: verdana, arial; font-size: 12px; line-height: normal; background-color: rgb(239, 235, 197);"> Hündinnen: Mindestgröße 72 cm,. 84 cm sollten nicht überschritten werden
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Nur weil der VDH die Nase vorne hat heißt das für mich nicht daß es gut ist was da passiert. Die Fixierung auf die blosse Optik eines Hundes/Rasse, absurde Standards, das zerstören des Ursprungs der Rassen als Arbeitshunde - allein von daher ist der VDH und FCI nicht vertrauenswürdig bzw, keine "Qualitätsmerkmal"
Ich finde es immer erstaunlich dass dem VDH bzw. der FCI die Schuld am Verfall der einzelnen Rassen zugeschrieben wird. Es wurde bestimmt schon gefühlte 1 Million mal darauf hingewiesen dass der VDH bzw. FCI nur Dachverbände sind national bzw. international. Und dass die Standards bezüglich Rasse von den einzelnen Rassehundeclubs die darunter vertreten sind festgelegt bzw. festgeschrieben werden. Wenn ich nur mal von der Deutschen Dogge ausgehe so wurde der älteste Verein 1888 gegründet, da war vom VDH weit und breit noch nichts zu sehen, geschweige daran zu denken. Der F.C.I. kam auch erst Jahre später.
Es ist nun mal eine Tatsache das Angebot und Nachfrage den Markt bestimmen und der Geschmack der Käufer sich ständig ändert. Der Standard der einzelnen Rassen hat sich, seid seiner Festlegung nie geändert, nur die Auslegung.
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ich hab nicht gesagt, daß ich gar nichts vom Züchten halte. Nur finde ich es lächerlich, wenn Rassehundebesitzer über die Doodelei herfallen und so tun als ob bei der Rassehundezucht alles so super läuft. Man könnte sagen: Jeder kehr vor seiner Tür, oder alternativ: Diejenigen, die am lautesten mit dem Finger auf andere zeigen haben auch am meisten zu verbergen ;-)
Bei der Rassehundezucht ist nicht alles Gold was glänzt, sicher. Doch wenn ich bedenke was für einen Aufwand ich betreiben mußte nur um meinen Zwinger zur Zucht anzumelden. Da bezweifle ich doch stark dass die "Züchter" von labradoodle & Co. überhaupt einen Gedanken an so etwas verschwenden. Und da fängt für mich schon Zucht an, nicht erst bei der Verpaarung und schon gar nicht bei der Geburt oder dem verkauf von Welpen.
Liefe beim Großteil der Züchter alles super, gäbe es die Nachfrage nach Doodles und Co gar nicht.
Das halte ich für völlig falsch. es ist halt chick etwas außergewöhnliches oder was neues zu haben.
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Im Juli findet in Bremen wieder eine Rassehundeausstellung statt, da findet sich dann bestimmt der ein oder andere Züchter. Und man sieht die Rasse live.
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Auch wir könnten im Moment ein paar gedrückte Daumen gebrauchen.
Unsere Black Pearl (Deutsche Dogge, 8 Jahre) ist derzeit unser Sorgenkind. Im Dezember wurde Sie genau nach Plan läufig, soweit so gut. Dann im Februar wieder - Ultraschall gemacht, Hormonbehandlung da Verdacht auf Gebärmutterentzündung. Behandlung beendet - Läufigkeit weg.
Nun vor 4 Tagen wieder läufig. Also wieder Ultraschall und da erneut eine Flüssigkeitsansammlung (so glaubten wir) zu sehen war, stand schnell fest - Kastration. Also habe ich Sie gestern Morgen zum TA gebracht damit der Eingriff durchgeführt werden konnte.
Ich war kaum eine halbe Stunde zu Hause als die TÄin anrief und mir mitteilte dass Sie keine Ansammlung von Flüssigkeit vorgefunden hat sondern einen Tumor von nicht unerheblicher Größe. Was ein Schock. Da das Teil ziemlich nah am Harnleiter lag wurde gleich Blut genommen und die Nierenwerte geprüft. Zum Glück ist dass alle in Ordnung. Da die OP doch sehr groß war mußte Sie die Nacht über dort bleiben. Wie ihr Euch vorstellen könnt zog sich diese wie Kaugummi hin, habe kaum die Augen zu gemacht.
Heute Morgen 11 Uhr kam dann der ersehnte Anruf wir können Sie heim holen. Ab ins Auto und nichts wie hin. Da kamm Sie dann - auf wackeligen Pfoten, mit ihrem weißen Kragen und noch halb benebelt. Doch ab ins Auto und heim.
Inzwischen hat Sie schon mehrere kleine Portionen (GsD mit großem Apetit) verdrückt, war schon mal kurz pullern und liegt jetzt entspannt auf der Seite.
Ich hoffe dass es weiterhin so gut läuft und keine Komplikationen auftreten.
Daher wären ein paar Daumen ganz hilfreich, damit unsere Maus bald wieder durch die Gegend toben kann.
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Kann gut sein.Es bekommt ja auch nicht jeder Hund.
Und warum sollte ich dann Alle behandeln?