Beiträge von thorandfrigg

    [quote="Micki..."] Weder hat sie dieses extreme Gesicht einer Deutschen Dogge (so lang und so stark ausgeweitete Leftzen),[quote]


    Nur mal so am Rande, nicht jede Dogge hat eine starke Beletzung.


    Hier in unserem Haushalt leben ja 4 von diesen Sabberbacken. Bei allen 4en handelt es sich um reinrassige Doggen. Unser Sam (2,3 Jahre alter Grautiger-Rüde) ist davon das größte Exemplar mit einem Stockmaß von 95 cm und einem Gewicht von derzeit 87 kg. Da er aber noch nicht komplett fertig ist, was seine Körperbreite betrifft, kann da noch das ein oder andere Kilo dazu kommen.


    Sheeva (3 Jahre alte Hündin) wurde bei ihrer ZZL mit einem Stockmaß von 82 cm gemessen. Gewichtsmäßig liegt Sie zwischen 55 - 60 kg, waren eine ganze Weile nicht mehr augf der Waage.


    Dann wäre da noch Black Pearl (9 Monate alte Hündin), Stockmaß von ca. 70 cm und einem Gewicht von ca. 30 - 35 kg. Sie hat z. Bsp. keine große Belefzung und sabbert daher so gut wie garnicht.


    Und zum Schuß wäre da noch unser 4 Monate alter Constantin - Gewicht ca. 25 kg und Stockmaß ca. 50 cm. Er wird mal ein großer und schwerer Vertreter seiner Rasse.


    So das solls erstmal gewesen sein.


    Conny & die Sabberbacken


    Wichtig in dieser Zeit ist Ablenkung, viel Bewegung, verminderte Futterrationen, einen härteren Schlafplatz (der Drang ein Nest zu bauen wird dadurch abgebaut), kein Spielzeug zum Bemuttern und wenn nötig kann man homöopathische Mittel (Pulsatilla, Ignatia) einsetzen. Sollte die Milchleiste angeschwollen sein, ist der Besuch beim TA angebracht und unterstützend dazu kann man mit Essigwasser-Umschlägen kühlen.

    Zitat

    Zwei meiner früheren Hündinnen waren kastriert, weil wir auch unkastrierte Rüden hatten, in wechselnder Besetzung.
    Ich habe beide nach der ersten Läufigkeit kastrieren lassen.
    Verändert hat sich keine von beiden, auch gesundheitlich gab es keinerlei Nachteile.
    Also abraten würde ich Dir nicht, ich fand es durchaus angenehm nicht mehr aufpassen zu müssen und hatte auch keineswegs den Eindruck, als fehle den Hündinnen etwas.


    Dann hast Du aber Glück gehabt. Unsere Hündin, kastriert aus dem Tierschutz übernommen, war inkontinent, hatte Gewichtsprobleme und ist zum Schluß an Lymphdrüsenkrebs gestorben. wann die Kastration vorgenommen wurde kann ich nicht sagen.


    Unser Rüde, ebenfalls kastriert aus dem Tierschutz übernommen, wurde definitiv frühkastriert. Dies spiegelte sich in seinem ganzen Wesen wieder - er hatte nie die Chance Erwachsen zu werden und wurde oftmals von anderen Hunden gemobbt, da Er geschlechtlich nicht recht einzuordnen war.


    Also für mich kommen Kastrationen nur auf Grund medizinischer Notwendigkeiten in Frage.


    Conny & die Sabberbacken

    Warum einen der Beiden kastrieren? Für mich hört sich das schlicht und einfach nach nicht erzogen an und da ändert eine Kastration auch nicht das mindeste. Die beiden Wuffs kennen keine Grenzen, dürfen ihre Probleme und Problemchen alleine regeln ohne das Herrchen oder Frauchen angemessen reagieren bzw. reagieren können.


    Ich finde es schon unverständlich wieso man denn die Hundeschule erst mit 6 Monaten besucht - wie hat man die Fellnasen denn in den vorangegangenen Monaten erzogen? Und sobald eine Rauferei beginnt - wird nicht unterbunden, sondern man sieht zu?


    Also wenn man sich nicht in kürzester Zeit von einem der beiden Hunde trennen will ist die Hilfe eines Trainers vor Ort unumgänglich. Aber das haben meine Vorredner ja schon angesprochen.


    Conny & die Sabberbacken

    Also wir haben unsere Bilder vom Fotoshooting bekommen und ich muß sagen ich bin begeistert. Hat sich total gelohnt und kann ich nur wärmstens weiter empfehlen. Der Tag war zwar anstrengend, doch die Fotografin hat ihre Sache super gemacht - die Hunde hatten ihren Spaß und waren super entspannt. Vieleicht lag das ja auch den Fleischbällchen die hin und wieder zum Einsatz kamen. :D


    LG
    Conny & die Sabberbacken

    Zitat

    Wo erwartet er denn Wunder?! Seh ich nix von... oder ich hab ein ganz anderes Posting gelesen...


    LG
    karlah


    Wunder - in Form von Kommandos ausführen die Er bisher nicht kannte bzw. kennen gelernt hat. Verhaltensmuster ablegen die bis dato zu seinen Aufgaben als Kettenhund gehörten - Besucher vertreiben, verbellen ect. Und wenn man dann noch die kurze Zeit bedenkt die der Hund beim Themenstarter verbringt - nämlich 2 Wochen - dann wären Wunder nötig um all die genannten Punkte abzustellen. Wobei ich dies nicht bös gemeint habe oder den Schreiber angreifen wollte. Es sollte lediglich zum Nachdenken anregen.

    Auch wenn es völlig OT ist - nur weil man 2 A-Hüften verpaart heißt dass nicht das es wieder eine A-Hüfte gibt und auch Verpaarungen mit einer C-Hüfte heißt auch nicht dass der Nachwuchs eine Solche bekommen muß. Da gehört schon ne ganze Menge mehr dazu - so einfach ist Genetik bzw. Zucht nun auch nicht. Und wie bereits erwähnt wurde, auch bei der Aufzucht kann ne ganze Menge falsch gemacht werden. Als aller erstes würde ich mal mit dem Züchter reden und mich bei den Geschwistern (wenn es denn welche gab) erkundigen ob noch jemand mit HD dabei war.


    LG


    Conny & die Sabberbacken