Beiträge von jossi

    Danke erstmal für die schnelle Antwort.


    Mit dem Training und so wäre erstmal nicht so das Problem, weil der "Neue" der Hund meiner Mutti werden sollte und Jossi gehört mir. Sie müssten sich dann ihr Frauchen nicht teilen.


    Manchmal reagiert Jossi eifersüchtig, wenn ich einen Hund streichle. Sie reagiert nicht agressiv oder so, sie drängelt sich nur dazwischen. Kann das zu einem Problem werden?

    Erstmal einen schönen guten Tag an alle.


    Ich hab das zwar schonmal geschrieben, aber irgendwie ist es fort... Hoffentlich klappts dieses Mal.


    Ich überlege mir schon seit längerem, ob ich nicht für Jossi einen Zweithund suchen soll. Man hört ja so oft, dass das mit zwei Hunden voll schön sein soll. Außerdem bleibt Jossi nicht so gern alleine und zu zweit geht das bestimmt.


    Jossi ist sehr gern mit anderen Hunden zusammen und spielt mit ihnen.


    Ich suche für sie eine kleine Hündin.


    Auf was muss ich mich so einstellen, was können für Probleme auf mich zukommen?


    Freue mich auf Antworten von euch.

    Ein Bekannter von mir hat mit seinem Jack Russel mit einem Stock gespielt und diesen dem kleinen irgendwie beim Schwung holen vor die Nase gehauen. Folge: Hund fiel tod um, er hats noch mit Mund zu Schauze Beatmung probiert, war aber nix mehr zu machen.


    Ich spiele daher nur mit Bällen. Es ist halt nur blöd, wenn andere Hundehalter einen Stock für ihre Hunde schmeißen, da rennt Jossi immer mit hinterher.

    Ersteinmal möchte ich mich mal ganz dolle bei allen hier bedanken, dass man hier sachlich diskutieren kann, ohne von einigen Personen dauernd runter gemacht zu werden. Das war in dem Forum wo ich vorher wa ganz anders und ist heute keine Selbstverständlichkeit. :gott:


    Ich habe ja auch nie abgestritten, dass kastrierte Hunde ihr Wesen verändern. Das tun sie bestimmt, aber es ist halt nicht unbedingt ein Nachteil, oder? Was heißt z.B. ein Hund benimmt sich mit 12 Jahren wie eine Welpe?


    Bei uns in die Huschu darf man wärend der Hitze nicht auf den Platz, wegen den Rüden. Die sind da nur am rumschnuppern, weil sie sind ja nicht so gut erzogen, dafür gehen sie ja in die Huschu. Jossi war damals 2 Monate heiß und sie tat mir richtig leid. Sie wollte mit ihren Freunden spielen, doch die wollten nur drauf rum höckern.


    Es sind halt ziemlich viele unerzogene Rüden unterwegs und ich hab dann den Salat. Das will ich mir nicht antun.

    Die Sache mit der Inkontinenz hab ich auch schonmal gehört, aber keine kastrierte Hündin, die ich kenne, hat diese Probleme.


    Auch das kastrierte Hunde gemobbt werden ist nicht wahr. Meine Hündin hat unter ihren Freunden eine recht hohe Stellung und der ranghöchste ist ein kastrierter Beagle.


    Wozu braucht ein Hund eigendlich unbedingt Sexualhormone um glücklich zu sein??? Macht es ihn nicht vielmehr unglücklich, wenn diese produziert werden und der Hund dann nicht darf wie er will.


    Und die Argumente mit dem OP Risiko. Ich denke doch, ein gesunder junger Hund steht da drüber. Natürlich besteht ein Risiko, doch der Hund wird doch vorher richtig untersucht, so dass dieses Risiko verringert wird. Beispielsweise einem Hund mit Herzproblemen würd ich auch nicht kastrieren, wegen der Narkose.


    Da ich Hundesport mache, ist es auch blöd für mich, wenn ich zweimal im Jahr für längere Zeit nicht trainieren kann.

    Zitat:
    "Wenn du die "gefahr" einer ungewollten schwangerschaft ausschalten möchtest, reicht auch eine sterilisation aus (da werden keine organe weggeschnippelt, nur die eileiter durchtrennt)."


    Das OP Risiko wäre das gleiche, die Bauchdecke wird so oder so aufgeschnitten, also würde ich die OP nicht als "kleinere" OP bezeichnen. Außerdem sind die Eierstöcke so klein, ob das was ausmacht??


    Ich würde nicht behaupten, dass die Sterilisation weniger Risiko birgt als die Kastration.

    Ich würde mal arg behaupten, meine Jossie ist als Einzelhund glücklich. Wir Menschen sind ja ihr Rudel und sie hat ja beim spazieren gehen täglich Kontakt zu Artgenossen.