Also so unnötig finde ich eine Kastration nicht.
Und gewisse Krankheiten bekommen kastrierte Hündinnen nur in ganz seltenen Ausnahmen und ich finde nunmal das eine OP wegen Gesäugetumoren oder Gebärmuttervereiterung um einiges schlimmer sind, als eine Kastration.
Und außerdem kann man nur immer wieder sagen, dass kastrierte Hunde genauso normale Hunde sind, wie unkastrierte.
Und es will doch sicherlich auch keiner abstreiten, dass es oft Probleme unter gleichgeschlechtlichen Hunden gibt. Diese Probleme gibt es weitaus weniger bei recht früh kastrierten Hunden.
Beiträge von jossi
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Also ich find an einer Kastration nichts schlechtes. Meine Hündin wurde mit 11 Monaten kastriert.
Vom gesundheitlichen her beugt man gewissen Krankheiten, wie Gebärmuttervereiterung oder Mamatumoren vor, was nicht heißt, sie konnen diese Krankheiten garnicht bekommen, aber die Chance ist viel geringer.
Meine Hündin ist einmal heiß geworden und es war Stress pur. Ich hab mich garnicht mehr getraut alleine spazieren zu gehen, wegen den vielen Rüden. Auch hat Jossi nix von ihren hinterlassenen Flecken weggeputzt und somit musste ich jeden Tag ran. Also es ist so auch ehrlich gesagt bequemer.
Das einzige, was ich nicht gut finde, ist wenn Leute ihren Hund kastrieren wollen, weil er Probleme macht und sie denken, da braucht man ihn nicht so erziehen.
Und ja es ist auch richtig, dass eine Kastration auch Risiken mit sich bringt. Es ist halt eine OP. Ein gesunder Hund sollte aber eigendlich damit fertig werden und die OPs wegen Gebärmuttervereiterung sind um eineiges schlimmer.
Du musst dir da selber drüber Gedanken machen, ob du es machen willst oder nicht. Die einzig richtige Entscheidung gibt es nicht. Ich würd es allerdings immer wieder machen lassen.
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Das ist wirklich blöd, wenn man des öfteren wegen seinem Hund blöd angemacht wird.
Zum Glück wohne ich wohl in einer sehr hundefreundlichen Umgebung. Obwohl ich einen Schäferhund besitze, kommen viele Menschen und streicheln sie ohne vorher zu fragen. Ich werd auch ständig angesprochen, was für einen lieben Hund ich doch habe.
Die einzigen, die mich blöd anmachen, sind Hundebesitzer, mit denen ich ab und an mal spazieren gehe und die neidisch sind, weil Jossi gut erzogen ist. Da kommt dann immer, sie würde beißen. Die gute Frau fuchtelt wie wild mit einem Stöckchen rum und wundert sich, dass Jossi nach dem Stock schnappt. Sie ist halt sehr temperamentvoll.
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Ups
Ja genau die meine ich -
Für mich gibt es nur einen Traumhund: Jossi :liebhab:
Sie ist sowohl äußerlich als auch vom Charackter mein Traumhund. Ich glaub ich kann nie wieder ein Lebewesen so sehr lieben, wie sie. Würde sie am liebsten klonen lassen. -
Ich stand mit meine Jossi vor einem Geschäft, da fängt ein Mann doch tatsächlich an mit mir zu streiten, mein Hund wäre ein Labrador!!!
WO bitte hat Jossi nur ein ganz klein wenig Ähnlichkeit mit einem Labbi???
Vielleicht das lange bunte Fell oder die Steheohren.Mich haben auch schon oft Leute gefragt: "Ist das ein Hund?" (Sie wollten wissen ob Rüde oder Hündin)
Ca 1 Minute nachdem ein Kind angelaufen kam und Jossi umarmt hat kam die Mutter und fragte : "Beißt der?" Ich zurück: "Kinder hasst sie ganz besonders!"
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Also war schon das dritte mal im Ostseebad Dierhagen. Hab da aber leider keine homepage oder sowas.
Schau mal unter http://www.urlaubmithund.de
Wie gesagt Dierhagen ist top für Hunde. Nächstes Jahr fahre ich nach Kühlungsborn. -
Ich denke mal, das hängt alles generell davon ab, ob die beiden sich mögen oder nicht.
Im Auto würd ich sie auch irgendwie versuchen zu trennen, weil wenn sie sich im Kofferraum raufen, dann kannst du ja nicht eingreifen. Vielleicht einen von beiden in eine Autobox. -
Kennen die beiden Hunde sich?
Ich würde erstmal eine Runde spazieren gehen, bevor der neue mit aufs Grundstück kommt. -
Nimm eine Schleppleine und gehe so weit weg von dem anderen Hund, dass deine kleine noch nicht auf den anderen Hund reagiert. Spiel mit ihr und mach dich zum Affen, dass sie auf dich fixiert ist. Wenn sie mit lieber Absicht zu dem anderen möchte, lass sie entscheiden, wie weit sie gehen möchte.
Vielleicht mit kleinen, aber nicht zickigen Hunden anfangen, die sind nicht so angsteinflößend, wie welche, die größer sind als Lucy selbst.
Ich hab damals die fremden Leute einfach mal gefragt, ob sie mal stehen bleiben können zum üben. Auf keinem Fall darfst du Hundebegegnungen aus dem Weg gehen, das macht es nur schlimmer.
Hab bei Jossi die Erfahrung gemacht, dass sie mit Hunden, die selbst Angst haben, viel besser auskommt (zumindest damals, als sie selbst noch ängstlich war).
Aber