In den Karpaten werden den Schäfern, aber z.B. vom WWF die Elektrozäune zur verfügung gestellt.
So das sie die nicht selber bezhlen müssen.
Es helfen aber wie schon gesagt auch normale Lappenzäune, weil der Wolf sich da komischer weise nicht unterdurch traut.
Beiträge von Antoni
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Ja ich kenne eine, heiß "Der Herr der Wölfe".
In den Karpaten gibt es eine Wildbiologenstation die das Leben der 3000 Karpatenwölfe erforscht.
Darunter auch der berühmte Wolfsforscher Christoph Promberger.
Die bekannteste Wölfin ist ja die Wölfin Timesch, die in der nähe der Stadt ihre welpen geworfen hat und in der Nacht bis hin zum Morgengrauen auf Müllkippen und in Mülltonen nach Esssensresten sucht.
Doch die Menschen dort haben keine Angst vor den Wölfen die sich da in der nähe der Stadt aufhalten, viel mehr haben sich Angst vor den Schwarzbären die in den Mülltonnen nach Essen suchen, vor allem vor Bären mit ihren Jungen. -
Vllt. ist es erstmal wichtiger das der Welpe durchkommt. Wenn ihr beide nächste Woche wieder arbeiten müsst ist das natürlich total blöd.
Er muss ja alle zwei Stunden gefüttert werden usw. usw.
Ich weiß wie anstrengend das ist.
Wenn ihr wirklich keine Hundemutter findet die Welpen hat, gibt es ja vllt. in der Umgebung eine Hündin die scheinträchtig ist und Milch hat.
Die Besitzer sind vllt. dazu bereit den Welpen dann aufzunehmen.
Wenn ihr keine Zeit habt den selber groß zu ziehen und auch keinen habt der euch den Welpen abnimmt, dann fragt doch mal im Wildpark nach.
Die haben Erfahrung was das groß ziehen von Tierbabys mit sich bringt.
Und ob die nun ein Fuchsbaby groß ziehen oder ein Hundebaby ich glaube da machen die keinen Unterschied.
Die frage ist natürlich auch ob ihr überhaupt den Platz für einen großen Hund hättet, besonders wenn der TA vermutet das es sich um eine Herdenschutzhunderasse handelt, weiß nicht ob so eine Rasse in die Hände von Anfängern gehört (korrigieren wenn ich mich täusche )Bitte berichtet weiter
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Um mal jetzt zu den Wölfen was zu schreiben:
Sind Wölfe gefährlich?
Spaziergänger, Radfahrer, Jogger und Reiter werden die Wölfe in der Regel nicht zu Gesicht bekommen.
Die Wölfe bemerken die Menschen frühzeitig und suchen das Weite.
Junge Wölfe können aber weniger scheu reagieren als alte.
Hunde sind in Wolfsgebieten unbedingt an der Leine zu führen.
Wölfe reagieren auf freilaufende Hunde äußerst aggressiv.Ein Konkurrent für Jäger?
Jäger und Förster müssen damit rechnen, dass Wölfe einen Teil des Wildbestandes fressen.
Eine wirkliche Konkurrenz wird es nicht geben, denn der Einfluss der Wölfe in die Jagdplanung einbezogen wird.
Der Wolf kann vielmehr als Partner des Jägers bei der Regulierung hoher Wildbestände sein.
Ein Wolf frisst etwa 1000 bis 1500 kg Fleisch. Das entspricht ungefähr 60 Rehe oder 16 Rothirsche. Bei einem Territorium von ca. 200 Quadratkilometern braucht ein fünfköpfiges Rudel pro 100 Hektar jährlich also etwa 1,5 Rehe oder 0,3 Rothirsche.Sind Nutztiere gefährdet?
Da Wölfe meist Huftiere fressen und nicht zwischen "erlaubten" Wildtieren und "unerlaubten" Nutztieren wie Schafe und Ziegen unterscheiden können, müssen letztere vor Angriffen von Wölfen geschützt werden.
Größt mögliche Sicherheit bietet ein 1,40 m hoher Elektrozaun um die Weide. Unter Umständen reicht ein so genannter Lappenzaun zur Abschreckung aus oder man benutzt Herdenschutzhunde.
Mutterkuhherden und Pferde sind durch ihre Größe und Wehrhaftigkeit viel weniger gefährdet.
In Sachsen wurde eine Arbeitsgruppe aus Wolfexperten und Schafzuchtfachleuten ins Leben gerufen.
Sie klärt im Schadensfall Ursache und Höhe der entstandenen Verluste.
Nach Prüfung der Sachlage wird der materielle Schaden ersetzt. -
Ich habe nicht nur einen Wolf im Gehege gesehen ich bin einem begegnet.
Es war einfach unbeschreiplich.
Was ist mit Alpakas und Eseln?
Die machen so einen Lärm und gehen sogar auf Wölfe los, das die dann abhauen.
Und es gibt ja immer noch die Varieante der Hütehunde.
Aber ich habe schon ganz viele Schäfer gehört die gesagt haben, dass ein Elektrozaun Wölfe prima vernhält und seit sie die Schafe nachts da drin lassen wurde keines mehr gerissen. -
Nein das ist ganz und gar keine doofe Idee.
Es gibt zwei Varianten die eine ist man hat Herdenschutzhunde und die zweite ist man zäunt die Schafe nachts mit einem Elektrozaun ein, denn Wölfe gehen nachts jagen.
Es ist noch nie ein Beweis erbracht worden das ein gesunder Wolf einen Menschen angegriffen hat.
Ein Wolf mit Tollwut das ja, aber selbst eine Maus mit Tollwut würde dich angreifen.
Oder wenn er sich bedrängt fühlt, aber auch dann würde jedes andere Raubtier dich angreifen, das ist eine normale abwehr Reagtion.
Die Menschen in Russland leben schon immer mit Wölfen zusammen und die haben keine Angst vor denen.
Sie sagen selbst ein Wolf würde einen Menschen niemals angreifen, dafür hat er zu viel Angst.
Sie sagen auch das der Wolf ein sehr schlaues Tier ist, wenn er die Schafe reist, ein Wolf längt die hunde ab und das rästliche Rudel schleicht sich von hinten an.
Deshalb haben sie die einen Hunde die den Wolf verfolgen und ein paar bleiben immer dicht bei den Schafen.
In Russland laufen die Wölfe selbst am Morgen noch durch die Stadt und die Menschen haben keine Angst vor denen.
Der Wolf hat schon immer hier gelebt und wir haben ihm seinen Patz weg genommen. -
Ich kenn dieses Rasse auch, mir wären die aber zu träge.
Meine Tante hat nen Leonberger und der ist so was von träge (besonders im Sommer) das der nicht mal Spazieren gehen will, selbst wenn die gerne mal mit dem eine große Runde drehen würden.
Ich glaube solche Hunde sind erst dann Glücklich wenn sie ein Haus und ein riesiges Grundstück bewachen können und wenn sie draußen leben dürfen.
Der Leonberger z.B. will gar nicht rein, der ist am liebsten draußen vor allem im Winter wenn Schnee liegt. -
Es gibt jetzt eine neue Studie die besagt das in 50 Jahren alle Hunderassen ausgestorben sind, weil bald alle Zuchthunde mit einander verwandt sind, weil die Züchter darauf nicht genau achten mit wem sie Züchten und viele Zuchthunde mit einander verwandt sind.
Heißt der Genpol wird so klein werden, das man nicht mehr mit einander Züchten kann wenn jetzt nicht bald mal frisches Blut von nicht Zuchthunden in die Linien gebracht wird. -
Ich denke eher es war einer dieser Jäger.
Es gibt dort nämlich ein paar Jäger die, die Wölfe wieder los werden wollen, weil sie Angst haben das sie zu viele Rehe töten.
Dabei geht es eigentlich nur darum das die Jäger jetzt weniger Wild schießen dürfen, weil die Wölfe ja auch einen Teil übernehmen. -
Seit ihr euch wirklich sicher ob es ein Hundebaby ist?
Aufzuchsmilch ist schon mal gut.
Haltet ihn warm am besten mit ner Wärmflasche wo lauwarmes Wasser drin ist unter seine Decke legen.
Wenn ihr eine Rotlichtlampe habt unbedingt benutzen.
Nach dem essen, aber immer mit nem feuchten Tuch den Bauch massieren. Sonst kann er nicht machen und stirbt dran. Das ist ganz wichtig. Und ihr müsst es alle 2 Stunden füttern. Auch Nachts
Kuschelt ihn gut in eine Decke ein.