Ich hatte aber schon geschrieben"Endet der Jagdausflug mit Erfolg, kann man den Hund in Zukunft kaum mehr unbeobachtet im Garten lassen. " Hab auch nie behauptet das es bei jedem Hund sofort funktioniert. Ich hab nur ein Beispiel gegeben wie man den Hund ablencken kann. Und falls dus gelesen hast ist jossis Hund sehr Ball verückt, daher sind das gute Ansätze ihn mit so was ab zu läncken.
Beiträge von Antoni
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Ich habe einen Dackel der aus einer Jagdlich geführten Zucht kommt. Der hat sehr viel Jagdtrieb. Bei dem Weimaraner meiner Trainerin aus der Hundeschule klappt das herforagend und der hat auch einen starken Jagdtrieb. Außerdem hab ich Frettchen und wenn die in den Garten kommen und der Dackel bemerkt das flippt der aus. Ich sag einmal schagga und er ist damit beschäftigt seinen Jagdtrieb damit zu befriedigen die Leckerchen zu suchen.
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Ja stimmt das hab ich auch noch vergessen. Also ich finde nur weil der eine Hund keine Lust mehr dazu hat holt man sich dann den Nächsten!?
Nun wird der Sheltie gar nicht mehr geforert, vllt. hätte ihm ja was anderes Spaß gemacht wie Dog Dancing oder Agility. Er mag dieses ich muss jetzt richtig gut hören bestimmt gar nicht. Und ob ein Toller nun der ideale Hund fürs Obedience ist weiß ich auch nicht. Man sieht ja doch häufig nur Borders, Malinois und DSHs.
Lg Sarah
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Um eine besser Bindung zu deinem Hund aufzubauen, musst du viel mehr mit ihm alleine machen. Nicht nur spazieren gehen. Es hört sich im Moment für mich so an, als ob der Toller viel mit den anderen Hunden zu Hause zusammen macht. Er orientirt sich jetzt viel mehr an den älteren Hunde als an dir. Besuch mit ihm alleine ne Hundeschule wo du ihm die grund Kommandos gut beibringst. So hat er seine Zeit mit dir alleine.Geh jeden Tag mt ihm mal alleine in den Garten spiel dort mit ihm und bring ihm kleine Sachen bei in seinem alter natürlich noch nicht lang jeweils 5 Minuten übern Tag verteielt. Wichtig ist halt nur das du viel mit ihm alleine machst.
Lg Sarah
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Nirtak: Das habe ich auch nicht gesagt das der Hund ein Reh verfolgt nur weil er Hunger hat. Doch der Hund stammt nun mal vom Wolf ab und jeder Wolf nutzt die gelegenheit sich Futter zu beschaffen und das steckt im Hund noch drin. Z.B. das der Erkunden der Umgebung und das fast ununterbrochene Schnüffeln stillt einerseits das Informationsbedürfnis des Hundes in sozialer Hinsicht. Er erfährt dadurch, welche Artgenossen aus der Nachbarschaft sich wann und wo aufgehalten haben. Andereseits ist dieses Verhalten aber auch Teil des wölfischen Suchens nach Wild. Wenn Hunde auf diese Weise auf eine Fährte stoßen oder die Beute sichtet, sind viele von ihnen nicht mehr zu halten. Endet der Jagdausflug mit Erfolg, kann man den Hund in Zukunft kaum mehr unbeobachtet im Garten lassen. Die Methode die ich anwende befriedigt beim Hund seinen Suchtrieb und her hat bei mir seinen Jagderfolg. Dem Hund ist es egal ob er Hunger hat oder nicht, er jagd trotzdem. Sonst wäre es ja ganz einfach, ich gib ihm was form Spazieren zu Fressen, dann jagd er nicht mehr. Das wird man bei keinem Hund erleben.
Lg Sarah
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Hallo Conny06,
danke für das Kompliment. Ich hab das in einem sehr guten Buch gelesen. Das Buch heißt "Hunde verstehen". Aus diesem Buch lernt man richtig viel. Ich habe aber schon mit der Züchterin meines Hundes zwei Würfe zusammen groß gezogen. Bei meinem Hund war ich ab dem dritten Tag fast täglich bei ihm und hab alles genau beobachtet. Wir haben auch schon den Hundeführerschein bestanden. In der Theorie kamen soche Fragen dran. Zum allgemein Wissen über Hunde finde ich gehört ein bisschen was über Prägung und Sozialiesierung dazu.
Lg Sarah
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Hallo Sensitiv,
sozialiesiren und prägen ist noch was anderes. Außerdem hast du deine auch mit 8. Wochen bekommen. Sie ist schon mit 5. Wochen nach Deutschland gekommen. Die Phase der Sozialisation bieginnt mit der 4. Woche und geht bis zur 20. Woche. In dieser Zeit durchlebt der Welpe eine Reihe von Entwicklungsphasen in welchen sein späteres Verhalten für alle mal geprägt wird. Unter Prägung versteht man in der Verhaltensforschung die sehr schnell sich vollziehende Fixierung eines Lebewesens auf einen Auslöser, z.B. ein anderes Lebewesen. Die Prägung kann in der Regel nur in einem sehr kurzem als sensibel oder kritische Phase bezeichnteten Zeitabschnitt stattfinden Verstreicht dieser ungenutzt, ist auch die Prägungsbereitschaft - in unserem Fall die des kleinen Welpen - vorüber. Umgekehrt ist bei erfolgreicher Prägung ein Umlernen nur sehr schwer möglich. Ob und wie intensiv ein Hund später in der Lage sein wird soziale Beziehungen gegenüber Artgenossen und Menschen aufzubauen, hängt davon ab welche Erfahrungen er in der dafür kritischen Phase (zwischen 4. und 20. Lebenswoche) macht. Fehlen dem Hund in dieser Zeit soziale Kontakte, etwa bei isolierter Zwingerhaltung, ist er später kaum dazu fähig, normale soziale Beziehungen zu entwickeln. Da dein Welpe aber schon mit der 5. Woche nach Deutschland kam, wurde er gut geprägt und du hast es dann ab der 8. Woche weiter geführt. Deshalb hat er auch so ne enge Bindung zu dir. Er ist also fast wie ein normaler Welpe aufgewachsen.
Lg Sarah
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Nein kann man nicht, nicht nur weil da der wichtigste Teil der Prägephase ist, sondern weil die Mutter dann auch noch säugt. Zwar fressen die kleinen dann auch schon normales Futter, aber sie werden immer noch gesäugt. Außerdem hört die Prägephase mit 8. Wochen noch nicht auf. Die geht noch ne ganze Zeit weiter und diese muss der spätere Besitzer nutzen um den Welpen an so viele Dinge wie möglich zu gewöhnen. Von der Geburt bis hin zur 8. 10. Woche ist der wichtigste Teil der Prägephase. Heißt der Welpe wird auf die wichtigsten Sachen geprägt, wie auf andere Hunde (seine Mutter, Geschwister), Menschen (seine Züchter, wenn es vernünftige Züchter sind laden die wenn die Welpen so 4, 5 Wochen alt sind auch andere Menschen ein, wie Kinder, alte Menschen, Babys, Jugendliche...). In dieser Zeit lernt der Welpe am schnellsten. Deshalb wenn man einen Hund aus Spanien hat der in der ersten Zeit der Prägephase nämlich ab der 2. Woche wenn sie anfangen Augen und Ohren zu öffnen keine Menschen kennen lernt hat er die natürliche scheu vor ihm, wie der Wolf. Wenn man einen Welpen mit der Flasche groß zieht und er bis zur 8 oder 10 Woche kein Kontagt zu anderen Hunden hatte wird er auch zu erst seine Probleme und scheu vor ihnen haben.
Deshalb ist es so wichtig das der Welpe in den ersten Wochen seines Lebens so viele wichtige Erfahrungen macht. Das heißt aber nicht das man jetzt einen Hund z.B. aus Spanien nicht an Menschen gewöhnen kann nur es braucht dann halt seine Zeit.Lg Sarah
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Hallo,
ich habe auch noch eine sehr gute Hundschule, wo kommst du denn genau her. Weiß nich genau ob das Werbung ist wenn ich hier die E-Mail Adresse reinschreib.
Weiß das vllt. jemand? Sonst kann ich dir die auch per E-Mail schicken wenn du die angibst.
Lg Sarah
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Also erst mal steht über all das man einen Hund nich länger als 6 maximal 7 Stunde alleine lassen soll. Diese Zeit ist für nen Hund normal und sollte jeder Hund aushalten. Das mit dem Hundsitter ist ne prima Sache. Eine aus meiner Hundschule macht das mit ihrer Hündin auch. Die Sitterfamilie hat Kinder die sich nach der Schule ausgibig mit dem Hund beschäftigen und der Hund hängt trotzdem mehr an seinem Frauchen, weil die halt alles mit ihm macht wie Hundschule, Füttern usw. Sie liebt die andere Familie zwar auch, aber Frauchen bleibt eben Frauchen. Das ist für den Hund ne prima Sache. Sie bringt ihn Morgens hin und holt ihn dann Abends wieder ab. Also wenn ihr ne nette Familie findet oder vllt. ein rüstiges Rentner paar dann würd ich das mit der Pflegefamilie echt vorziehen, als den Hund so lange alleine zu lassen.
Lg Sarah