Hallo,
also noch mal klärend
Hund hat beim ersten Beißen in seiner Höhle gesessen, das habe ich dem Kind nach dem Trösten erklärt, alle, einschl. Eltern haben es verstanden und gut wars.
Das zweite Mal war nur mein Mann zuhause, mit Kids und besuch.
Der Hund ist hinter den Kindern hergetrabt, hat sich dann in den Flur an die Seite unter die Jacken gelegt und geguckt. Die kids sind also nicht drüber, sondern vorbei gerannt. Und die Hündin kam nicht sofort hochgeschossen, sondern nach einigem Hin-und Hergerenne. Das habe ich nun herausgefunden, darin sind sich nun alle Beteiligten einig.
Ich kann die Hündin nicht in ein zimmer sperren, wenn wir besuch haben, sie bellt und weint dann die ganze Zeit. Hat halt auch Verlustängste. Ist mit Klettverschluss an mir befestigt :-). Eine Box haben wir nicht. Sie hat oben ein Körbchen und im Wohnzimmer eins, will aber immer in meiner Nähe sein.
Ich fänds ja "schön", sie würde knurren, bevor sie zubeißt, das tut mein Rüde, obwohl er selbst dann nicht zubeißt. Sie droht nicht, sondern beißt gleich zu.
Ich weiß, dass sie nicht böse ist. Ich hab nur Sorge es wird noch schlimmer. Wir haben sie seit einem jahr, öfter mal Feste und sie fängt jetzt damit an. Wenn mal jemand gebissen wird, der uns das übel nimmt können wir dann per Verordnung mit Mauli rumrennen. Deshalb dachte ich an einen vorübergehenden Maulkorb und einen "Personaltrainer". Um Schlimmeres zu vermeiden.
Und nein, ich glaube nicht, dass der mauli nen Persilschein wäre. meine Kinder sind 9 und 12 Jahre alt, also aus der zum Spaß-quäl-Zeit heraus. Sie lieben die Hunde, besonders meine Kleine die Hündin. Sie macht natürlich Vieles nicht richtig, aber absichtlich den Hund quälen, jagen oder was weiß ich, würden beide NIE.
Lieben Gruß
Claudia