Beiträge von hotelmama

    so habe ich meinen Rüden auch bekommen. Seine Ex-Besitzerin und ich hatten die Pferde im gleichen Stall. Als sie umgezogen ist und auch im Stall anfangs keiner den hund übernehmen wollte, da sollte er ins TH. Begründung: sie arbeitet ja voll und ist alleinstehend. Hier hatte sie ne Schülerin, die mittags eine Pipirunde mit dem Hund drehte und wer weiß, ob sie das da wieder findet...häh? :???: Also bei uns im Supermarkt hängen gefühlte 1000Zettel von kids, die mit Hunden Gassi gehen wollen.
    Naja ihre zwei Pferde und zwei Katzen hat sie mitgenommen. Dafür habe ich jetzt den besten Hund der Welt :gott:
    Ich könnte wohl damit leben einen Hund abzugeben mit dem ich nicht klarkomme. Ich würde natürlich Trainer aufsuchen und versuchen mir helfen zu lassen, aber wenn es ausufert würde ich nach kompetenten neuen Menschen suchen. Z.B. wenn Hund meine kids verletzen würde o.ä. TH käme allerdings NIE in Frage.


    LG Claudia

    Zitat

    mein vater machte es auch so immer einen reunzuwürgen .
    väter können oft nicht damit umgehen das ihre töchter frauen sind.


    Dass Väter mit dem Erwachsenwerden ihrer Töchter Probleme haben können, kann schon sein. Bei mir wars eher die mutter, die nicht loslassen konnte. Trotzdem geht es bei Erziehung ja wohl nicht darum, jemand eins reinzuwürgen :roll: Wir kennen die Familie nicht und letzendlich müssen sie jetzt einen Weg finden. Will die Familie ihn behalten, dann sollten sie ihn komplett übernehmen. Wenn die TS aus der verantwortung offiziell raus ist bekommt sie vllt. irgendwann Lust wieder was mit dem Wauzi zu unternehmen. Verantwortung an sich kann einen halt auch überfordern.


    LG Claudia

    Hallo,


    kann man nicht sagen, kann nur eine Biopsie Aufschluß drüber geben. Mein Dicker ist inzwischen mit zig Lipomen beglückt, kann also durchaus sein, dass viele rasch hintereinander kommen, hatten wir auch. Für eine aussagekräftige Antwort musst du wohl auf den TA-Termin warten.
    Ich drück die Daumen.


    LG Claudia

    Zitat


    Du sagst es.IN einer Familie ist das logisch, aber wohnt sie noch zu hause.bzw.will sie für immer da wohnen?
    Denn wenn sich Eltern,Großeltern und Sie selbst sich die Arbeit teilen und jeder wohnt woanders glaub ich nicht das das funktioniert.Aber ich weiß jetzt auch nicht wie die familiäre Wohnsituation momentan aussieht.


    Hallo,
    sie wohnt, wie ich das verstanden habe bei ihren Eltern, da ist dann der Hund abends und an den WE. Wenn sie arbeitet nehmen die Großeltern den Hund.
    Daher denke ich, es wäre für den Hund kein Problem, wenn er "geteilt" würde. Ändert sich ja nix. Abends und an den WE übernehmen die Eltern mehr Pflichten und tagsüber bleibt er bei den Großeltern wie jetzt auch schon. Und wer seine Steuern, TA-Rechnungen und sein Futter bezahlt dürfte ihm relativ egal sein.
    Und wenn die TS auszieht, ok, hat sich einer aus dem Rudel verabschiedet, das kann ein Hund auch wegstecken. Jedenfalls wenn dieses Rudelmitglied nicht hauptsächlich für ihn da ist und das möchte sie ja erreichen.
    Ich denke nach wie vor es ist an den Eltern die Situation zu lösen. Wenn ich so ein bisschen zwischen die zeilen schiele, dann könnte ich mir vorstellen, dass die TS damals begeistert mit dem Welpen vor den weniger begeisterten Eltern stand und dann das Blaue vom Himmel versprochen hat, um den Hund behalten zu dürfen. "Ich mache alles, ihr müsst mir nicht helfen"; "Oma und Opa nehmen ihn wenn ich keine Zeit habe"; "Ich bezahle alles aus meiner Kasse". Die Eltern haben sich auf die Versprechen eingelassen und denken nun, dass es erzieherisch falsch wäre der Tochter zu erlauben, den Hund abzugeben. Nur weil sie jetzt feststellt, dass sie doch kein Hundemensch ist.
    Ich kann da durchaus beide Seiten verstehen. Aber die Eltern sind m.E. dennoch an der Reihe den Knoten aufzulösen. Denn schließlich macht sich ihre Tochter die Entscheidung nicht leicht. Da muss man ihr jetzt mal auf halbem Weg entgegenkommen.
    Ich fordere zuhause auch ein, dass die Kids, die ebenfalls Hunde haben wollten ihren beitrag leisten, je nachdem wieviel Zeit sie haben. Die große morgendliche bespaßung übernehme ich für mind. 1,5 Std., mittags bin ich meist nicht da, da geht meine Kleine, in etwa 45Min. und meine Große, die eine Ganztagsschule besucht geht nur ne Pipirunde am Abend. Mein Mann geht garnicht, er wollte die hunde vehement nicht haben. Er spielt wohl zuhause gelegentl. mit ihnen, aber das wars auch.


    Allerdings würde ich das in vorliegendem Fall anders aufziehen. Den Hund teilen, die Tochter finanziell und auch zeitl. entlasten. Wenn die TS allerdings garnichts mehr mit dem Hund machen will, dann würde ich ihr erlauben ihn wegzugeben. Tja und wenn die Eltern an dem Hund hängen, dann müssen sie ihn halt komplett übernehmen. So sehe ich das :D


    LG Claudia

    Hallo,


    auf gehts, Hundchen holen :lol:


    Also ich kenne persönlich einen Fall, wo es schwierig war, aber die Ausgangssituation war eine andere. Hund war zuerst da, dann kam Sohn, Sohn war schwierig, Mama ungeduldig und meckerte auch gerne mal, Hund wurde nie geschimpft, funktionierte halt. Hund saß auf dem Schoß, auf der Couch, wurde vom Tisch gefüttert, Sohn wurde oft geschimpft. Tja, irgendwann fing Sohn an, Hund zu treten. Hund anfangs weggelaufen, irgendwann wars zuviel, Hund fing an zu schnappen. Nun hätte speziell diese Besitzerin eher ihr Kind, als ihren hund weggegeben, aber es war eine sehr unentspannte Zeit und der Hund hatte dadurch keinen sehr erfreulichen Lebensabend. Seit der Hund tot ist, ist auch die Mutter-Kind-Beziehung besser geworden.
    Von aussen kann man da immer schnell urteilen. Fakt ist m.E., man darf dem Kind unter keinen Umständen das Gefühl geben, dass der hund gerade wichtiger ist. Ein Zweijähriger denkt dann nicht nach, dass ja der Hund sich erst einleben muss und daher mehr Aufmerksamkeit benötigt. Er fühlt sich zurückgesetzt und handelt aus dem Bauch.
    Daher wäre es vllt. ganz sinnvoll, wenn Dein Mann, oder Oma/Opa in der zeit Urlaub nehmen und dir helfen. Dann finden die kids die Zeit toll, weil es wird sich auch um sie mehr gekümmert als im normalen Alltag.
    Und, klar, niemals Kleinkind und hund alleine lassen. Auch Deine ältere ist m.E. zu jung, um mit dem hund alleine zu bleiben. Ich kenne es z.B. von meinem Rüden, der sehr verspielt und kinderlieb ist und niemals einem Kind etwas zuleide tun würde, dass er aber einfach nicht auf Kinder hört. Jetzt ist meine Jüngste 10 Jahre und da klappts schon gelegentlich. Aber vorher...nö.


    LG Claudia, die Euch viel Spaß mit dem Hund wünscht, ihr seid die ideale Familie :gut:

    Hallo,


    vielen Dank für Eure Antworten, ja das mit dem Husten und würgen das macht er auch, oder eher erst so ein tiefes Keuchen von ganz unten, als ob er Schleim hochholen will und dann wird gehustet. Kommt aber selten was raus, manchmal ein bisschen Schleim. Macht er schon seit ich ihn habe und das ist in letzter Zeit ein bisschen schlimmer geworden. Mein TA meinte es wäre vllt. allergisch, aber ich denke auch eher an trockene Luft, weil es im Winter schlimmer wurde. Das Abkippen der Stimme war neu, aber ich kann mir gut vorstellen, dass das zusammenhängt.


    LG Claudia

    Hallo,


    ach, so ein Süßer,
    ja die beiden würde bestimmt gut zusammen aussehen. "ebony&ivory" :lol:
    Jagd Deiner? Cocker haben doch Jagdtrieb oder? Bei uns jagd die Fußhupe, aber es ist händelbar. Wildschweine stehen glücklicherweise nicht auf ihrer Wunschliste :gut: , da haben wir nochmal Glück gehabt.
    Leider wohnst Du ein bisschen weit weg, sonst könnte man mal ein "Wassertreffen" arrangieren. Wir im Boot, die Wauzis drumherum :lachtot:


    LG Claudia

    Komisch ist halt, dass er sich zwischendurh völlig normal anhört. Die Stimme halt nur manchmal nach oben kippt.
    Älterer Hund...ja, das ist er wohl, obwohl er sich nicht so "anfühlt". Hab ihn 5-jährig übernommen und er ist fidel wie am ersten Tag.
    Naja, muss ja auch nichts sein.
    Zähne sind auch mal wieder fällig, dann lass ich ihn mal genauer unter die Lupe nehmen.
    Letztes Jahr hatte ich eine Fortbildung und einer der TA dort war ganz sicher, dass seine Lymphknoten geschwollen sind, V.a. Leukose. Wir haben den Hund komplett auf den kopf stellen lassen mit Biopsien und allem drumherum, ich war fix und fertig-nichts gewesen, ein Glück.
    Also hoff ich mal, dass das jetzt auch nichts ist.


    LG Claudia