Beiträge von Gaara

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Gaara, ich hab an Seminaren von Grewe und anderen CanisReferenten teilgenommen, aber handgreiflich ist da keiner geworden !! Ne angepasste, verständliche Korrektur, klar, aber so richtig ins Fell packen, runterdrücken, ... das hab ich bei keinem erlebt.
Steht der Herr denn in der Absolventenliste drin ??
http://www.canis-kynos.de/studium-canis-absolventen.html
Gruß, staffy - die aus jedem Seminar etwas mitnimmt

Also er steht nicht drin bei NRW. Wie gesagt, ich weiß auch nicht ob er schon abgeschlossen hat. Wie viele Semester sinds denn bei Canis? Ich meine auf den Flyern die hier in der Gegend hingen, stand was von 3.Ausbildungsjahr. Ich hab sonst keinen wirklichen Kontakt mehr zu ihm (verständlicherweise).

Und zu der Trainer Sache^^: Das ein oder andere brauchbare raussuchen mach ich auch. Allerdings merk ich mir dabei weder Namen noch hab ich jetzt jemanden ganz besonderen dessen Methoden ich absolut überzeugend finde. Ich denke jeder hat so seine Vor und Nachteile (auch wenn bei manchen die Nachteile überwiegen^^)

Ich mag sowieso keinen Personenkult. Ich weiß auch nie wie die Bands heißen, deren Lieder ich mag

cazcarra

War eine der Korrekturen z.B. den Hund mit Steinen zu bewerfen damit er ind er Nähe des HH bleibt? :irre:

Ja DEN mag ich ja ganz besonders

Hmm okay ehrlich gesagt hab ich jetzt an die ganzen Persönchen gedacht die man so aus Funk und Fernsehen kennt wie Bloch,Grewe, Rütter, Baumann etc. und da gefällt mir eben keiner...^^

Ansonsten gibts natürlich schon ein paar Leute die mir eher zusagen, aber ich bin ganz ehrlich: Jetzt gerade fällt mir kein Name ein Es ist keiner dabei von dem ich sagen könnte: gefällt mir 100% ohne wenn und aber...Ich überleg mal, wer noch am ehesten rankäme

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Grewe hat, im Gegensatz zu vielen anderen, die damit werden (man denke an One-to-way ) kein "Vermarktungs"Konzept. Aber ok, man muß einen Trainer, seine Art und seine Methoden mögen und da sind wir alle unterschiedlich.

Mit deinem Bekannten ... schon seltsam, aber er ist doch ein erwachsener Mensch, dann sollte er doch hinter dem, wie er handelt, auch stehen !

Ich denke er steht dahinter, aber er handelt falsch. Zumindest finde ich es nicht richtig seinen Hund am Nacken auf die Decke zu schleudern wenn dieser nur von seinem Platz aufstehen will...Und da er eben viel von seinen Seminaren erzählt hat, muss er ja diese "Trainingsart" (falls man sein Verhalten so nennen kann) irgendwo herhaben.

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Wen "magst" du denn überhaupt, rein Trainertechnisch ?? ;-)

Gruß, staffy

Also ehrlich gesagt gefällt mir da keiner so wirklich...Die sind mir alle zu sehr Mainstream

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Gaara
Dieser "jemand", wielange ist der denn dabei ? Die "fertigen" Stundenten die ich kenne, sind fachlich sehr kompetent und arbeiten vernünftig mit den Hunden. Die Frage wäre, ob so jemand - wenn er denn so schlimm ist - zur Prüfung zugelassen würde !?

Und Grewe ... als Verfechter der "Hau-Drauf-;ethode" würde ich ihn keinesfalls bezeichnen. Er ist sehr deutlich im Umgang mit Hunden, arbeitet aber absolut hundegerecht und distanziert sich von jeglichen Hilfsmittel (im normalen Training).
Für mich ist er einer der wenigen guten "Back to Basic"-Trainer !!

Lern ihn mal kennen, dann siehste das bestimmt anders.

Gruß, staffy

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Ich glaube er ist im dritten Jahr oder so? Oder sogar schon fertig. Hat auch schon seine "Dienste" hier in der Gegend per Flyer angeboten und sowie ich das zu hören bekommen habe wohl genauso hardcore aversiv gearbeitet wie das, was ich zu sehen(und mein Hund zu spüren :x) bekommen hab.

Dabei waren wir davor mit ihm befreundet und ich dachte sein "Hundepsychologie-Studium" sehe anders aus...Kann natürlich auch sein das der Typ einfach einen an der Klatsche hat. Aber ich kenne ihn schon etwas länger und wie gesagt zunächst ohne Hund. Und da hat er nicht wirklich den Eindruck gemacht als wäre er der Mensch, der aus eigenem Antrieb mit solchen Brutalo-Methoden arbeitet. Eher als hätte ihm das jemand nett erklärt und er glaubt es. Zumal er auch von seinen Seminaren berichtete (die dann ja von Canis sein müssen) wo erklärt wurde, das man Kindern ja auch nicht mit Leckerchen besticht, sondern schonmal einen Klaps gibt :irre:

Und den Grewe mag ich halt nicht. Er hat irgendwo mal gesagt (glaub in der Dogs, da ist der ja dauernd wie der dumme Rütter) das ein Klaps mit der Zeitung keinem Hund schadet...Da hatte ich ihn gefressen. Zumal ich seine Einstellung und Auffassung von Dominanz eh absolut nicht teile. Und er stellt sich viel zu sehr in den Mittelpunkt...Ist das nicht auch der, der für Hundetrainer diese Richtlinien herausarbeiten will...? Wie kann ein Trainer mit EINEM Konzept so anmaßend sein für ALLE Richtlinien anbringen zu wollen? Wie war das mit viele Wege führen nach Rom...?

Ich kenne nur jemanden der bei Canis studiert und wenn der representativ ist für das gesamte Ausbildungssystem--na dann Gute Nacht Der hat meinen Hund an der Leine durch die Gegend gewirbelt bis er sich überschlagen hat---einmal und NIE wieder :x

Aber ich mag diesen Grewe auch nicht sonderlich. Was der in manchen Interviews so zwischen den Zeilen durchblicken lässt erklärt die Hau-drauf Methoden...

Mir ist es auch mal andresrum passiert: Zwei Reiter sind mit ihrem Ridgeback unterwegs während mein Freund und ich weitab auf einem Feld stehen und Chad sich gerade austobt.

Wir haben die Reiter zuerst gesehen und da kam lange Zeit kein Hund. Irgendwann rannt besagter Ridgeback hinterher und rennt schnurstracks zu uns aufs Feld (und das war schon ne ziemliche Entfernung) und baut sich vor Chad auf. Der hatte aber in dem Moment Gott sei Dank viel zu gute Laune und forderte den Ridgi zum Spielen auf (und wirklich das tut er eigentlich nicht, da er bei großen aufdringlichen Hunden ziemlich unsicher ist und eher einfriert.) Ridgeback baut sich weiter auf und die Reiter waren in ziemlich schnellen Tempo mittlerweile schon bald außer Sicht.

Tja und es ist ne Scheiß Situation alleine auf einem Feld mit nem riesigen fremden Hund zu stehen der gerade offensichtlich provoziert, während die Besitzer lustig davon reiten. :motz:

Als sie tatsächlich außer Sicht waren hörte man nur ein paar Pfiffe auf welche der Ridgi dann endlich irgendwann reagierte und abzischte.

Es ist nichts passiert, aber verantwortungslos fand ich das allemal. Woher können die wissen das ihr Hund nicht auf einen unverträglichen Hund trifft (zumal wir auch wirklich weit abseits und ganz bestimmt nicht im Weg waren) Hätte das ne Rauferei gegeben, hätten die Besitzer nicht im Geringsten auf ihren Hund einwirken können, aber hauptsache schnell davonreiten :kopfwand:

Auch die "andere Seite" ist nicht immer vorbildlich.

Man wirs wohl nie genau wissen. An eine andere Rasse hab ich auch schon gedacht, obwohl ich dann vermuten würde das sie eher bei den Großeltern drin ist weil er rein phänotypisch gesehen total Golden Retriever ist.

Oder es ist einfach Zufall weil niemand auf die Standarts achtet.

Ich kann ja mal ein Bild einstellen, ist aber leider das Einzige was ich hab im Stehen

Also ne andere Rasse kann ich so direkt nicht erkennen und nach Showie sieht er auch nicht wirklich aus. Als Arbeitslinie kann mans wahrscheinlich aber auch nicht bezeichnen, weil man es nie wissen wird...

Das hab ich ja gemeint. Ich kanns mir auch nicht so recht vorstellen, obwohl Chad äusserlich schon sehr -sagen wir arbeitslinig ist.

Aber vom Charakter find ich jetzt eher weniger (obwohl er auch gerne arbeitet und ohne Beschäftigung Dummheiten machen würde, aber das trifft eigentlich auf jeden Hund zu)

Nur die meisten Dissi-Züchter/Vermehrer/Hobbyzüchter haben je die Showgolden und eben nicht die schlanken hochbeinigen. Die Showies sehen ja schon ziemlich anders aus

Ich hab dasselbe Problem, nur leider werde ich es auch nie wissen da Chad keine Papiere hat und ich den Züchter nichtmal kenne
(wir haben ihn als Welpen von unseren Verwandten übernommen, die ihn wiederrum von irgendeinem Dissi-Züchter haben).

Er ist schlank, hochbeinig und dunkel und hat Temperament, allerdings hält es sich in Maßen und er ist auch mit gemütlichen Schlenderspaziergängen zufrieden wenns gerad nichts anderes gibt.

Leider ist er weder Fisch noch Fleisch...Er braucht zwar Beschäftigung sonst würde er eigenständig jagen gehen, allerdings ist seine Konzentration dabei nicht sehr hoch und er verliert relativ schnell die Begeisterung.
Das passt ja eigentlich nicht zu einer Arbeitslinie, dort wird ja sehr viel Trieb und Freude beim arbeiten verlangt.

Ich hab in einem Retrieverforum gelesen das es keine Arbeitslinie aus einer Dissi Zucht geben kann (woher sollten die auch Field Trial Champions haben) und das das Aussehen eher zufällig ist, weil die Dissis nicht so auf den Standard achten (und somit auch mehr schlanke Retriever etc. hervorkommen)

Also im Moment mache ich ehrlich gesagt kaum was mit Chad weil es einfach zu heiß ist und er nur lustlos durch die Gegend trottet.

Letzte Woche als es hier so heiß war sind wir fast jeden Tag an irgendeinen See gefahren um zusammen zu schwimmen mit ein bisschen Wasserapport. Aber leider hat er momentan eine Entzündung an der Pfote und Wasser fällt erstmal flach :/

Ansonsten vllt mal Leckerlis verstecken draußen wenn er sich dazu aufraffen kann. Hier im Haus ist es besser. Da bring ich ihm gerade bei meinen Schlüssel zu suchen und seine leine zu apportieren (nicht auf einmal)