Beiträge von Gaara

    Ja gibts mit Zugstopp^^


    Meine Hunter-Leine hat einen und bei der kleinen leichten hab einen "eingebaut".


    Gibt aber auch kleine leichte mit Zugstopp, aber meine Mutter hat mir die geschenkt sich aber verkauft (also ohne Stop) aber wär schade um die Leine gewesen.

    Dann mach ich doch auch mal mit :roll:


    Also Hunderassen die für mich in Frage kämen (wenn ich in aller Sorgfalt planen und mir einen Welpen nehmen würde)


    -Goldi (natürlich immer wieder :herzen1: Passt einfach^^)
    -Labrador
    -Toller (mein Arbeits-Traumhund^^)
    -Pudel
    -Deutscher Schäferhund
    -Cavalier King Charles
    -Dobermann (finde ich wahnsinnig elegant)
    -Staffs (mag ich vom Charakter und vom Aussehen total- leider ist eine Haltung heutzutage aber in meinen Augen kaum noch möglich)
    -Kromfohrländer (gefallen mir vom Wesen)
    -Ridgeback


    Die Hunde sind auch nach Charakter ausgesucht. Sie würden einfach gut in mein Leben passen und ich hab lieber Spaß und Freude an meinem Hund, als mir einen Spezialisten zu holen der nur Probleme macht.


    Grundsätzlich gefallen mir aber alle Hunde gut. Wenn ich nur nach Äußerlichkeiten gehen würde könnte ich alle Rassen dieser Welt hier rauf und runter nennen. Ich find jede Rasse hat etwas interessantes, charmantes, schönes, faszinierendes an sich. Ich mag elegante Greyhounds und ich mag genauso die Knautschgesichter englischer Bulldoggen.


    Also die No-Gos rein charakterlich gesehen:


    -Windhunde/ Schlittenhunde (zu eigenständig, obwohl wunderschön)
    -Border Collies (mag dieses demütige nicht)
    -Molosser (viel Verantwortung bei solchen Sturköpfen)
    -Hardcore-Jäger: Weimi/Pointer/ Münsterländer usw. (warum freiwillig das Leben schwer machen O_o)
    -Terrier (zu frech zu stur- obwohl der Airedale würd mir noch gefallen)
    -Herdenschützer



    Aber eigentlich kann man das nie so sagen...Zumal ich bestimmt eh die Hälfte auf beiden Seiten vergessen habe...


    :???:

    Benutze auch ne Retrieverleine. Hab zwei davon. Eine längere von Hunter und eine kurze einfache. Die kann man beim Spazieren so schön in die Tasche knüllen ohne das sie stört und wenn was ist einfach schwupps drüber.
    Außerdem darf der Hund "nackig" laufen =)


    Sind aber beide mit Zugstopp, bzw. hab ich bei der kleinen noch einen Zugstopp "eingebaut".


    Für einen ziehenden Junghund sind die Leinen eher weniger geeignet und schon gar nicht zu erzieherischen Zwecken. :shocked:

    Das schaffts du schon.^^ Du musst dir selbst nur wieder mehr zutrauen ;)


    Was das Aggressionsproblem angeht denke ich das du da wirklich nur mit deinem jetzigen Trainer dran arbeiten solltest. Tipps aus der Entfernung werden wohl eher schaden als helfen. Da sollte nur jemand vor Ort dran.


    Du sagst im Alltag fällt es DIR schwer Dinge durchzusetzen. Was genau meinst du damit?


    Der Blickkontakt in der Wohnung ist zwar eine schöne anfängliche Übung, aber viel wichtiger ist der Blickkontakt draußen.
    Du hast angefangen mit dem Clicker zu arbeiten? Super, den kannst du direkt einsetzen um jeden Blickkontakt draußen "einzufangen" und sei er zu Beginn noch so halbherzig über die Schulter. Jedes Interesse an dir seitens des Hundes wird mit Click bestätigt. Vllt lässt du auch einen Teil seiner Futterration dadurch erarbeiten.
    So lernt er das auf dich achten positiv ist und wir auch in stressigen Situationen nach dir sehen.


    Du schreibst auc du bist bemüht darum seine Aufmerksamkeit zu bekommen. Bemüh dich nicht drum. Du solltest nicht um deinen Hund buhlen. mach draußen erstmal nichts mit ihm. Keine Spiele, kein Aufmerksamkeitsheischen von deiner Seite. Nur Clicker und Futter und jeden Blickkontakt einfangen.
    Mehr Beschäftigung erstmal nicht.
    Er soll von sich aus kommen, du sollst dich nicht bemühen (schnell wird der Hund solche einem Werben überdrüssig- kenn ich von meinem)


    Wenn du Angst hast, das er ohne Clowenrei wegrennt nimm ihn an die Schlepp. Das gibt DIR nur zusätzliche Sicherheit.


    Wie gesagt, wenn ihm öde leckerlis nicht gefallen ist er wahrscheinlich einfach übersättigt. lass ihn mal für sein Futter arbeiten. Nur die Hälfte oder gar nichts aus dem Napf, Futter gibts nur für Frauchen anschauen.



    Ansonsten lass dir Zeit und setzt dich nicht unter Druck. So eine Bindung entsteht nicht von heute auf morgen. Sie wächst. Meistert das Leben zusammen und nimm es als Herausforderung daran zu wachsen gemeinsam mit deinem Hund.
    Du wirkst sehr verunsichert. Aber da du Hilfe suchst und willst bin ich mir sicher das ihr Zwei das auf jedenfall zusammen schaffen werdet. Vllt endlich unter vernünftiger Anleitung.


    Ansonsten kannst du ja hier immer nachfragen wenn du dir unsicher bist. Frag lieber zu oft als zu wenig und achte auf dein Bauchgefühl


    ;)

    Den Sinn dieser Kur ergibt sich mir nicht ganz :shocked: Ich glaube da hat jemand einfach was an den Haaren herbei gezogen um es als Allheilmittel zu verkaufen und die, die hinterherhinken und bei denen es nicht funzt haben halt Pech gehabt.


    Mal abgesehen davon das ich das Programm ziemlich willkürlich finde gibt es auch nicht eine "Kur" für alle Hunde. Jeder Hund ist individuell.. Wer sich das ausgedacht hat ist ein Spinner :irre: Gut das du DA rausbist. Jetzt kanns ja nur noch besser werden ;) *malaufmunter*


    Also das mit dem Streichelentzug wird deinen Hund wahrscheinlich eher geschadet haben als alles andere. D
    ie anderen Dinge sind zwar relativ sinnlos (zumindest was deine Probleme betrifft) aber nicht so schädlich wie zwei Wochen sozialer Entzug bei einem Hund der sowieso schon viel zu früh von der Mutter getrennt wurde und gerade bei soetwas vermutlich sehr bedürftig ist.


    Er hat Sicherheit verloren, welches noch durch deine eigene Unsicherheit aufgrund der schlechten HuSchu Erlebnisse unterstützt wird.
    Bist du denn dort wo du jetzt bist zufrieden? Sei ganz ehrlich, ansonsten würde ich in aller Ruhe nochmal nach der optimalen HuSchu umsehen. Bist du mobil oder muss sie im Umkreis sein?



    Ich glaube ihr seid im Moment beide, du und dein Hund, total verunsichert. Er bekommt keine soveräne Führung im Sinne von Rückhalt und Sicherheit (nicht im Sinne von dominant und autoritär sein) weil es dir nie richtig gezeigt wurde.
    Dein Verhalten wirkt sich nur verstärkend auf ihn. Doch er kann mit dieser Unsicherheit, die du ihm unbewusst lehrst nicht umgehen, besonders da er nicht die optimale Aufzucht hatte.



    Atme erstmal tief durch. Es ist nichts verloren. Mach nur nicht den Fehler alles zu glauben was "Hundetrainer" dir sagen und hör verstärkt auf dein Bauchgefühl. Was sagen denn die trainer was du aktuell tun sollst?


    Ansonsten kann ich dir nur empfehlen eine wirklich gute HuSchu zu suchen. Vllt eine die nach Animal Learn arbeitet, denn ich glaube dir muss zunächst Sicherheit im Umgang mit dem Hund vermittelt werden und dem Hund Sicherheit im Umgang mit Artgenossen (da er da wahrscheinlich aufgrund fehlender Prägung durch die Mutter Defizite hat)


    Und streichel ihn. Sozialer Entzug ist das Schlimmste was du einem Hund antun kannst. Körperkontakt gibt ihm Sicherheit.

    Wie genau sah denn diese "Kur" aus und was solltest du da machen bzw. was hast du gemacht?


    Und wenns dir hilft: Verabschiede dich von dem Gerede das dein Hund im Spiel dominant sei. Es stimmt einfach nicht und ich denke im Moment setzt es dich nur viel mehr unter Druck. Ihr habt schon genug Baustellen. Dominant ist dein Hund ganz sicher nicht.
    Stimmt nicht. Ist nicht so.Weg damit. Kopf frei für die anderen Sachen.


    Wahrscheinlich fehlen ihm wichtige Wochen bei seiner Mutter und er ist einfach heillos überfordert und unsicher. :???:


    Was hat die neue HuSchu dir denn geraten bis jetzt?

    Ich finde den Thread wirklich erfrischend. Danke das es auch noch die HH gibt, die die Weisheit nicht mit Löffelngefressen haben und mit Fachausdrücken und Besserwisserei um sich werfen.



    Tolstoi


    Das mit dem Forum fern bleiben kenn ich zu gut. Da sprichst du mir aus der Seele :shocked:


    Ich hab auch bemerkt wei ich mir vieles zu sehr zu Herzen genommen habe und meinen Hund nur unötig unter Stress gesetzt habe um Kommandos so perfekt wie möglich auszuführen. Schließlich machen das doch alle guten HH so, oder?


    Nachdem ich ein bisschen fern geblieben bin um meinen eigenen Stil zu finden läuft es viel besser und ich setze mich selbst nicht mehr unter Druck wenn Chad mal nicht aufs erste Kommando hört (was hier ja auch des öfteren erwartet wird).
    Immer mal wieder, wenn ich merke ich nehme manches "Gelaber" (eher Geschreibsel) zu ernst leg ich wieder eine Pause ein, um mich darauf zu besinnen was für einen tollen Hund ich habe, auch wenn er einige Macken hat, ich kein Agility mit ihm mache und keine HuSchu besuche (obwohl ichs gerne machen würde, aber hier im Umkreis ist einfach nur HuSchu-Schrott)



    Ich räume nicht jedes Häufchen weg, Chad macht eh immer im hohen Gras sein Geschäft. Der Fall das es nicht so ist, ist noch nie eingetreten. Solange es im Grünen liegt isses mir egal, das gestehe ich jetzt.


    Im Moment ist er selten bis nie alleine, wenn ich arbeiten gehe ändert sich das aber wahrscheinlich auch. Aber es ist schon okay, ich weiß das er Acht Stunden alleine sein ohne jegliche Probleme einfach durchpennt.


    Manche Kommandos werden schon mal schluderig ausgeführt. Das Einzige was wirklich 99,9% (100% gibts net, sind ja keine Maschinen) sitzen muss ist "Hier", der Doppelpfiff und das Abbruchkommando.
    Sitz, Platz, Bei, Fuß sind doch alles nur nette Spielereien, im alltäglichen Leben und im alltäglichen Freilauf sind andere Dinge wichtig.


    Wenn er am Rad neben mir frei läuft muss er nicht bei jedem Spaziergänger auf Kommando im Fuß nebenher traben. Es reicht wenn er einfach weiterläuft und niemanden belästigt.


    Das wichtigste ist mir das ich meinen Hund nahezu überall freilaufen lassen kann. Ob im Wald in Stadtparks oder auch mal an wenig befahrenen Straßen. Und das er nicht jagt.
    Ob er jetzt Sternenguckermäßig Fuß läuft, zig Tricks kann oder schon ach wie oft die BH mit Pokal und Auszeichnung bestanden hat ist mir sowas von egal.


    Und ich mecker (fast) nie jemanden an, obwohl ich es oft wahrscheinlich sollte. Ich denke einfach was würde ich in so einer Situation tun? Wenn mein Hund doch einmal Ungehorsam sein sollte, würde ich auch nicht noch zur Sau gemacht werden wollen.
    Ich bin einfach nicht der Typ, der sich wegen soetwas laut aufregt. Ich gehe drei Meter und habs vergessen. Ok manche Situationen da sag auch ich meine Meinung zum anderen HH
    aber in den meisten Fällen geh ich einfach kopfschüttelnd weiter. Und ich bilde mir ein, das Chad dadurch viel gelassener reagiert, selbst in kritischen Situationen, als wenn Frauchen noch mitpöbeln würde.


    Deshalb kann icha uch die ganzen "Boa reg ich mich über xy auf" Threads nicht verstehen.
    Leute habt ihr nie ungezogene Hunde??? Habt ihr nie Situationen in denen selbst 1a ausgebildete Tiere "versagen" einfach weil es Lebewesen und keine Maschinen sind?


    Ein bisschen Gelassenheit würde vielen HH gut tun...




    Puh so viel geschrieben...Und ich kann nur nochmal sagen schöner Thread =) Danke dafür.

    Also Pudel finde ich toll. Für meinen nächster Hund bzw. eventuellen Zweithund würd ich auf jedenfall einen Pudel in Betracht ziehen. Mir gefällt vor allem der Charakter. Fröhlich, intelligent, anpassungsfähig, keine Spezialisten die sich in den hiesigen Gefilden und als Familienhund unwohl fühlen würden, aber trotzdem sportlich genug um Agility, Fahrradfahren oder andere (Hunde)Sportarten mit ihnen zu machen.


    Das Aussehen spielt dabei eher eine untergeordnete Rolle.


    Dackel finde ich ehrlich gesagt total niedlich. =) Aber trotzdem haben sie mir als Hund noch nie so zugesagt. Ich glaube ich mag dieses "Tiefergelegte" nicht und vllt auch das ihnen ein Sturkopf nachgesagt wird. Zumal wollte ich nie wieder einen Jagdhund^^


    Und Windhunde finde ich optisch wunderschön, allerdings scheiden sie sowohl von Charakter als auch von ihrer ursprünglichen Bestimmung aus.
    Ich mag nunmal Hunde, die gerne mit dem Menschen zusammen arbeiten und die auch freudig Kommandos ausführen. Eigensinnigkeit und Selbstständigkeit finde ich da nicht so passend. Windhunde sollen ja ihr ganz eigenes Wesen haben und ich glaube genaus das wäre nichts für mich.


    Zumal dann noch die Jagdeigenschaften dazu kommen und man einen Windhund wahrscheinlich nicht ganz so einfach auslasten kann wie z.B. einen Retriever mit Dummyarbeit.


    Superschöne Tiere, aber da lass ich die Finger von. :shocked: