ZitatMuss ja nicht sein.
Ich habe ja kein Nachteil, wenn Du nicht kommen willst.
WUFF
MASSAvonSAMMY
Deshalb schlug ich die Leucht vor Entgegenkommen ist eine Höflichkeit. Aber wenn DU nicht willst...
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Neues Benutzerkonto erstellenZitatMuss ja nicht sein.
Ich habe ja kein Nachteil, wenn Du nicht kommen willst.
WUFF
MASSAvonSAMMY
Deshalb schlug ich die Leucht vor Entgegenkommen ist eine Höflichkeit. Aber wenn DU nicht willst...
Hab auch was ganz ausgefallenes. Damit Chad beim Fusslaufen schön aufmerksam bleibt, hab ich einen Schnipsel Plastikpapier dabei, mit dem ich dann schonmal knister. Da wird er immer total neugierig und ich hab seine Aufmerksamkeit- er liebt Knisterpapier
Nach Dusiburg hin ist schlecht. Wie gesagt, ich selbst bin nicht mobil, also müsste ich gefahren werden und da ist mir DU doch zu weit (fährt mich keiner hin und zurück).
Deshalb war ich ja am überlegen obs was in der Mitte gibt
Meint ihr das Spray würde einem allgemein leicht stressbaren Hund helfen im Training aufnahmebereiter zu sein?
Chad ist ja auch so ein Stresskandidat und das Aufzuchtbedingt. Zu früh von der Mutter weg, die wiederrum wahrscheinlich unter beschissenen Bedingungen gehalten wurden= Stresshormone von Mama direkt in das Welpi injeziert, heute gibt er sich schnell seinen Emotionen hin.
Das würde ihm vielleicht helfen generell mit Stress besser umzugehen und konzentriert zu bleiben (obwohl er das mittlerweile, nach langen Training und Geduld,schon sehr gut schafft), zumindest in den kritischeren Situationen.
Einfach als Unterstützung- nicht als Allheilmittel.
@Dogheart
Wow tolle Hunde
Und gleich drei Stück von der Sorte.
Magst vielleicht noch was zu den Übungen erklären was genau die bezwecken sollen und in welchen Situationen sie sinnvoll sind etc. Find ich nämlich sehr interessant.
Scherbenstern hat ja alles schon sehr ausführlich beschrieben, dem kann ich nur zustimmen und nochmals betonen das ein Labrador ein wirklicher harter Arbeitshund ist, der unbedingt etwas tun möchte mit typischem Kopf-durch die-Wand-Temperament.
Das wäre nämlich noch mein Tipp: Ihr dürft ihn nicht mit eurem Ersthund vergleichen. Ihr habt einen typischen Labi zu Hause, der sich- auch erzogen- immer wie eine Dampfmaschine benehmen wird. Ich musste ein bisschen schmunzeln beim durchlesen, denn das ganze "Problemverhalten" das ihr beschrieben habt finde ich eher sehr typisch Labrador.
Natürlich kann auch so eine hechelnde Dampflok erzogen werden und hören wenn man konsequent ist. Gerade beim Labi, die lernen nämlich ganz schnell auch ganz viel Quatsch wenn man Inkonsequenz ist
Was das Grundtemperament angeht allerdings, solltet ihr euch dran gewöhnen und keine Vergleiche mehr ansetzen.
Nur damit es normales Labitemperament wird und keine neurotische Unruhe muss er ausgelastet werden.
@sanasfrauchen
Genau mit der Methode hats bei uns auch am besten geklappt
Am Anfang hab ich fast dauergeklickert, wurde dann nach und nach weniger bis es nur noch dann und wann was gibt oder aber in sehr abwechslungsreichen Situationen.
Ich find den Clicker bei der Methode auch deutlich vorteilhafter als nur die Stimme. Ich hatte es davor nämlich immer mit Richtungswechsel + verbales Lob versucht, aber meine Wunschhöhe (seine Seite locker auf Höhe meines Knies) wurde erst mit dem Clicker erreicht. Das hat er viel schneller verstanden, weil es einfach punktgenauer ist.
Ich muss dazu sagen, das Chad nie der große Zerrer war. Bei ihm war es eher so ein Ausnutzen der kompletten Länge. Er sollte aber auch locker neben mir laufen wenn ich ihm mehr Leine geben bzw. sich nach der Länge richten (also auch ordentlich laufen wenn ich ihn an Straßen etc. ganz kurz nehme), daher die Feinarbeit mir dem Clicker.
Geholfen hat dabei auch die Konzentration auf ein bestimmtes Ziel. Also du nimmst dir eine Wunschposition deines Hundes und bis wo er maximal die Leine nutzen darf. Z.B. wenn seine Hinterpfoten auf deiner Kniehöhe sind ist maximale Nutzungsgrenze und du drehst immer GENAU dann um.
Beim Richtungswechsel kommt er wieder auf deine Wunschposition und dann click (oder eben Lob- aber ich finde einfach der Clicker funktioniert hier besser). Sobald er wieder einen Schritt über der Maximalgrenze ist umdrehen. So lernt er einen Radius zu halten in dem er auch schnüffeln kann.
Und zudem musst du dich dermaßen auf seine Füße konzentrieren das gar kein Frust aufkommen kann. Du bist einfach total auf diesen Radius und das richtige Loben fixiert, das hilft das ganze sachlich anzugehen
Find ich nicht gut, da hier das Platz als eine Art Bestrafung eingesetzt wird.
Noch negativer kann man das Platz nicht mehr verknüpfen. Dem Hund wirds bald zum Hals raushängen. Einfacher gehts definitiv über Richtungswechsel und clickern im richtigen Moment.
Es gibt hier irgendwo einen Thread in dem jeden Tag verschiedene Denksportaufgaben an Hund und Halter gestellt werden und man sich anschließend über Fortschritte etc. austauschen kann.
Ich hab mir gedacht sowas ähnliches könnte man doch mit reinen Apportieraufgaben machen für die ganzen Spaßapportierer hier im Forum. Alles was die Dummyarbeit so hergibt. Einweisen, Markierungen etc,
oder auch ganz ausgefallene Dinge. Ich bin da alleine immer so unkreativ und so kämen vielleicht viele Ideen zusammen und man hätte immer eine Motivation womit man sich als nächstes beschäftigt. Ob auf dem nächsten Spaziergang oder im Training oder wo auch immer.
Danach kann man dann hier von Erfolgen berichten oder bei Problemen nachfragen und es gibt eine neue Aufgabe.
Man müsste das auch irgendwie in Anfänger und Fortgeschrittener aufteilen. Oder eine Standartaufgabe geben, die dann je nach Trainingsstand variiert.
Tja, wie schon gesagt bin ich da leider etwas unkreativ... Wenn jemand eine schöne Aufgabe weiß immer herdamit. Ansonsten überleg ich mir auch noch was, wollte nur erst mal anfragen ob dafür Interesse besteht.
Natürlich sind alle Rassen angesprochen und gerade die Leute, die vielleicht keine feste Trainingsgruppe haben. Das könnte hier so eine Art virtuelle Trainingsgruppe werden- ganz ohne Druck und mit Spass
Na, jemand ne Idee?
Die Buchempfehlung würd mich auch interessieren