Beiträge von wuschelwuschel

    Hi,
    Mein 8mon alter Australian Shepherd frisst bevorzugt stofftierfüllungen, fäden
    gummibärchen, kaugummis, taschentücher und sonst noch alles was auf dem
    Boden liegt.
    Allerdings hat er bei seinem Normalen futter ein recht normales verhalten
    (Frischfleisch:Rind/ Geflügel mit Haferflocken/Reis Äpfel, Möhren Rapsöl manchmal Fisch un wenn ich zu faul bin Natures Best TroFu)
    Morgens u Abends seit ca 1 mon. aber diese fressmarotten hatte er schon seit er bei uns ist hilfe
    Was soll ich tun?
    LG, wuschel

    Hi,
    Mein 8mon alter Australian Shepherd frisst bevorzugt stofftierfüllungen, fäden
    gummibärchen, kaugummis, taschentücher und sonst noch alles was auf dem
    Boden liegt.
    Allerdings hat er bei seinem Normalen futter ein recht normales verhalten
    (Frischfleisch:Rind/ Geflügel mit Haferflocken/Reis Äpfel, Möhren Rapsöl manchmal Fisch un wenn ich zu faul bin Natures Best TroFu)
    Morgens u Abends seit ca 1 mon. aber diese fressmarotten hatte er schon seit er bei uns ist :hilfe:
    Was soll ich tun?
    LG, wuschel

    @ Cimberly


    Du hast soviel interessantes zu diesem Thema geschrieben, dass ich mir einfach mal zwei positive Abschnitte herauszitiet habe:

    Zitat


    ...
    Aber es gibt auch andere HF! Nämlich solche die sich intensiv mit ihrem Hund beschäftigen, eine Bindung aufbauen und sich auch mal etwas länger Zeit für eine Übung nehmen. Meist haben diese HF die Hunde von kleinauf. Und da ist es wirklich ohne Starkzwang möglich!...


    Es währe doch schön wenn das zum Regelfall würde


    Zitat


    ...
    Ändern kann sich das nur, wenn erfahrene Diensthundeführer ihren eigenen Weg gehen und versuchen ohne Zwang bzw Starkzwang auszukommen. Und davon gibt es zum Glück einige! Und vielleicht kommt auch einer dieser Leute mal an die Führung und gibt seine Erfahrungen weiter. Dann kann sich alles verbessern. Aber leider werde ich da keine Chance haben, weil sie mich ja gar nicht nehmen würden. ...


    Für das erste kann man nur hoffen und das zweite ist ziemlich traurig und ein Armutszeugniss für die Lernwilligkeit der Vorgesetzten.


    Ich drücke dir trotzdem weiter die Daumen, denn Leute wie Du könnten die o.g. Fälle irgendwann zur Regell machen.


    LG,
    wuschel

    Hi,
    ich nerf einfach nochmal,
    Wie währe denn ein kleines Forum, wo man Stadt, Ortsteil und oder Straße
    hineinschreiben kann.
    Würde eventuel ner menge Hunde einige Unannehmlichkeiten erspahren.
    Kennt Ihr eventuell schon soetwas?


    Habt Ihr vieleicht sonst noch präventionstipps für den Vorortfall? Kleine Hausmittel oder anderes dass man für den Verdacht oder erste Hilfe bei vergiftung einsetzen kann?
    LG,
    wuschel

    Zitat

    Ich habe meine Diplomarbeit über Diensthunde bei der Polizei geschrieben. Und ich kann nur sagen, dass die meisten Leute gar keine Ahnung haben, was diese Hunde leisten müssen und warum diese Hunde nicht mit einer sanften Methode ausgebildet werden können!

    Meinst du es ist dann Überhaupt ok, Hunde zu Schutzhunden auszubilden, wenn es nicht ohne "Unsanfte Methoden" geht?

    Zitat


    Mein Ziel dieser Arbeit war, die verschiedenen Ausbildungsmethoden zu erklären und aufzuzeigen, dass auch mit einer sanfteren Ausbildung gute Leistungen erzielt werden können. Ich habe mich gegen Starkzwang wie Stachel oder Strom ausgesprochen. Es gibt sehr viele Hundeführer die ihren Hund ohne diese Hilfsmittel ausbilden.

    also geht es auch ohne?

    Zitat

    Aber genauso gut gibt es noch sehr sehr viele andere Diensthundefüher, dessen Hunde anders gar nicht kontrollierbar wären. Das liegt aber an sehr vielen verschiedenen Faktoren.

    Sollte man dann nicht erst diese "Faktoren" versuchen zu lösen um den Hund selbstsicherer und/oder Sehlisch stabiler zu machen?

    Zitat

    Ich hab die Erfahrung gemacht, dass es keine Diensthundeausbildung (Schutzhund) ohne Zwang gibt. Denn diese Hunde sind keine Familienhunde, sondern Hunde die gelernt haben, ihren Hundeführer bis aufs Blut zu verteidigen. Und um das zu erreichen, muss ein Hund über den Wehrtrieb ausgebildet werden und sie sind dann schwer berechenbar.


    Aber du hast doch oben geschrieben, dass es auch Hundeführer gibt, die ohne Zwangmethoden bei der Ausbildung auskommen?


    Ich finde es gut, dass Du auf grund Deiner Ergebnisse von Deinem Berufswunsch abgesehen hast aber währe es da nicht auch eine Herausforderung alternative Ausbildungsmethoden herauszufinden und zu entwickeln damit diese Hunde nicht zu "Tickenden Zeitbomben"(Die haben es sich ja schließlich nicht selbst ausgesucht) werden?
    Damit will ich nicht sagen "Jetz mach ma hinne und wir ernten dann deine Früchte, aber wenn es wirklich dein Berufswunsch ist, wird sich doch sicher ein Ausbilder finden, der mit Hundetrainern/ psychologen zusammenarbeiten würde um auf dem Gebiet endlich voran zu kommen.


    LG,
    wuschel

    Ich war am Sa am Kölner Hbf unterwegs und dort laufen öfters Securitys mit Hunden lang.
    Einer von denen hatte nen Hund mit nach innen gerichtetem Stachelhalsband :shocked: der Hund fiepte nur ein bisschen und schon gabs nen kräftigen Ruck mit den Schtacheln :kopfwand: ! Sollten nicht gerade leute die Beruflich mit Hunden zu tun haben besonders gut über deren (gewaltfreie!) Erziehung und Ausbildung bescheit wissen? Ist das Standart und darf das auch bei der Polizei angewendet werden?
    Bin echt stinkig wegen sowas und wenn es irgend eine Bewegung gegen Stachelhalsbänder gibt bin ich sofort dabei!


    LG,
    wuschel

    Mein Freund und ich hatten uns nach langem überlegen dafür entschieden
    uns einen Hund zu holen. Für mich kam allerdings nur infrage als erstes im Tierheim zu suchen. Aber wir konnten uns nicht einig werden,
    oder die Hunde waren bereits versprochen. Nach dem sechsten Tierheimbesuch waren wir beide schon so depressiv, dass wir nich nochmal in ein Tierheim wollten (sozusagen Zwingerkoller von der anderen Seite).
    Da hab ich mich breitschlagen lassen, dochmal bei einem Züchter zu schauen,
    unter der bedingung dass ich den Züchter vorher genau begutachten kann, na ja und Ihr wisst ja "nur mal schauen gehen" ;) .
    Alles war inordnung: Glückliche Hunde, saubere Haltung, nette Leute.


    Mein Freund nahm unseren Kleinen auf den Arm und der fing gleich an an seinem Hemd zu kauen.
    Ich musste breit grinsen und sagte:"Na wenn der dich schon ankaut, gehört er ja schon praktisch dazu"
    Ja und dass wars dann :)
    LG,
    wuschel

    Es ist zwar traurig aber es gibt immer wieder Verrückte die Tieren gerne Schaden zufügen.
    Das hier habe ich in einem anderen Forum gefunden(ich hoffe es ist ok dass hier hinein zu setzen) http://www.hund-und-co.de/thread.php?postid=521305


    mit diesem threat möchte ich versuchen den Ernstfall zu vermeiden und euch bitten, falls Ihr einen Fall von Vergifftung kennt, ihn hier hinein zu schreiben und andere zu warnen.


    Vieleicht rettet es ja dem einen oder anderer Vierbeiner oder auch Kind das Leben!


    LG,
    wuschel :hilfe: