hallo forum!
hoffe, das ist jetzt die richtige kategorie hier...
also: wir sind gerade von hamburg nach leipzig gezogen und wurden prompt von einem, mittlerweile ja deutschlandweiten, wintereinbruch überrascht. da wir die winter in hamburg meist bei regen und selten bei minustemperaturen verbracht haben, frage ich mich gerade, wie lange ich wohl höchstens auf einem ausgedehnten spaziergang mit smutje draußen sein sollte (2,5 jähriger terrier-mix rüde, 10kg). er zeigt selbst bei minus 12 grad keine ermüdungserscheinungen, benimmt sich fast wie immer, rennt nur noch schneller durch die gegend und zeigt sich etwas aufgedrehter als sonst. war bis jetzt höchstens eine stunde mit ihm draußen, und hoffe, dass ich seine grenzen nicht zu sehr ausgereizt habe. was meint ihr? ich will ihn ja schliesslich nicht vermenscheln
liebe grüße, melina.
Beiträge von smutje
-
-
-
-
-
-
Zitat
Für die Auslastung, hast Du mal über ZOS nachgedacht?Das ist Zielobjektsuche, die Du auch zu Hause super machen kannst.
Desweiteren gibt es sehr viele Spiele für Hunde, gerade mit Jagdtrieb, z.B. Reizangeltraining. Dazu gibt es hier gerade einen Thread, wo auch ein Link zu einer Anleitung ist.
haha, was für ein zufall!
habe gerade einen anderen thread gestartet zum thema ZOS... -
-
Zitat
Hundi läuft nicht mehr neben oder vor dir, sondern bleibt hinter dir. Möchte er nach vorne (und das wird er wollen) versperre ihm den weg, dabei aber nicht stehen bleiben, sondern weiterlaufen.
Gruß Henry
finde ich für uns eher unpraktisch, da das hinter-mir-sein schon bedeuten würde, den hund mit starkem leinenzug in diese position bringen zu müssen.
-
Zitat
Ich persönlich käme mit der Schlepp beim Jagen von Joggern nicht sehr weit. Bis ich den Hund doch an der durchhängenden Schleppleine wieder unter dirkter Kontrolle habe, hat der Jogger schon ein Loch im Arm (bitte nur rein bildlich gesprochen )
das kam mir auch schon in den sinn, daher schwanke ich noch zwischen hund ranrufen und leckerchen reintun oder... einer alternative, die mir noch einfällt
-