Beiträge von oOMarinaOo

    Vielen Dank, dass Ihr auf mein Thema geantwortet habt.



    @chamberlie: nein, wir wohnen nicht zusammen. Er wohnt in Luxemburg und hat dort ebenfalls eine Wohnung (80qm) groß, sogar Eigentumswohnung!


    @[/b]jaybalu: Das sehe ich genau so! Genau zu den gleichen Ergebnissen bin ich auch schon gekommen!!! Vorallem für mich stellt es nicht die Schwierigkeit dar, Bruno mitzunehmen. Im Gegenteil, ich möchte ihn genau so erziehen, dass ich ihn an fast alle Orte mitnehmen kann!


    britta: Also, mein Freund mag Hunde eigentlich total gerne. Es ist sogar so, dass seine Eltern einen Hund (Labrador) haben. Und gerade deshalb sagt er ja, es ist viel Verantwortung, er darf nicht lange alleine sein etc. Mich macht es einfach nur traurig, dass man nach 3 Jahren so wenig an seinen Partner glaubt!Klar muss ich das für mich ausmachen, da habt ihr alle Recht! Klar hat er meine Recherchen etc. mitbekommen, aber wohl nie so für ernst genommen!:(


    Ich stelle mir halt die Frage: Muss ich mich jetzt wirklich zwischen einem Hund und meinem Partner entscheiden? Und falls ich mich gegen Bruno entscheide, werde ich es einmal bereuen!? Mein Freund hat es jetzt teilweise schon geschafft mich so zu verunsichern, dass ich Angst habe es nicht hinzubekommen, obwohl ich mir vorher sooo sicher war, dass das alles klappt...

    Hallo liebe Hundefreunde,


    ich habe eben die Beiträge durchgelesen. Es handelt sich bei mir um Folgendes:


    Ich habe seit 6 Jahren den Herzenswunsch einen Mops zu bekommen. Nun ist es so. Ich habe über die Jahre ein paar Bücher über die Rasse gelesen, mich mit anderen Hundehaltern ausgetauscht und mir richtig Zeit gelassen bei der Züchterauswahl. Vor 2 Wochen hat mich die Dame dann angerufen und mir mitgeteilt, dass mein Bruno zur Welt gekommen ist. Ich habe mich tierisch darüber gefreut und bin total glücklich!!!


    Nun ist mein Problem fast so ähnlich wie das von fantac. Ich bin momentan noch Studentin und kann mir meine Zeit recht frei einteilen. Mein Freund macht mir furchtbar Terror wegen des Hundes, was mich sehr, sehr traurig macht, da wir auch schon etwas länger zusammen sind, und es mich sehr trifft, dass er mich nicht unterstützt.
    Er sagt, es wäre verantwortungslos einen Hund zu holen, vorallem weil ich kein Haus habe, sondern nur eine 60qm Wohnung. Weiterhin sagt er, dass ich ja später dann mal arbeiten gehe und der Hund dann so lange alleine ist, und dass ich über Ihn hinweg entscheide und man mit einem Hund immer gebunden ist etc.etc.


    Mir ist natürlich bewußt, dass ein Hund viel Verantwortung bedeutet, doch diese nehme ich gerne in Kauf.
    Ich habe auch schon daran gedacht einen Hundesitter zu engagieren, doch hier spricht mein Freund nur von "abschieben"...


    Ich bin so verzweifelt, weil das alles meine Freude über die Geburt des kleinen Bruno furchtbar trübt!

    Hallo liebe Hundefreunde,


    ich habe eben die Beiträge durchgelesen. Es handelt sich bei mir um Folgendes:


    Ich habe seit 6 Jahren den Herzenswunsch einen Mops zu bekommen. Nun ist es so. Ich habe über die Jahre ein paar Bücher über die Rasse gelesen, mich mit anderen Hundehaltern ausgetauscht und mir richtig Zeit gelassen bei der Züchterauswahl. Vor 2 Wochen hat mich die Dame dann angerufen und mir mitgeteilt, dass mein Bruno zur Welt gekommen ist. Ich habe mich tierisch darüber gefreut und bin total glücklich!!!


    Nun ist mein Problem fast so ähnlich wie das von fantac. Ich bin momentan noch Studentin und kann mir meine Zeit recht frei einteilen. Mein Freund macht mir furchtbar Terror wegen des Hundes, was mich sehr, sehr traurig macht, da wir auch schon etwas länger zusammen sind, und es mich sehr trifft, dass er mich nicht unterstützt.
    Er sagt, es wäre verantwortungslos einen Hund zu holen, vorallem weil ich kein Haus habe, sondern nur eine 60qm Wohnung. Weiterhin sagt er, dass ich ja später dann mal arbeiten gehe und der Hund dann so lange alleine ist, und dass ich über Ihn hinweg entscheide und man mit einem Hund immer gebunden ist etc.etc.


    Mir ist natürlich bewußt, dass ein Hund viel Verantwortung bedeutet, doch diese nehme ich gerne in Kauf.
    Ich habe auch schon daran gedacht einen Hundesitter zu engagieren, doch hier spricht mein Freund nur von "abschieben"...


    Ich bin so verzweifelt, weil das alles meine Freude über die Geburt des kleinen Bruno furchtbar trübt!