Beiträge von Emilia Abigail

    Stimmt, die waren zu zweit!
    Nur der eine war absolut nicht an meinen Kacknasen interessiert. :lol:


    He!
    Haben wir uns vielleicht auch getroffen??
    Falls euch ein mittelgrosser schwarzer Mistköter angekläfft hat, dann
    waren wir das.
    Emmy hatte PMS und war der Meinung, der Strand ist grad gross genug
    für sie und Frieder. :ops:

    Ich war ja letzte Woche in Renesse und überleg grad, ob ich zwischen den Feiertagen wieder hin soll. :D


    Sonnenuntergang am Strand von Westenshouven


    rosa Hunde :roll:


    den Rest der Fotos gibts hier:
    http://picasaweb.google.de/100…038491002186/Renesse2010#


    bin zu faul die alle zu verkleinern. :ops:


    Ich finde, Porz Zeeland liegt toll um spazieren zu gehen,
    aber ich hab lieber ein kleines Städtchen in unmittelbarer Nähe um
    doch mal ohne Auto bummeln zu können.

    . . . eines todesmutigen Settis.


    Abenteuer 1. Tyrannomausus Rex


    Heute waren Frieder und Emmy im Park und Frieder durfte an der schleppenden Leine „frei“ laufen.


    Zuerst wurde einfach nur gerannt, dann mit Emmy ein wenig gerumpelt, aber die hatte schnell wichtigeres zu tun und überprüfte die Maulwurfhügel auf Baufälligkeit und sie hoffte, den ein oder anderen Erbauer zu treffen um ihn auf die Baumängel hinzuweisen.


    Frieder schaute Emmy erst ein wenig zu, fand dann die Arbeit als Kontrolleur viel zu langweilig für einen tatendurstigen Setti. Er braucht Abenteuer, schließlich ist er ein Kerl, und nicht so ein doofes Mädchen wie Emmy.


    Zum Glück fand er auch schnell eine verzauberte, große, böse Riesenschlange, die auf dem Weg lag, und die er unbedingt fangen musste.


    Frieder sprang auf sie zu, hüpfte wieder weg, kurz bevor sie zubiss, rannte um sie herum, sprang wieder hin und her und irgendwann hatte er es geschafft. Er hat die Riesenschlange am Kopf gepackt und erlegt. Daraufhin verwandelte sich die Schlange wieder zurück in einen grossen Ast.


    Von diesem Erfolg bestärkt lief er weiter munter durchs hohe Gras und fühlte sich unbesiegbar. Aber dies war ein Trugschluss, wie sich leider schnell herausstellte, denn er traf völlig unvermittelt auf das Monster schlechthin:


    den Schrecken des Parks, den Terminator der Wiese, den Alptraum eines jeden Settis. Er traf auf
    TYRANNOMAUSUS REX!!!!!


    Dieses hinterlistige und unglaublich gefährliche Monster griff den armen Frieder einfach so aus einem –wahrscheinlich seit langem geplanten und äußerst hinterlistigen gelegten Hinterhalt – völlig unvermittelt an.


    Ich habe es mit eigenen Augen gesehen, dieses furchtbare Schauspiel der Wildnis, indem es um Leben und Tot ging.


    Tyrannomausus kam ganz unvermittelt, direkt vor den Pfoten des unerschrockenen Settiberts aus dem Boden und lief . . . . .


    geradewegs auf ihn zu.


    Frieder sprang mit allen vieren gleichzeitig ab und landete einen halben Meter weiter hinten, erst einmal in Sicherheit.


    Tyrannomausus blieb stehen, Frieder blieb stehen.


    Frieder ging , die Nase angestrengt in der Luft schnuffelnd, einen Schritt auf TM zu, und TM ging einen Schritt auf Frieder zu, was Frieder veranlasste sich wieder mit einem todesmutigen Sprung aus der Reichweite der riesigen Klauen und gifttropfenden Zähne des Raubtieres zu bringen.


    Jetzt schaute Emmy zu uns rüber, was Frieder natürlich in seinem Mut bestärkte. Hey, da schaut schließlich sein Mädel zu, die schon unzählige Kerben in ihrem Bettchen von all den erlegten Mäusen hat.


    Also stürzte er sich todesmutig in den Kampf und versuchte TM zu erlegen. TM schien aber ein erfahrener Recke zu sein, und tippelte deshalb einfach zwischen den langen und von Setti noch nicht sicher koordinierbaren Settistackshaxen hindurch, was diesen fast zu Fall brachte.


    Wie bitte schön, soll man denn auch seine Pfoten in Sicherheit bringen und gleichzeitig das Ungeheuer mit den eigenen Zähnen erlegen, ohne einen Knoten in sich zu machen???


    TM drehte um und stürzte sich wieder auf Frieder, der wieder mit doch recht lustigen und unkoordinierten Bocksprüngen versuchte sein Leben zu retten und dieses Schauspiel wiederholte sich wieder und wieder.


    Nun hörte Emmy mit der Maulwurfhügelkontrolle auf um zu schauen, was das doofe Baby denn nu schon wieder anstellt.


    Frieder kämpfte weiter tapfer um sein Leben, als Emmy endlich am Kampfplatz ankam.


    Sie schaute sich gelangweilt um und hüpfte mit EINEM gezielten Mäuselsprung in Richtung Tyrannomausus Rex.


    Dieser erkannte, dass er nun einem erfahrenen Mauseritter gegenüberstand und verschwand mit Schallgeschwindigkeit in seiner Tyrannomausus Höhle.


    Emmy drehte sich um, wischte sich locker den Staub von der Schulter und ging unbeeindruckt weiter ihres Weges.


    Setti stand erst über die Geschwindigkeit, mit der Emmy dies geregelt hat etwas irritiert auf der Wiese herum, schaute Emmy hinterher und lief dann, in fester Gewissheit, dass Emmy ihn nur so schnell vertreiben konnte, weil er den TM müde gekämpft hatte, in Richtung Auto zurück.