Hallo,
meine Hündin Amy (3 1/2 Monate) ist seid 3 Wochen in meiner Obhut.
Soweit klappt alles bis dato wunderbar. Sie ist stubenrein, läuft gut an der Leine, die Komandos SITZ und KOMM klappen immer besser. Sie ist aufgeweckt, lebhaft und verspielt, kommt mit anderen Hunden und auch Menschen (auch Kindern) wunderbar klar und scheint auch sehr gelehrig zu sein.
In den letzten Tagen ist mir allerdings ein Verhaltensmuster verstärkt aufgefallen, das ich mir nicht erklären kann und welches mir auch ein wenig "Angst" (ich nenn´s jetzt einfach mal so) macht.
Fast immer wenn ich (oder mein Mann bzw. meine Tochter) sich Amy nähern, duckt sie sich und liegt fast auf dem Boden und guckt für meine Begriffe auch recht eingeschüchtert.
Sie macht das schon von Anfang an, aber ich dachte das sich das legen wird, wenn sie sich eingelebt hat, hat es aber eben bis jetzt noch nicht.
Ich kann mir auch nicht erklären wo das her kommt.
Ich bzw. wir haben ihr nie was böses (in Form von körperlicher Gewalt) getan. Natürlich haben wir sie "geschimpft" oder beiseite geschupst - aber alles im Rahmen und natürlich nur wenn es nötig ist. Lob und Leckerli sind eher an der Tagesordnung als strenge Worte.
Ich mach mir jetzt halt Gedanken warum sie sich so verhält, denn ich kann keinen Grund für dieses Verhalten erkennen.
Ist es Unterwürfigkeit oder Angst?
Ich danke Euch schonmal
LG Christiane und die Knutschkugel Amy