Beiträge von sunnymausi

    Ich kenne die Unterschiede der verschiedenen Pinscher,
    aber für uns würde nur eben der "deutsche Pinscher" in Frage kommen.


    Hier der Link der Anzeige:
    http://berlin.markt.de/show.op…peNav=%2Badtype%3AA#_self


    Ich weiß auch das die was kosten.
    Waren 2005 schon mal unterwegs und haben uns genau die Rasse angeschaut.


    Ich wäre aber auch sehr gern für ein Welpe aus einem Tierheim (aber nicht aus Unserem in der Stadt), darf auch ein Mischling sein.


    Ich schaue auch oft bei Tierschutz (online) und auch bei Tiere in Not rein, nur möchte ich keinen älteren Hund. Schon allein wegen der Kinder.

    Ich würde ihn liebend gerne öfters bei mir haben, aber da da spielt die Schwiegermama nicht mit uns sein "eigentlicher" Besitzer (mein Mann sein kleiner Bruder) nicht mit. :???:
    Und 2h Stunden Autofahrt hin und das selbige auch wieder zurück, schaff ich ohne Auto nicht..


    Hab vorhin eine Anzeige gefunden, da werden Pinscher (deutsche) vermitellt. Hab mein Mann gefragt per Handy, ob wir vielleicht mal uns die Kleinen anschauen können und er meinte: mal schauen.
    Keine Ahnung was ich davon halten soll :|

    Das ist der Hund meiner Schwiegermutter und ist 2x in den letzten 12 Monaten bei uns gewesen für insgesamt ca. 12 Wochen.
    Er ist seit April schon seine 6 Jahre alt, aber ein ganz dolle lieber.
    Ich habe mich freiwillig gemeldet, um auf ihn aufzupassen.
    Das erste Mal war seine Mama auf Kur und jetzt vor ca. 5 Wochen hatte Sie einfach mal etwas Urlaub und wir hatten ihn wieder für ca. 6 Wochen.
    Ist einfach schön gewesen und Leben bringt der rein.
    Er schmust sehr gern, kuschelt viel und geht mit mir auch ohne angeleint zu sein. Das einzige was ihm fehlt in seiner Erzieheung ist wohl nur, dass man ihm nicht beigebracht hat, dass er nicht so laut bellen soll, sobald Ich oder eine andere Bekannte Person außer Sichtfeld ist und man ihn deswegen auch nie allein in der Wohnung lassen kann.
    Ansonsten geht er mit einem durch dick und dünn und ist einfach ein toller Hund..


    Ich mag ihn sehr.

    Jahre auf einen Hund warten, mag ich aber auch nicht.
    Ja sicher hat mein Mann etwas Erfahrung, aber deswegen muss es ja nicht heißen, dass ich den Umgang nicht erlernen kann und das Erziehen nciht auch?
    Ich habe mich sehr viel belesen, aber werde wohl nie die Chance bekommen mich zu beweisen.
    Ich verstehe meinen Mann einfach nicht.
    Warum muss ich darum kämpfen, obwohl er weiß, dass es mein voller Ernst ist.
    Ich kann mir doch keinen Welpen ins Haus holen, wenn keiner mehr für die Erziehung da sein kann, nur weil in einigen Jahren wir beide Arbeit haben.
    Jetzt ist die zeit für die Grunderziehung da und ich möchte einen solchen Kleinen auch nicht so lang allein lassen.
    Mein Mann vermutet wahrscheinlich, dass ich den Gedanken und meinen Wund nach einem Hund begrabe, aber das werde ich nicht.

    Ich dachte so an einen Mischling..
    Er schaut sie sich auch an, wenn ich ihn mal was zeig, aber er steht selbst mehr auf diese Stafford Hunde (ich aber nicht).
    Er hatte mal 2 eigene, aber sein Stiefvater hatte ihm die beiden weggenommen und seither hat er keinen mehr gehabt.
    Wir beide kennen und erst seit (bald) 6 Jahren und er weiß das ich mir ein Haustier wünsche und vorallem ein Hund.
    Über eine Katze denk ich auch nach, aber ob die so meine Erfüllung ist.. nee.
    Hatte mal eine, aber das war eine andere Zeit.
    Ob mein Mann ausziehen würde, wenn ich einen Hund selbst besorgen würde, weiß ich nicht, aber ich bin mehr die Stille..die leider immer Ja und Amen sagt.
    Eine Ratte würde er sofort holen. Will ich aber nicht.
    Ich möchte ein Familienmitglied das uns allen den Alltag verschönert und mit den man durch dick und dünn gehen kann.

    Er meint eben nur, dass es sich dann alles nur um den Hund drehen würde, aber er ist doch eh die Tage meist nicht zu Haus. Geht morgens raus und kommt Spät heim.
    Ich würde doch eigentlich überwiegend den Hund erziehen.
    Er liebt Hunde über alles, aber selbst dürfen wir alle keinen haben, weil er sich strikt weigert.
    Mir ist das aber völlig unklar.


    Dabei ist ein Hund doch etwas sehr schönes und da wir manchmal (selten) den Hund seiner Mama haben und es einfach viel schöner dann ist hier zu Haus, denk ich einfach, dass es eine Bereicherung für alle wäre.


    Ich liebe meinen Mann, genauso wie unsere Kinder.
    Ich will ja nicht ausziehen, aber ich kann ihn nicht verstehen.

    Mein Mann ist strickt gegen einen Hund, liebt Sie aber trotzdem.
    Nur eben einen eigenen dürfen wir nicht haben.
    Ich streite mich mit meinem Mann nun schon viel länger als 1 Jahr lang und werde wohl weiterhin streiten.. :x was mich sehr verzweifeln lässt und auch sehr enttäuscht.
    Ich und unsere Kids würden uns über einen Lebensgefährten sehr freuen und ich schaue mich ja selbst auch überall um.., obwohl ich weiß, er lässt eh keinen Hund zu.
    Erst Gestern meinte er: Wenn Du ein Tier mit in die Wohnung lässt, ziehe ich aus. Kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.
    Aber habe ich denn als Ehefrau nur immer wegzustecken?
    Durchsetzen traue mich widerum aber auch nicht.
    Ich könnte manchmal einfach nur in einer Ecke sitzen und heulen.
    Denke sogar, dass ich mir am besten eine eigene Wohnung suchen sollte, zusammen mit den Kids und dann mir einen Hund zulege..


    Ist nicht die Lösung, aber vielleicht habe ich dann endlich mehr Ruhe..