Beiträge von twodogsmami

    Danke susami.



    Hallo houdini,


    nein, ich habe keine Kinder.


    Ich fühle mich nicht von deinem Text angesprochen, denn ich weiß ja, warum mein Hund und ich im Moment in dieser Situation sind.


    Du kennst mich nicht und du kennst meinen Hund nicht.


    Ich habe mich in dieser Diskussion geoutet, weil ich nur mal klarstellen wollte, dass es Situationen gibt, in denen man auf bestimmte Dinge zurückgreifen muß.
    Ich bin nicht der Meinung, dass ich mich rechtfertigen müsste, denn ich habe, wie gesagt schon Hu Schu´s besucht und auch Einzelstunden genommen.


    Wegen dem Geld, was man investieren muß, sowohl die Kurse, als auch die Krankheit meines Hundes hat schon mehrere Hunderte Euros gekostet, darauf kommt es uns nicht an.


    Jeder versucht bestimmt, das Beste für seinen Hund zu tun, und nur mal so am Rande: Halti, Gentle-Dog u.ä. kämen für mich nicht in Frage, aber wenn andere damit klarkommen und vernünftig damit umgehen, bitte!


    Ich verurteile keine Leute, die ich nicht kenne.


    Ach ja, noch was, wenn ich Kinder hätte, und ich müßte Angst haben, dass sie sich zähnefletschend auf andere Kinder stürzen, dann würde ich sie auch absichern.. :lachtot: :lachtot:


    Tanja

    Hallo Hundeproblem,


    das ist ja echt heftig, was da bei euch so passiert.
    Ich muß susami Recht geben.


    Gar nicht auszudenken, was noch alles passieren kann. Der Hund hat vor deinen Eltern gar keinen Respekt, er hat schon lange das Kommando im Rudel übernommen, höchst gefährlich, ist ja kein kleiner Hund. Deine Mutter ist schon schwer verletzt, was muß noch passieren??


    Ich halte deine Eltern, deiner Beschreibung nach, ( nicht böse sein ) für absolut überfordert und überhaupt nicht in der Lage, diesen Hund weiterhin zu halten.
    Weder mit, noch ohne Trainer. Sie haben vermutlich eine so verbohrte Einstellung zum Thema Erziehung, HuSchu und Hundehaltung, dass Ratschläge von kompetenten Personen eh nicht angenommen werden.


    Meiner Meinung nach, befinden deine Eltern sich in akuter Gefahr, denn das nächste "Vergehen" aus Hundesicht, wird einen weiteren Angriff zur Folge haben.


    Nimm mir die harten Worte bitte nicht übel, aber ich bin der Meinung, dass der Hund ganz schnell in erfahrene Hände muß, sowohl dem Tier zuliebe, als auch zum Schutz deiner Eltern.


    Liebe Grüße
    Tanja

    Hallo murmelchen,


    ich hebe ihn nur gerade so hoch, dass seine Füße den Boden nicht mehr berühren, dann kann ich flott vorbeigehen und ihn wieder runterlassen.
    Ist auch nur für den Notfall, wenn der andere Hund auch rumkeift und der Besitzer evtl. ähnliche Probleme hat.
    Dann will ich immer schnell aus der Gefahrenzone.


    Wir haben im Dorf auch viele freilaufende Hunde, ebenfalls ein Problem für mich, oder Leute, die ihren Hund nicht anleinen, mit den Worten "meiner tut ihrem nichts!". Meistens sind die Hundchen dann ungefähr so groß, wie bei meinem allein der Kopf. In einer solch dämlichen Situation versuche ich nur noch schnell weiterzukommen, denn mein Problem kapieren solche Leute eh nicht.


    Außerdem wirft es mich bei den Übungen zurück, also schnell weg, notfalls auf zwei Beinen.


    LG Tanja

    Guten Morgen!


    Das stimmt wohl, ich greife, wenns ernst wird, auch ins Halsband und führe ihn notfalls auf den Hinterbeinen weiter.


    Habe allerdings auch mal eine Situation erlebt, wo der Hund mir so unglücklich vor die Füße gesprungen ist, dass ich ins Straucheln kam.
    Dadurch konnte ich für einen Moment nicht richtig festhalten und er stürzte los. Dummerweise kam ein kleines Kind auf dem Fahrrad vorbei, sie hat sich sehr erschrocken und mir tat das furchtbar leid.


    Sah wohl sehr gefährlich aus, der bellende, große Hund und ein Frauchen dahinter, die keine wirkliche Kontrolle mehr hatte.


    Das war mit einem normalen Halsband, an dem springt er rum, wie verrückt, mit dem Stachel bleibt er von vornherein kontrollierbar.


    Na ja, alles etwas dumm gelaufen, aber wir arbeiten ja daran.


    LG Tanja

    Hallo bebbel,


    versuch dich mal zu beruhigen, der Hund schläft und es geht im gut.
    Meine Hündin hatte mal eine Vergiftung, ich war beim TA, sie hat erbrochen und dann alle möglichen Medikamente zur Kreislaufstärkung und Entgiftung erhalten. Dann mußten wir abwarten, ob sie es schafft.
    Ich habe die ganze Nacht an ihrem Bett gewacht, sie war morgens wieder fit und ich hundemüde. :roll:


    Das war also ein schwerer Fall, aber dein Hundi hat sich ja nicht auffällig verhalten. Mein torkelte, hechelte und verdrehte immer die Augen und hatte ganz blasse Lefzen.


    Als wir den Hund damals noch nicht solange hatten, war ich auch immer ängstlich, bei jedem bißchen.


    Heute, bei inzwischen zwei Hunden und unzähligen TA Besuchen, sehe ich manche Dinge lockerer. Ich sage immer "kleine Verletzungen operiert Dr. Tanja selbst". :lachtot:


    Also, locker bleiben und weiterhin alles Gute für dich und dein Hundi!!


    Liebe Grüße
    Tanja