Beiträge von Diana M.

    Die sammeln dann Spenden, ganz egal, wie sinnvoll das ist.

    Also, meins wäre es nicht, ein Tier, dessen Behandlung ich nicht finanzieren kann, ausgerechnet in den Tierschutz abzugeben, mit der Aussicht, dass an dem Tier alles behandelt wird, solange es noch atmet.


    Ich habe es mal miterlebt, wie sich eine Familie für ein neu gekauftes Pferd wirtschaftlich schwer in Schieflage gebracht hat.

    Pferd war erst wenige Tage gekauft, da bekam es eine Kolik.

    Musste in Klinik, musste operiert werden.

    Ein paar Tage später eine zweite OP, da Verschlechterung des Zustandes, wieder ein paar Tage später musste das Pferd dann eingeschläfert werden.


    Die haben ihr Auto verkauft, um die Kosten einigermaßen tragen zu können.

    Es waren große Summen, die innerhalb von wenigen Tagen anfielen und sie standen zum Schluss mit leeren Händen da.


    Ich fand das damals sehr erschreckend, aber sie hatten auch nach dem Motto gehandelt - Geld spielt keine Rolle.

    Im Nachhinein natürlich doch, da musste die ganze Familie Abstriche machen und zwar nicht zu knapp.

    Und ich trage meine psychischen Probleme auch gar nicht über ihn aus, weil er dafür einfach nichts kann.


    Dass das natürlich nicht so funktioniert wie bei jemanden der psychisch komplett gesund ist, ist klar.


    Ich weiß tatsächlich nicht was er da bei mir so triggert, dass es mir so schlecht geht. Ich kann es aber auch nicht kontrollieren oder gar ändern. Ich stehe früh damit auf, gehe abends damit ins Bett.

    Ich verstehe es so, dass du tatsächlich psychisch krank bist und genau das jetzt das Hauptproblem ist.


    Diese geht von meinen Eltern aus. Sie haben von Anfang gesagt, dass sie ihn nur im Notfall nehmen und das beschränkt sich dann auch auf mal Spazieren gehen oder kurz stundenweise aufpassen.


    Ich weiß eben auch dass meine Eltern da auch ein wenig enttäuscht sein werden, gerade mein Papa


    Meine Eltern waren mit im Tierheim und ohne ihre Erlaubnis wäre er gar nicht hier

    Du wolltest einen Hund und deine Eltern hatten Zweifel, ob du das schaffst?

    Du hast sie so lange bearbeitet, bis sie zugestimmt haben?

    Unter der Voraussetzung, dass du dich alleine um ihn kümmerst und sie nur im äußersten Notfall kurz einspringen?

    Und nun willst du nach vier Tagen schon alles wieder rückgängig machen und weißt jetzt schon, wie deine Eltern reagieren?

    Ich mag es nur nicht, mich erklären zu müssen.

    Tja, das wirst du wohl müssen.


    Du brauchst nicht zu antworten, aber ich glaube, du solltest dich dem Welpen zuliebe ganz schnell für eine Rückgabe entscheiden.

    Vielleicht erzählen auch viele langjährige Mitglieder nur einen Teil der Wahrheit.

    Da gehe ich mal von aus.

    Und dabei handelt es sich wahrscheinlich nicht um die ganz Dummen. 😀


    Schlimmer finde ich die User, die ihre Vorkommnisse völlig unnötig aufbauschen und dramatisieren.

    Bei einigen läuft ja angeblich jede Kleinigkeit völlig aus dem Ruder.

    Da kann man schon mal ins Grübeln kommen, wenn einzelne User immer wieder mit groß angelegten Schauergeschichten um die Ecke kommen.

    Das betrifft übrigens nicht nur dieses Forum, das gibt es in jedem.

    Papier ist halt geduldig, Foren auch.


    Ich nenne die Trolle lieber Märchenerzähler, amüsant zu lesen sind die Stories allemal.

    Und ja , ich würde da gerne mal was aufdecken.

    Leider habe ich bisher niemanden aus dem Real-Life wiedererkannt.

    Natürlich renne ich jetzt nicht durch die Gegend und prolle mit meinem Schäferhund-Collie-seltener japanische Hunde-Mix rum 😅

    Das könntest du aber!


    Ich habe auch zwei Mixe, bei denen ich die Eltern kenne.

    Ich wäre zu neugierig, ob der DNA-Test die richtig erkennen würde.

    Dafür sind ist er mir aber doch zu teuer. Leider.

    In welchem Land haben die sich alle getroffen?

    Waren es vielleicht Urlaubsflirts?

    Oder laufen irgendwo all diese Rassen frei als Straßenhunde herum?


    Also echt, diese Tests....😁