Was genau hat Mascha denn außer der operierten Pfote?
Also tatsächlich diagnostiziert.
Und was bekommt sie regelmäßig an Mittel und Medikamenten?
Bekommt sie Karsivan?
Bekommt sie Zeel?
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Neues Benutzerkonto erstellenWas genau hat Mascha denn außer der operierten Pfote?
Also tatsächlich diagnostiziert.
Und was bekommt sie regelmäßig an Mittel und Medikamenten?
Bekommt sie Karsivan?
Bekommt sie Zeel?
Ja, wie immer, der Hund tut einem leid, der Mensch muss alles aushalten....
Gammur , ich kann dich verstehen und das alles nachvollziehen.
Mir ist das auch schon so ergangen.
Erstmal - schön, dass Rana wieder läuft, da hätte ich nicht mit gerechnet, vor allem nicht so schnell.
Trotzdem bleibe ich dabei, dass ich das keinem Hund zugemutet hätte.
7 Wochen nur liegen und das noch ohne Diagnose.
Warten oder Auge sofort raus ist ja nur ein Aspekt.
Wenn man davon ausgehen muss, dass in absehbarer Zeit auch das zweite Auge betroffen sein wird, bleibt der Hund eine tickende Zeitbombe.
Wie soll denn die Zukunft von Loki aussehen?
Soll er doch erstmal bei euch bleiben?
Oder in andere Hände übergehen?
Ich finde das jetzt unglaublich schwierig, eine richtige Entscheidung zu treffen.
Dieser Hund hat das Schlimmste getan, was ein Familienhund machen kann - das eigene Kind richtig gebissen.
Dazu noch ohne offensichtlichen Anlass.
Das ist für mich der einzige Grund, weshalb ein Hund sofort aus dem Haus muss.
Ohne Ursachenforschung.
Für sowas gibt es keine Entschuldigung.
Zumal hier die Sachlage ganz klar ist, durch zwei anwesende Erwachsene und eine völlig übersichtliche Situation.
(Ist das Kind mit der schlimmen Fleischwunde eigentlich im Krankenhaus geblieben? Hat sich was entzündet?)
Dass ein wacher Schäferhund aus 4m Entfernung das dreijährige familieneigene Kind nicht erkennt, kann ich mir nicht vorstellen.
Meiner Ansicht nach, hat er ganz bewusst und gezielt zugebissen.
Deswegen käme für mich nicht in Frage, den Hund wieder ins Haus zu holen.
Der Hund wird engmaschig medizinisch betreut.
Woher weißt du das?
Ich denke es macht einen Risigen Unterschied ob der Zustand des Hundes so bleibt sich eher tendenziell verschlechtert oder ob eine stetige Verbesserung in Aussicht steht.
Ja.
Aber man muss auch die dafür gebrauchte Zeit beachten.
Wie lange wird der Hund brauchen, bis er wieder laufen kann?
6 Monate? 12 Monate?
Ist das überhaupt das Ziel?
Oder gibt man sich mit dem schon Erreichten zufrieden und erwartet gar nicht, dass der Hund wieder läuft?
Ich habe ganz am Anfang schon mal gefragt, wie lange man sich das angucken möchte und ob es ein Zeitfenster gibt.
Leider ist es so, dass man das Leid des Tieres gar nicht mehr sieht, wenn man es täglich vor Augen hat. Man gewöhnt sich an das Bild und empfindet es schließlich als ganz normal.
Manchmal ist die spontane Reaktion eines Außenstehenden dann ganz aufschlussreich.
Der Hund kann nicht mehr laufen seit dem 27.Mai.
Seit fast sieben Wochen.
Ist es wirklich ein Grund zu feiern, dass sie sich jetzt für kurze Zeit mit dem Vorderkörper aufrichten kann?
Ich kann @Juno2013 nur zustimmen.