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Neues Benutzerkonto erstellenDiana M. Dass der Züchter das belegen muss, wenn geklagt wird? Groß, denn die Inkubationszeit läßt diesen Rückschluss durchaus zu und so ist das geltende Recht.
Das dürfte ja kein Problem sein.
Deshalb ist die Option "Verklagen" hier völliger Blödsinn.
Also muss der Züchter belegen, dass der nun tote Hund nicht schon bei ihm krank war
Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, wenn alle anderen Welpen gesund sind und bleiben?
Warum sollte die Züchterin verklagt werden?
Sie hat einen fitten Wurf gehabt, fitte Welpen abgegeben und alle Welpen sind fit, bis auf den einen, der nach einer Woche im neuen Zuhause Durchfall bekommen hat und dann nach einigen Tagen gestorben ist.
Ich bin gespannt, was bei der Obduktion herauskommen wird.
An Parvo, mitgebracht von der Züchterin, kann ich nicht glauben.
und man könnte auch das Haus verkaufen und etwas kleineres beziehen.
Ernsthaft?
Das Haus verkaufen, um den Tierarzt zu bezahlen?
Alternative "Einschläfern" wäre keine Option, du würdest dein Haus verkaufen? Würde deine Familie da mitziehen?
Ich empfinde es als sehr anständig von der Züchterin, einen anderen Welpen anzubieten.
Und was böte sich da eher an, als ein Rückläufer, sie könnte sich ja gerade auch keinen anderen Hund aus den Rippen schneiden.
Mal ganz davon abgesehen, dass ich ohne Diagnose jetzt auch keinen anderen Welpen in die Wohnung holen wollte.
Der, der da geguckt hat, fragt sich das wohl auch. 😂
Jetzt wurde im Vorfeld ein US gemacht mit dem Ergebnis, sie hätte Tumore in der Gebärmutter und einem Eierstock
Sie sagte, die Gebärmutter wäre minimal gefüllt gewesen. Und Eierstöcke hätte sie auch rausgenommen
Wie geht das denn zusammen?
Die Klinik sieht Sachen, die gar nicht da sind oder sein dürften?
Hast du mal gefragt?
Und wer in Foren aktiv ist, egal für welches Tier, der hat es auf jeden Fall mitbekommen.
Das ist überall diskutiert worden.
Wer konnte, hat Routinesachen wie Impfen eben vorgezogen.
