Beiträge von Diana M.

    Ist es denn so, dass jeder Welpe eines Wurfs zu dem gleichen Preis weggeht?


    Es gibt doch auch Ausreißer nach oben?

    Besonders gelungene Zeichnung, z.B. oder eine seltene Farbe.

    Oder Rüden sind etwas teurer als die Hündinnen.

    Das ist doch auch üblich?

    Wenn ich zum Züchter gehe und einen Welpen mit Papieren kaufe, möchte ich einen "einwandfreien" Welpen.

    Sollte einer dabei sein, der dieses nicht ist, würde ich erwarten, dass er günstiger angeboten wird.


    Wenn ich mich aber in einen Welpen vergucken würde, der in unproblematischen Punkten ( Ohren, Farbe, Abzeichen) nicht ganz dem Rassestandard entspricht, gesundheitlich aber ok ist, würde ich auch den vollen Preis zahlen.

    Ich verstehe das Problem immer noch nicht. Gut, Hundebegegnung im Treppenhaus ist blöd, aber draußen?

    Meinst du, sie stehen mit dem Hund vor der Haustür und wollen dich nicht reinlassen?

    Da würde ich meinen Hund kurz nehmen und mit strammen Schritten auf die zumarschieren und reingehen. Lass deinen Hund doch bellen, ist doch egal.

    Du willst da rein, du gehst da rein.

    Der Hund kennt dich erst seit ein paar Tagen und ist in drei Wochen wieder weg?

    Das trainiere gar nicht mit ihm, fummel ihm nicht an den Pfoten rum und reisse ihm keine Haare aus.

    Das ist doch gar nicht deine Aufgabe, oder?

    Der Hund ist elf Jahre alt und sein Herrchen kommt offenbar mit ihm zurecht, also lasse den Hund in Ruhe.

    Wir haben Anfang September einen jungen Rüden zu unserer vierjährigen Hündin aufgenommen.

    Der Rüde ist letzte Woche ein Jahr alt geworden.

    Nun ist die Hündin seit einigen Tagen läufig.

    Hier im Forum habe ich schon mehrfach gelesen, dass man Rüden beibringen kann, sich von einer heißen Hündin nicht völlig aus dem Konzept bringen zu lassen.

    Nur, wie gehe ich das an?

    Ich kenne es nur, dass die Rüden während der Standhitze völlig am Rad drehen - fressen nicht, sind durch den Wind, fiepen in einer Tour, haben nur eines im Kopf - die Hündin.

    Unser Kleiner führt sich auch schon so auf, dabei steht die Hündin noch gar nicht.

    Wir hatten schon mehrfach Rüde und Hündin und haben das bisher immer ausgesessen, die drei bis vier Tage, das kann man schaffen. Klar, aber es ist anstrengend und nervig.

    Wie gehe ich es an, dass er einigermaßen ertragbar bleibt und weder sich selbst, noch unseren Türen und Fenstern durch seine Nervigkeit schadet?

    Trennen oder zusammen lassen?

    Schimpfen und maßregeln bringt meiner Erfahrung nach nichts.

    Die Hunde laufen normalerweise über Tag gemeinsam auf unserem Hof und sind nachts zusammen bei uns im Haus. Zur Zeit sind sie aber getrennt, weil der Rüde sehr nervig und penetrant ist und die Hündin ihm eher aus dem Weg gehen will.

    Ich hatte nicht den Eindruck, dass Zelda ein schwieriger Hund ist.

    Sie ist nur sehr unruhig im Haus und nervt durch ihr Gefiepe. Das zu ändern war es, warum die TE hier um Ratschläge gebeten hat.

    Richtig was gekommen ist da nicht, nur die schrecklichen Warnungen bzgl. eines Malis und Drängen zur unverzüglichen Abgabe.


    Wie genau hat Zelda denn bisher gelebt? Mit im Haus und ständig dabei? Oder auch draußen ( Hof oder Garten? Zwinger?)?

    Ist sie spazieren gegangen oder nur auf den Hundeplatz? Oder das sogar nur selten oder sporadisch?


    Wenn man wüsste, wie sie vor dem Besitzerwechsel gelebt hat, könnte man doch viel besser beurteilen, an welchen Schrauben die TE drehen sollte, um wieder Ruhe in ihr Leben zu bekommen.


    Diese ständigen Aufzählungen von Horrorszenarien im Leben mit Malis finde ich echt überzogen!

    Ich denke, dass die TE mit einer geänderten Einstellung zum Hund das durchaus packen kann. Denn Zelda IST ja erzogen und nicht schwierig.