Bei uns kommen viele Leute mit Hunden vorbei und es wirkt schon sehr provokant, wenn jemand mit seinem Hund am Grundstück stehen bleibt und ihn schnüffeln lässt, während sich auf dem Grundstück die hauseigenen Hunde aufregen.
Beiträge von Diana M.
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Zu dem Nachbarn wäre ich sofort hingegangen oder hätte angerufen.
Anonym war das ja nicht.
Warum hast du den Vorwurf nicht sofort aus der Welt geschafft?
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Entschuldige Mal bitte aber ist dir eigentlich bewusst, dass DU in DEINEM ersten Post hier was geschrieben hast von wegen Hilfe mein Hund frisst so gut wie nichts und man spürt jeden einzelnen Knochen ?
Was hast du denn für eine Reaktion erwartet? Keine Sorge dann kippt er halt aus den Latschen gibt ja genug Hunde?
So über User zu urteilen die sich zu einem guten Teil einfach Sorgen gemacht haben finde ich schon verdammt dreist.
Nun ja, man hätte ja auch mal die angefügten Fotos anschauen können, da hätte sich die Sache mit dem schlechten Fell schon mal relativiert.
Danach hätte man schreiben können, das Welpen schubweise wachsen und es nach einem Wachstumsschub immer mal vorkommen kann, dass einem der junge Hund zu dünn erscheint, sich das aber meist nach kurzer Zeit wieder ausgleicht.
Und wenn der Welpe schlecht frisst, er einfach das angebotene Futter nicht mag.
Statt dessen wird sofort mit dem baldigen Tod des Tieres gerechnet und ein Besuch als Notfall beim TA empfohlen.
Das ist doch Blödsinn, gerade wenn angegeben wird, dass der Welpe fit und aktiv ist.
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Eigentlich liegt das Problem doch schon an den Vorgaben, die ein Hund in Deutschland erfüllen muss, um unbeschwert leben zu dürfen. Erfüllt er die nicht, wird es schwierig für den Halter.
Früher nannte man es wesensfest, wenn ein Hund mit seiner Umwelt klarkam, ohne jemanden oder sich selbst zu gefährden.
Auf wieviele Hunde trifft das denn noch zu?
Und - Die Gesellschaft verlangt den in allen Belangen unauffälligen Hund.
Ist der Hund offensichtlich gefährlich, dann hat er gar keinen Platz in unserem heutigen Leben.
Das ist einfach so.
Das liest man auch hier im Forum aus zig Antworten heraus.
Aber - Die Hunde werden lieber in eine Verwahranstalt gegeben, als getötet.
Auch hier wird ja der Standpunkt vertreten, nicht zu töten, sondern zu erziehen, aber das ist unrealistisch, weil es viel zu viel Mühe und Zeit kostet, einen bissigen Hund wieder hinzubekommen und anschließend noch ein neues zu Hause für ihn zu finden.
Letztendlich meist auch noch völlig umsonst, weil der Hund trotzdem den Rest seines Lebens im Tierheim sitzt.
Da ist Einschläfern wirklich die bessere Lösung.
Ich beziehe mich jetzt nicht auf den Fiffi, der mal geschnappt hat, weil er pausenlos von den Kindern des Hauses geärgert wurde.
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Auf den Bildern sieht er nicht schlecht aus. Das Fell ist Welpenplüsch, das wird noch anders.
Frisst er denn wirklich zu wenig oder kommt er schon auf die angegebene empfohlene Menge?
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Völlig egal, wie es formuliert wurde, der TE hat ein Problem mit anderen Hunden, die bellen. Ob hinterm Zaun oder davor, das kann man in seinem anderen Thread nachlesen.
In dem Zusammenhang stelle ich mir eine abgelegene Ecke eines Dorfes vor, wo ein dicker alter Labbi schon mal vor dem Tor sitzt und blöd vor sich hinbellt.
Wenn der nämlich echt angriffslustig wäre, wäre der TE mit seinem Hund bei der Begegnung aus dem Eingangspost nicht einfach so weggekommen.
Und Zähne sieht man nunmal beim Bellen.
Das ist mein Bild zu der Situation. :-)
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Sehr schön wenn man jetzt schon als sexist dargestellt wird. Geht es noch?
Na ja, auf mich wirkst du von oben herab und besserwisserisch.
Jemand bringt meinen Hund und und mich in ernste Gefahr und ich bin der böse, weil ich vielleicht etwas respektlos bin?
Du bist jetzt schon mehrfach gefragt worden, ob der Hund nur außerhalb des Grundstücks herumläuft oder schon mal was angestellt hat. Wie ist es denn damit?
Gibt es auf dieser Straße keine Autos?
Ich glaub echt ich bin heute auf dem falschen Planeten aufgewacht...
Nö, aber du scheinst echt eine andere Sprache zu sprechen.
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Hunde, bei denen nur noch eine Verwahrung geht und die dann eben am Leben gelassen werden, sind doch aber sehr selten Ich wuesste grad echt keinen einzigen Hund, der niemals vermittelt werden kann/darf und zusaetzlich isoliert gehalten werden muss..
Ich dachte, um genau solche Hunde geht es bei der Hellhound Foundation.
Wenn nicht, dann habe ich das falsch verstanden.
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Ja. Genau.
Und deshalb stellt sich mir die Frage nach der Sinnhaftigkeit.
(Das bezieht sich auf den Beitrag von Murmelchen.)
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Wieviele Hunde sind denn bei den Hellhounds als geheilt/ erzogen/ resozialisiert wieder entlassen/ in geeignete Hände vermittelt worden?
Ist das bekannt?
Und wieviele leben in ihrem neuen Zuhause relativ problemlos?
Sind sie danach ungefährlich?