Beiträge von Diana M.

    mir hat vor kurzem jemand 3000 Euro für meine cairndame geboten. Habe dankend abgelehnt, sie hat ihren gnadenplatz bei mir und ich habe allen meinen Hunden versprochen, dass ich bei ihnen bleibe bis sie über die regenbogenbrücke laufen. Bis dato habe ich dieses Versprechen einlösen müssen. Ich steh zu meinem Wort, egal wie lange es her ist.

    Für einen 14jährigen, blinden Hund?

    :denker:

    Da hat sich doch jemand einen Scherz erlaubt, meinst du nicht?

    Ich weiß nun nicht, wen du ansprichst. Aber ich kann mir die Gegenfrage nicht verkneifen: Wenn dein Kind in irgendeiner Form Probleme hätte - würdest du dir da nicht ähnlich viele Gedanken machen?

    Ich hatte schon dich gemeint.
    Da hast du ja einen tollen Roman verfasst, eigentlich echt klasse.
    Aber - bist du nicht übers Ziel hinausgeschossen?
    Meinst du nicht, dass man in der Hundeerziehung auch mit gesundem Menschenverstand und ganz normalem Einfühlungsvermögen arbeiten kann?
    Stell dir mal vor, du hättest zwei Kinder, eins im Kindergartenalter, eins in der Grundschule, zusätzlich noch 2-3 Hunde, ein paar Pferde und einen Ehemann, der wenig zu Hause ist.
    Du musst für alle den Alltag gestalten und Hunde, Pferde und die Kinder erziehen.
    Wenn du da bei jedem kleinen Problem nicht mehr weiter weißt und einen Trainer brauchst, bist du verloren.


    Intuitives Handeln, mit gesundem Menschenverstand entscheiden - das ist hier in 95% der Fälle, die hier Hilfe suchen, nicht vorhanden.

    Ich würde mir wünschen, dass Eltern sich so viele Gedanken um ihre Kinder machen - insbesondere dann, wenn Probleme auftreten.

    Dieser Hund hat nur ein Problem - sein Frauchen (oder ist es ein Herrchen?).
    Er muss in eine Stadtwohnung leben und kommt nur zum Pipimachen raus, weil er sich nicht aufs Frauchen konzentriert, wenn er denn mal raus darf.
    Meine Güte, der Hund ist 1,5 Jahre alt, der kann doch nicht nur in der Bude hocken?
    Der muss raus, sich bewegen, was erleben. Einen Garten fände er sicher auch toll, aber nö, das würde ihn sicher überfordern...
    Eine Stadt finde ich ungeeignet, aber ich habe mir hier schon mal eine kalte Dusche abgeholt, als ich gesagt habe, dass man in der Stadt keine Hunde halten soll und für viele ein Stofftier geeigneter wäre als ein Hund.

    Ach so - was wäre denn Deine Lösung?

    Meine Lösung wäre raus mit ihm.
    Soll er doch an der Leine palavern, kurznehmen, weitergehen. Ein Hund verträgt auch mal einen Anschiss, geht in solchen Momenten auch.
    Der kriegt sich auch wieder ein und benimmt sich, wenn man konsequent ist, aber nicht, wenn der nur im Haus sitzt und Ruhe halten soll.
    Und wenn man wieder zu Hause ist, hinsetzen, selber mal nichts machen.
    Der Hund legt sich dann hin und schläft. Garantiert.

    Wo wäre das Problem, wenn man mit dem Hund einen langen Spaziergang macht - dabei muss weder gerannt noch getobt werden, einfach nur laufen - und ihn anschließend einfach auf seinen Platz schickt?
    Was ich wichtig finde: es sollte auch der Mensch anschließend Ruhe finden.
    Dann entspannt sich der Hund viel leichter.

    Ihr habt den Hund seit gestern? Heute?
    Der Vorfall war heute?


    Durfte der neue Hund demnach am 1. Tag im neuen Heim auf die Couch und konnte von da aus das einjährige Kind beißen?


    Ganz schön unvorsichtig!

    Zitat

    Ich bin eigentlich stolze Besitzerin eines Sibiren Huskyrüden 1 Jahr und 6 Monate Alt und eine Husky mischlingsdame 11 Monate Alt.

    Das ist der Welpe von September.
    War damals auch als Malamute/Husky bezeichnet:


    Zitat

    Ich besitze noch einen Alaska Malamut Husky Welpen.

    Zitat

    Bis dahin würde ich jede Hundebegegnung so gut es geht vermeiden. Das heißt, du musst fremde Hunde schon bemerken, bevor deine Hündin sie bemerkt - und dann weiträumig ausweichen. Egal, ob ihr mitten durchs Dickicht laufen oder den Weg zurück- und einen anderen gehen müsst, Hauptsache, du setzt sie nicht dem Stress einer Hundebegegnung aus.
    Wenn ihr eine Begegnung absolut nicht vermeiden könnt, dann lauft einen großzügigen Bogen um den fremden Hund herum.

    Wo geht man denn mit einem Hund spazieren, damit man diesem Rat folgen kann?
    Im Wald hat man auf den Wegen zu bleiben, auf Wirtschaftswegen ebenfalls und in der Stadt kann man sich nicht großartig ausweichen. Sowas ginge hier ev. auf den Rheinwiesen oder vielleicht an einem Strand, aber sonst ?