Du könntest auch einfach mal probieren, die Futtermenge nicht auf dreimal, sondern nur auf zweimal zu füttern.
Beiträge von Diana M.
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Wie wäre es mit einem Megaösophagus?
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Oh, Zeit für lange Postings hast du schon.
Steht halt nichts brauchbares drin....
Sorry. -
Ehm, Bingwu, wo bleiben deine Tips?
Du hat HSH-Erfahrung, wie würdest du reagieren, wenn dein Welpe wütend wird, wenn ihm etwas nicht passt oder wenn er Kindern ins Hosenbein heisst? -
Kann denn jemand einen Tip geben, was die TE machen kann, wenn der Welpe pampig wird?
Offensichtlich geht er doch jetzt schon nach vorne, wenn ihm etwas nicht passt.
Was macht man denn in einem Moment, wenn der Hund über eine Absperrung will, daran gehindert wird und wütend wird?
Von mir bekäme er das Wort zum Sonntag und dann wäre das geklärt.Zitat von QueridaHunde, die bereits als Welpe zu Wutanfällen neigten, kenne / kannte ich einige....
Diejenigen, die mit dem Einsatz der Zähne Erfolg hatten (Mensch weicht oder gibt nach), haben sich leider allesamt negativ entwickelt und das Verhalten mit demErwachsenwerden auf alles Mögliche ausgeweitet. Teils sind sie schlussendlich im Tierheim gelandet, weil der Halter nicht mehr klar kam.
Diejenigen, denen das Verhalten keinen Erfolg brachte, haben sich normal entwickelt.
Nur mal so als Denkanstoß.... es ist jetzt wichtig, dass Du in solchen Situationen bestimmt und knackig - aber souverän und fair reagierst.
So sehe ich das auch.
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Zitat von Volker80
ER ist der Ansicht, dass der Hund immer wieder beißen wird und es keine Extremsituation sei.
Ging es da nur um diesen einzigen Biss oder hat deine Hündin vorher bei diesem Tierarzt schon mal abwehrendes Verhalten gezeigt?
Ich kann aus der Situation heraus den Biss entschuldigen, aber ich würde nicht daraus schließen, dass der Hund in Zukunft immer wieder beisst.
Es sei denn, er hat die ganze Zeit oder auch bei anderen Gelegenheiten gewarnt und gedroht und dann irgendwann zugebissen. -
Wir leben immer jetzt und nicht in 20 Jahren.Genau, aber du lebst wahrscheinlich auch noch in 20 Jahren und dann könnte es sich böse rächen, wie du gestern und heute dein Geld ausgegeben hast.
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Ich finde es sehr kurzfristig gedacht, wenn man seine Reserven fürs Alter angreift, um sein Haustier länger zu behalten.
Früher haben wir auch viel Geld beim Tierarzt und in Kliniken gelassen, weil alles behandelt wurde und wir den Tieren helfen wollten.
Heute - mehr als 20 Jahre später - sehe ich das anders.Die Möglichkeiten der tierärztlichen Versorgung werden immer besser und immer teurer.
Den Tierbesitzern wird es schwer gemacht, eine Grenze zu ziehen, gerade wenn der Tierarzt alle Möglichkeiten ausschöpfen will.
Egal, ob sinnvoll oder nicht.
Den Besitzern wird ein schlechtes Gewissen gemacht und sie gehen in der Versorgung ihrer Tiere weiter, als sie es bei sich selbst tun.
Ich lese hier von so vielen, die ihren Hund dauernd zum Tierarzt bringen, Spezialisten aufsuchen, dem Hund Physio bezahlen, usw.
Wenn man genug verdient - bitte.
Aber nicht, wenn man es sich eigentlich nicht leisten kann.Wie sieht es denn mit der gesundheitlichen Eigenversorgung aus? Jetzt?
Und im Alter?
Die Finanzlage im Alter ist bei vielen kritisch zu sehen, aber das verdrängt man gerne.
Aber Hauptsache, dem Hund geht es gut.Denkt mal ein bisschen voraus und überlegt, wie sinnvoll es ist, Ersparnisse in ein Haustier zu pulvern.
Auch wenn es nicht schön ist - Einschläfern wäre oft eine sinnvollere Alternative.
Aber das will wohl keiner hier hören. -
Klingt vielleicht unemanzipiert, aber mein Freund hat einen gutbezahlten Job, ich MUSS nicht arbeiten. Will ich aber. Wir leben Momentan von einem guten Mittelklasse einkommen, aber mehr geht immer
See you :]Sorry, also hast du entweder in dem anderen Thread heillos übertrieben oder hier.
Denn zusammen passt das nicht! -
Ehm, du hast doch kürzlich in einem anderen Thread geschrieben, dass du erst demnächst wieder einen Job hast.
Somit war doch klar, dass erstmal nur wenig Geld da ist.
Also war die Entscheidung, schon jetzt einen Hund aufzunehmen, zumindest riskant, oder?