Beiträge von Diana M.

    Wer sagt dir denn, dass der Hund besser klarkommt, wenn DU ihm einen neuen Besitzer besorgst?
    Der Hund wird sowieso erstmal todunglücklich sein, wenn er so an dir hängt und du ihn abgibst. Egal, ob du oder der Züchter den neuen Besitzer aussuchen.

    Du packst praktisch in jeden Beitrag Dinge, die, so für sich gesehen, durchaus möglich sein könnten, aber im gesamten Zusammenhang doch deutlich unwahrscheinlich sind.


    Zitat

    Ein Warnschild "Warnung vor dem Hunde" ist am Haupteingang rechts neben der Türglocke angebracht. Die hinteren Eingänge sind für Anlieferung und direkten Zutritt zum Wald bzw. Wiese ebenso mit einem Warnschild versehen.

    Du hast ja ganz am Anfang ein Foto vom Tor gepostet. Sogar mit Aufnahmedatum. Ein Warnschild ist da nicht zu sehen.

    Ich staune immer wieder, wie oft als Grund für was auch immer der Hund als überfordert oder unterfordert eingestuft wird.
    Heutzutage scheint ja schon das normale Leben für einen Hund zu viel zu sein.
    Aber das kommt jetzt durch meine Sichtweise vom Leben auf dem Land und unserer Hundehaltung als Hofhunde mit Familienanschluss. Da werden die Hunde - auch die jungen - mit allem möglichen konfrontiert, ohne dass man sich Gedanken macht, ob das arme kleine Hirn das gerade verarbeiten kann.
    Allerdings haben wir immer selbstbewusste Hunde gehabt, dadurch gab es viele Probleme, die hier geschildert werden, einfach nicht.
    Auch wird unerwünschtes Verhalten sofort geahndet, ohne dass man erst darüber nachdenkt, ob der Hund dabei seelisch leidet oder ob er es abkann, während hier im Forum eigentlich immer das Wohl des Hundes im Vordergrund steht.
    Häufig sogar zu Ungunsten von Kindern und Besitzern.
    In fast jedem Thread bin ich über viele der Tips und Ratschläge erstaunt und denke, dass die Schreiber das Problem völlig anders sehen als ich.
    Ganz aktuell in dem Thread über den Jagdhund, der übers Tor springt.