Hast du schon mal ein ganz preiswertes Futter ausprobiert?
Ich habe schon mehrfach mitbekommen, dass Hunde ein hochwertiges Futter wesentlich schlechter vertragen haben als ein minderwertiges.
Gerade Auslandshunde sind wohl eher leichtfuttrig und kommen mit sehr gutem Futter nicht so klar.
Beiträge von Diana M.
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Genau so ist es.
Bei Linienzucht ist die Verwandtschaft nicht so nah. -
Für den Hund wäre es wohl egal, denn wo er jetzt ist, kann er ja nicht bleiben.
Nur für dich wäre es einfacher.... -
Wie lange geht deine Mittagspause?
Nach dem, was du hier geschrieben hast, würde ich nicht zu einem eigenen Hund raten. Der wäre ja fast immer alleine.
Du brauchtest mindestens einen zuverlässigen Gassigeher über Tag.Die beiden Katzen hast du vorhin erst ganz beiläufig erwähnt. Die könnten auch zum Problem werden.
Und zu der Idee eines belgischen/ holländischen Schäferhundes - huh, so einen lässt du bestimmt nicht den ganzen Tag allein in einer Wohnung.
Der braucht Auslastung, sonst zerlegt der dir deine Bude.
Ein ruhiger Deutscher Schäferhund ginge da eher.
Aber wie gesagt, der Hund wäre in Summe viel zu lange alleine. Überlege dir das noch mal. -
Es ist nicht forenkonform, aber ich würde dem Hund ein getragenes Shirt von mir ins Körbchen legen, ihm freundlich gute Nacht sagen und in mein Bett gehen.
Vielleicht protestiert er kurz, vielleicht auch nicht.
Er hat ja schon gelernt, dass nachts geschlafen wird.
Und morgen früh eher aufstehen als sonst und mit dem Kleinen sofort raus. -
4500,- Euro für einen 10 Monate alten Hund?
Und dann zwischen Tür und Angel gekauft?
Oder aus dem Kofferraum?
Im Ausland?
Als Zuchthund ohne Röntenbilder und Attest?Sorry, aber das klingt alles sehr unwirklich.
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Ich habe hier im Thread zum ersten Mal von dem Kärcher fc5 gehört und habe mich dann etwas über das Gerät informiert.
Ich fand das Teil interessant, aber richtig überzeugt war ich nicht. Die Bewertungen im Internet waren auch sehr unterschiedlich.
Zufällig war der Kärcher fc5 in benachbarten Baumarkt im Angebot und ich habe ihn trotz meiner Zweifel gekauft.
Beim ersten Ausprobieren war ich angetan, aber immer noch nicht überzeugt.
Gewischt wurde gut, gesaugt äusserst schlecht.
Beim zweiten Ausprobieren löste sich die Microfaserschicht von einer Rolle und ich musste abbrechen.
Nach einigem Genörgel bekam ich vom Baumarkt zwei neue Rollen.Mein Fazit nach zwei Wochen:
Tolles Teil.
Es macht schön sauber beim Wischen.
Saugen kann es fast gar nicht.
Die Hundehaare werden grösstenteils nicht vom Gerät aufgesammelt.
Macht aber nix, ich fege vorher eben durch.
Umständlich ist leider die Reinigung des Geräts, wenn man fertig ist.
Das ist relativ fies, weil man alles auseinander nehmen muss und einzeln abspülen muss. Der grobe Dreck liegt anschliessend im Ausguss und muss wieder herausgefischt werden.
Die Selbstreinigung ist auch aufwendiger, als ich gedacht habe.
Aber trotzdem bin ich froh, den Kärcher gekauft zu haben. Die Putzerei ist viel einfacher und gründlicher geworden. -
Normalerweise passieren Reiter andere "Verkehrsteilnehmer" - also Spaziergänger, Radfahrer, Leute, die irgendwo stehen oder auf einer Bank sitzen, (auch andere Reiter), im Schritt.
Soll heißen, es wird sich flott angenähert, durchpariert, gegrüßt, vorbeigeritten und wieder in Trab oder Galopp übergegangen.
Jedenfalls, wenn man sich auf dem gleichen Weg befindet.
Läuft parallel zum Spazierweg ein ausgewiesener Reitweg, gilt dieses nicht.
Dann kann auch im Trab oder Galopp vorbeigeritten werden.Sollte ein Hund auf mein Reitpferd losgehen, erwarte ich, dass der Hundehalter eingreift.
Wie, das sollte er vom Verhalten des Pferdes anhängig machen.
Ist das Pferd ruhig, sollte der Hundehalter versuchen, den Hund vom Pferd abzudrängen und zu packen (ohne sich selbst in die Schusslinie zu bringen).
Ist das Pferd sehr nervös, sollte er situationsbedingt handeln.
Eingreifen, wenn sich die Möglichkeit bietet, ansonsten abwarten.
Aber keinesfalls einfach abhauen.
Dann würde ich nämlich genau so denken:Würde dann im Pferdeforum in etwa so aussehen: "Bin beim Reiten von Hund angefallen worden, der HH ist einfach abgehauen und ward nicht mehr gesehen!" Antwort: "Der wußte bestimmt schon, dass der Hund auf Pferde losgeht und ist schnell geflohen, bevor Du ihn nach seinen Daten fragen kannst. Ich würde auf jeden Fall Anzeige gegen Unbekannt stellen, der gefährdet schließlich alle! Wie es klingt, war das ja auch nicht das erste Mal, erkundige Dich bei anderen reitern mal, vielleicht reicht es ja für eine Sammelklage und der Hund wird dem verantwortungslosen HH entzogen!"
Schon deswegen würde ich eher nicht weglaufen
Und in der Situation steckend, würde ich nur hoffen, dass mein Pferd tritt und trifft. Sorry.
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Wie geht es eigentlich dem Hund?
Der hat ja wohl einen richtigen Tritt an den Kopf bekommen, wenn ihm jetzt ein Zahn fehlt? -
Zitat von Hennie
Ich schlage vor, dass wir an dieser Stelle mal ein Krönchen verteilen wenn du es schon nicht geschafft hast, dann wird es wohl unmöglich sein
Schon klar...
Unseren Hund kannst du abrufen oder wegschicken, wenn er hinter den Pferden ist.
Aber du kannst ihn nicht davon abhalten, das Verhalten jeden Tag wieder neu zu zeigen.
Es nervt und wir haben es so noch nie bei einem Hund erlebt.
Es kann sein, dass es bei dem Hund der TE ähnlich verhält.