Beiträge von Diana M.

    Möglicherweise kann man da gar nichts machen.
    Wir haben selber einen Mali-Mix, neun Jahre alt.
    Der lebt Zeit seines Lebens auf einem Pferdehof, die ersten 1,5 Jahre seines Lebens bei seinem Vorbesitzer, seitdem bei uns.
    Der geht täglich den Pferden an die Hinterbeine, wenn sie über den Hof geführt werden.
    Da hilft gar nichts.
    Gar nichts!


    Also sollte die TE den Hund einfach an die Leine nehmen, wenn ein Pferd auftaucht.

    Wegen dem Weglaufen:
    In der Theorie für den niedersächsischen Sachkundenachweis lernt man, dass man wenn der Hund den Rückruf nicht befolgt wegrennen und sich verstecken soll.
    Wenn das dort schon gelehrt wird, kann ich mir vorstellen, dass es auch in anderen Ratgebern so steht und deshalb angewand wurde.
    Ob Sinn oder Unsinn ist ja eine andere Sache.

    Schon klar.
    Aber in einer solchen Situation doch nicht.


    Ich habe als Reiter oft Hundebegegnungen, unsere Pferde kennen Hunde, deshalb ist es kein Problem, wenn sich der Hund nicht ganz astrein verhält.
    Aber es ist noch nie passiert, dass ein Hund ans Pferd wollte und der Besitzer ist abgehauen und hat sich versteckt.
    Und dann ein Mali-Mix. Junge, Junge...

    ich habe das Gefühl, als wäre die Sache gar nicht so ein Problem, wenn die TE nicht privat krankenversichert wäre.
    So muss sie die SB tragen und verliert ihren Bonus für dieses Jahr.
    Wäre sie gesetzlich versichert, wäre es für sie kostenfrei und damit wohl egal, welcher Hund ihr die Löcher in den Finger gebissen hat.

    Was wäre für dich denn anders, wenn es "dein" Hund wäre?


    So wie ich das rausgelesen habe, arbeitest du im Moment nicht, aber deine Mutter wohl.
    Das wird sich aber in Zukunft umkehren, weil deine Mutter in Rente geht und du irgendwann nicht mehr krankgeschrieben bist.
    Von daher ist es doch ganz ok, dass sie den Hund als "ihren" haben will.
    Aufgrund deiner Krankheiten könnte ich mir auch vorstellen, dass du immer mal gar nicht in der Lage sein wirst, dich adäquat um den Hund zu kümmern. Auch von daher finde ich es ok, dass deine Mutter die volle Verantwortung für den Hund tragen möchte.

    Na, wer hat denn hier alles einen Hund vom Züchter?
    Mit Papieren, der auch richtig Geld gekostet hat?


    Auf den Avataren sind zum größten Teil Mischlinge aller Arten zu sehen, oft genug sogar Hunde aus Auffangstationen im Ausland.


    Warum haben hier soviele Leute irgendwelche rasselosen Hunde, regen sich aber über jeden auf, der einen rasselosen Hund produziert?


    Dann geht doch zum Züchter und holt dort einen Welpen, wenn der nächste Hund ansteht - dann werden die Welpenproduzenten ohne Papiere auch weniger.


    Übrigens - auch bei Züchtern kann man sich auf nichts verlassen. Nicht auf Korrektheit, nicht auf gute Aufzucht, nicht auf ordnungsgemäße Kontrolle durch den Zuchtverband.
    Und schon gar nicht darauf, dass sich der VDH um irgendetwas kümmert!!!!


    Also - Ball flach halten!

    Wir haben ein eingezäuntes Grundstück, auf dem unsere Hunde frei laufen.
    Und wir bekommen regelmäßig Streß mit vorbeikommenden Spaziergängern, die ihre freilaufenden Hunde nicht von unseren Toren wegrufen.
    Unsere Hunde flippen dann schier aus.
    Das ist für uns äußerst lästig und eigentlich unverschämt von den fremden Hundebesitzern, dass sie ihre Hunde auf unser Grundstück lassen (vor beiden Toren ist jeweils noch ein Parkplatz) und die fremden Hunde dort unsere Hunde ärgern.


    Wenn dann mal einer reklamieren würde, dass sich sein Hund von außen eine Bissverletzung zugezogen hätte - ich glaube, der könnte froh sein, wenn ihm mein Mann nicht den Kopf abreißt.

    Hallo Murmelchen,


    meine fast 4j. Hündin ist am Mittwoch kastriert worden.
    Sie war scheinbar zwei Monate vor der Zeit läufig geworden, kam aber nicht in Standhitze.
    Nach vier Wochen Bluten fing sie an, beim Springen oder Kriechen oder auch nur so unvermittelt mal aufzujaulen. Dabei wurde sie auch ruhiger und lief etwas steifer.
    So sind wir zu unserem Doc gegangen, der eine Hämometra diagnostizierte - eine blutende Gebärmutter.
    Eine Schleimhautfehlfunktion durch eine hormonelle Entgleisung.
    Einzige Behandlung: Entfernung der Gebärmutter. Und zwar so schnell wie möglich.
    Tja, der Doc hat die Hündin sofort dabehalten und ich konnte sie 4 Stunden später wieder abholen.
    So schnell kann das gehen - ich hatte gar nicht die Wahl, noch darüber zu nachzudenken.
    Und das, wo ich absolut gegen unnötige Kastration bin.
    Nur hier war sie aus gesundheitlichen Gründen notwendig.


    Der Hündin geht es sehr gut - ich bin sehr erstaunt, wie ein Hund eine solch schwere OP wegsteckt.


    Wenn Deine Hündin wieder fit ist, wird sie die OP sicher auch gut überstehen.