Beiträge von Diana M.

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    Nein, er darf nicht beißen, aber schnappen darf er wohl. Genauso wie brummen oder knurren.


    Nein, darf er nicht.
    Komisch, es hat noch nie einer unserer Hunde eine wie auch immer geartete Abwehr mir oder meinem Mann gegenüber gestartet.


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    IRONIE ON: Ach, ich vergaß. Ihr, Diana und darkshadow, habt ja wohl er zum Stofftier umfunktionierte, ehm gedrillte Lebewesen, mit denen man alles machen kann. :kopfwand: IRONIE OFF.


    Kannst ja mal unsere gedrillten Lebewesen angucken kommen.
    Es sind freilaufende Wachhunde mit ganz engem Familienanschluß.
    Da reicht ein Blick und die wissen Bescheid.
    Aber gedrillt ist echt der falsche Ausdruck.
    Die leben so eng mit uns zusammen, die haben gelernt, auf kleinste Signale zu reagieren.
    Trotzdem sind sie äußerst selbständig und absolut fähig, eigene Entscheidungen zu treffen.

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    Verursacht nicht durch den Hund, sondern durch die Unachtsamkeit des Kindes!
    Doris


    Nein, auch wenn sich ein Hund wehtut, weil ein Mensch oder ein Kind Unachtsam ist, darf er sich nicht dagegen wehren, also aktiv schnappen oder beißen.
    Der Hund machte einfach eine Abwehrbewegung mit dem Kopf.
    Bei einem Erwachsenen wäre er an den Oberschenkel gestoßen - da wäre überhaupt nichts passiert.
    Meiner Tochter stand er auf Kopfhöhe gegenüber und hat halt eine empfindliche Stelle getroffen.


    Der springende Punkt ist ja ein anderer:
    Dem Hund wurde wehgetan - er hat sich aber NICHT gewehrt.
    Und so muss das sein!

    Wir haben vor Jahren mal einen erwachsenen Leonberger übernommen, der sein Futter rigoros verteidigt hat.
    Gegen jeden.
    Das ging so weit, dass er seinen Napf aus einiger Entfernung mit Schwung zugeschoben bekam (weil ich meinen Kopf bei Futtergabe nicht auf Höhe seines Kopfes in Beißweite haben wollte) und wir nicht an ihm vorbeigegangen sind, solange er gefressen hat.
    Das war tatsächlich gefährlich.
    Da war auch nichts mehr zu machen, der Zug war abgefahren.


    Auf Grund dieser Erfahrung hat jeder Hund, der danach zu uns kam, gelernt, dass jeder in der Familie jederzeit an den gefüllten Napf gehen kann und ihn auch wegnehmen kann.


    Die Kinder wurden zwar von den fressenden Hunden ferngehalten und durften sie beim Fressen nicht stören, aber die Hunde wären nicht auf die Idee gekommen, irgendetwas gegen die Kinder zu unternehmen.


    Jeder scheele Blick der Huinde gegen eines der Kinder - egal aus welchem Grund - wurde sofort streng geahndet.


    Als unser junger Jack-Russell auf einmal der Meinung war, er dürfte meinen damals 8jährigen Sohn anknurren, nur weil er grade nicht gestreichelt werden wollte, bekam er eine richtige Abreibung und musste sich von meinem Sohn auf den Rücken legen lassen und still liegen bleiben.
    Auch wenn jetzt wieder ein Sturm der Entrüstung losbrechen sollte - wir haben das an mehreren Tagen nacheinander geübt und der JR hat die Situation akzeptiert.
    Das ist jetzt vier Jahre her und der Hund hat meinen Sohn nie wieder in Frage gestellt.
    Ich will keine überaus selbstbewusste Fußhupe im Haus haben, die sich selbst ranghöher einschätzt als meine eigenen Kinder.


    Auch unsere Schäferhunde haben das gelernt, ohne Probleme.


    Ein einziges Mal ist bei uns Blut geflossen, verursacht beim Kind durch einen Hund.
    Der Hund liebte das Kind heiß und innig, beide waren gleichalt, 2 Jahre.
    Kind hat dem Hund wehgetan, ich glaube, auf die Pfote getreten.
    Der Hund (Schäferhund) machte mit geöffnetem Maul eine Abwehrbewegung und schlug dem Kind mit dem Eckzahn vor die Augenbraue.
    Es entstand eine stark blutende Platzwunde.
    Er hat weder schappen noch beißen wollen.
    Das war einfach blöd gelaufen, aber zeigt, wie schnell etwas passieren kann.
    Hätte der Hund geschnappt oder gebissen, wäre meine Tochter heute keine hübsche Fünfzehnjährige...

    Ist ja blöd, dass Du schon angezahlt hast, ohne den Vertrag zu kennen.


    Bitte doch einfach die Züchterin, diesen Passus herauszunehmen.
    Du möchtest den Hund nicht unbedingt kastrieren lassen, weil Dir das OP-Risiko zu hoch ist.
    Es ist ja eine Hündin, da ist das ja eine große Bauch-OP, die nicht unbedingt sein müsste.


    Weißt Du, warum sie die Kastration vorschreiben will?
    Hat der Hund einen zuchtausschließenden Fehler?
    Fehlfarbe, Fehlstellung oder ist sie ein Inzucht-Produkt?


    Dann wäre es nämlich normal, dass sowas in den Kaufvertrag hineinkommt.
    Oder will die Züchterin partout nicht, dass mit ihren Nachkommen weitergezüchtet wird?


    Du hast ja sicher schon immense Kosten, um den Hund nach Deutschland zu holen, wie lange wird er unterwegs sein?
    In welchem Alter tritt er die Reise an?
    Ist ja irre, ein Hund aus Kanada!

    Doch, es hat was damit zu tun!
    Vorhin schrieb jemand, dass hier scheinbar versucht wird, von der Couch aus die Probleme mit dem Hund zu lösen.


    Und genau das vermute ich auch.
    Wer lässt denn Müll über Nacht offen stehen, wenn da ein Hund ist, der die Tüte dann auseinander nimmt?
    Das passiert, wenn man das weiß, doch höchstens noch mal aus Versehen.
    Und hier wird gefragt, was man mit dem Hund machen kann, damit man den Müll weiterhin stehen lassen kann.


    Oder dieses hier:

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    Unsere ganze Auslegware im Wohnzimmer ist voll mit Pisseflecken und es ist langsam einfach nur noch eklig.


    Macht man das nicht sofort weg?
    Eigentlich doch schon!


    Aber vielleicht ist es ja nur ein Fake.

    Das Benehmen von dem Hund hört sich nach kompletter Langeweile an - meiner Meinung nach berechtigt!


    Von Spazieren gehen konnte ich jetzt gar nichts finden.
    Hört sich eher so an, als würdet Ihr mit dem Hund vor die Tür an den nächsten Baum gehen und wenn sie gemacht hat, sofort wieder rein.


    Mülltüten kann man sofort wegbringen, die müssen nicht über Nacht offen in der Küche herumstehen.
    Z. B. wenn Ihr abends mit dem Hund rausgeht - Müll mitnehmen!
    Ein geschlossener Mülleimer würde sicher auch helfen.


    Das Jaulen - lastet den Hund aus, lasst ihn sich müde laufen und toben, dann schläft der, wenn Ihr nicht da seid und nervt nicht die Nachbarn.
    Die wenigsten Hunde spielen mutterseelenallein mit ihrem Spielzeug, die brauchen einen Menschen, der mitspielt.


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    Würde es dementsprechend vielleicht etwas bringen den Teppich mal richtig abzuschrubben und irgendein Duftzeug raufzumachen, dass es nicht mehr nach ihr riecht?


    Entschuldige bitte, wenn Euer Teppich vom Hund vollgemacht worden ist und eklig ist und stinkt - warum kommst Du nicht sofort auf die Idee, den mal gründlich sauberzumachen?


    Ach je - wieso glaube ich, dass Euer Haushalt nicht nach meinem Geschmack geführt wird? (Und ich bin nicht übermäßig pingelig!)
    Aber nach dem, was Du hier schreibst...

    Erstmal möchte ich sagen, dass Du das genau richtig gemacht hast.


    Zu dem Beißen - selbstverständlich müsst Ihr dem Hund einen Maulkorb oder so ein Stoffdingen überziehen, wenn Ihr ihn behandelt und badet.
    Der Hund ist groß und stark, nicht erzogen und hat mit Sicherheit Schmerzen von der entzündeten Haut her.

    Und wir haben einen kleinen Hof und ich bin überwiegend zu Hause.
    Die Hunde wuseln den ganzen Tag um mich rum, daher können sie ruhig zu Hause bleiben, wenn wir nicht da sind.
    Einzeln dürfen sie aber schon zu verschiedenen Dingen mit.

    Weißt Du, ich war Anfänger auf dem Gebiet - ich hatte mir die Besuche von Welpeninteressenten nicht so aufwendig vorgestellt.


    Wir haben die Zucht auch nicht weitergeführt.
    Zwei Würfe aus unserer Hündin - die Zeit war toll und die ganze Sache eine wunderschöne Erfahrung.
    Jedenfalls, was die Hunde betrifft.
    Unsere Erlebnisse mit den Interessenten waren schon bei den beiden Würfen wirklich speziell und das brauche ich nicht mehr!
    Alles nette und ordentliche Leute - jedenfalls schien es so.


    Z. B. hat einer einen Welpen reserviert und angezahlt, selbst den Namen ausgesucht (ich habe ihn noch beim Zuchtverband ändern lassen) auch zweimal besucht und als der Abholtermin kam (sollte erst mit 12 Wochen geholt werden) war der Typ nicht mehr erreichbar und hat sich auch nie mehr gerührt.
    Oder das junge Paar, das nach einer Woche den Welpen wieder zurückgeben wollte, weil er sich nicht einleben wollte.
    Der Hund war krank geworden - Staupe!
    Die hatten vorher einen anderen Welpen, der an Staupe eingegangen war, in der Wohnung gehabt und unserer hatte die zweite Impfung noch nicht und hat sich sofort angesteckt.
    Als die Leute das merkten, haben sie den Hund wieder zurückgegeben.
    Durch einen blöden Zufall bin ich hinter die Geschichte gekommen.
    Das hat unserem Welpen das Leben gerettet.
    Denn so bekam er schnell Staupe-Serum und wurde nicht weiter auf Durchfall und Erbrechen behandelt.


    Und noch viele andere Stories mehr.
    Wie gesagt - wir hatten nur zwei Würfe.


    Nee, keine Hundezucht mehr...


    @ Doggydog:

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    ich denke nicht, dass sie Züchterin ist:


    Auch ein Züchter fängt mal an.
    Üblicherweise mit einer guten Hündin.
    Dann kommen Ausbildung, Ausstellungen und die ganzen Auflagen zu einer erfolreichen Körung dazu.
    Das habe ich alles mit unserer Hündin durchlaufen.
    Wäre also schon der Anfang einer Hundezucht gewesen....

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    Es kommt mir so vor das Du vor lauter wenn und aber deinen Hund nie irgenwo mit hinnimmst, sondern nur auf die normalen Gassirunden.


    So ähnlich.
    Weißt Du, wir haben drei Deutsche Schäferhunde und einen Jack Russell - wär sicher ´ne tolle Sache, wenn die überall mit hinkämen. :D


    Nee, ich bleibe eben zu Hause - bei den Tieren.


    Aber vielleicht habe ich nur eine falsche Vorstellung von dem Begriff "Party"?