Beiträge von hfalekblitz

    Wie alt ist euer Zwerg denn?


    So wie du es beschreibst, scheint er noch jung zu sein.
    Auch Ginger hat das gleiche Verhalten gezeigt (am Anfang).
    Und ich habe mich, genauso wie du, immer daneben gesetzt, da ich Angst hatte, das sie sonst überhaupt nichts frißt. Und für jeden Bissen, denn sie getan hat, habe ich sie gelobt.


    Was bekommt euer denn zu fressen?


    Gruß Ginger und Jette

    Hallo Kaky!


    Wo trägt den euer Hund das Essen hin?


    Unser Mäuschen hat das am Anfang auch gemacht, aber nur aus dem Grund, das sie nicht allein in der Küche fressen wollte, sondern immer bei uns.
    Wir haben dann immer das Essen mit einem "Nein" weggenommen und zurück in den Napf getan und gesagt "Hier fressen".
    Nach einem kleinem immer wieder kehrenden Kampf hat sie es dann verstanden und macht es jetzt nicht mehr.


    Gruß Ginger und Jette

    Hallo weiss jemand Bescheid?


    Seid ein paar Tagen verliert meine Hündin (9 Monate) extrem viele Barthaare. Aber nur auf einer Seite.


    Ist das ein Anzeichen für einen Mangel z.B. Kalium, Eisen oder Magnesium oder ist das einfach normal?


    Bitte klärt mich auf!


    Gruß Ginger und Jette

    Also ich würd erst einmal das Hundeklo entsorgen. Ist ja schließlich ein Hund und keine Katze.


    Und dann immer wieder ca. alle 2 Stunden mit dem Kleinem raus. Irgendwann wird er auch mal draussen pieseln. Und dann, wie Laluna schon sagte, immer schön überschwenglich dafür loben.


    Ich bin aber der Meinung, das die Leute, wo ihr den Hund her habt, es sich einfach gemacht haben.
    Auch wir haben einen Jack-Russell. Sie durfte 8 Wochen lang in ihre Wurfkiste pieseln und koten. Es war dann sehr schwer für uns, ihr dies wieder abzugewöhnen. Und es hat auch lange gedauert. Sie war erst mit ca. 6 Monaten stubenrein.
    Manchmal war ich am verzweifeln und habe immer gedacht, ich bin zu blöd für einen Hund. Heute weiss ich, das da ganz viel Geduld und Lob dazu gehört.
    Also einfach nicht verzweifeln und immer schön am Ball bleiben, dann wird das auch bei euch was.


    Gruß Ginger und Jette

    Ich kann die Meinung von Silke nicht ganz nachvollziehen :???: .
    Ich denke die meisten machen sich schon vor der Anschaffung eines Hundes Gedanken was sie machen sollen, wenn sie mal in Urlaub wollen oder was passiert wenn man plötzlich richtig krank wird.


    Ich hatte vor einem Jahr so ein Fall.
    Ein Bekannter von mir hatte sich ganz böse das Bein gebrochen und lag im Krankenhaus. Er hatte über Freunde seinen Hund in eine Pension bringen lassen. Nachdem wir davon erfahren haben, boten wir ihm an, den Hund erst einmal zu uns zu nehmen, was wir dann auch machten.
    Die Genesung meines Bekannten dauerte sehr lange und so war Blacky 13 Wochen bei uns.
    Aber ich hatte nie den Eindruck, dass er darunter gelitten hätte. Denn es ging ihm ja gut bei uns und sein Herrchen wusste es auch. Zum Schluß waren wir dann wie Latsch und Bommel.
    Ich wußte ja das Blacky bald nach Hause muss und ich konnte den Gedanken nicht ertragen. So beschlossen wir, uns einen kleinen Hund zu holen. An dem Tag als Blacky nach Hause ging, zog Ginger in unser Heim ein.


    Nach dieser ganzen Geschichte kann ich nur sagen, ob Urlaub oder Krankheit - man kann den Hund ruhig mal weg geben, solang man es in gute Hände tut.


    Auch ich habe mich schon im Vorfeld erkundigt, wo ich meine Ginger mal lassen könnte wenn ich doch noch mal meine Hochzeitsreise nachholen sollte. Und ich habe was gefunden. :p

    Der Link von michaundandi ist echt gut. Da steht alles drin was du wissen willst.


    Bei meiner Hündin hatte ich das gleiche Problem und ich bin bald verzweifelt. Ich bin auch alle 2 Stunden raus, sogar nachts, aber irgendwie wollte es, trotz überschwenglichen Lobens nicht so richtig klappen.
    Jetzt weiss ich aber, das jeder Hund anders reakiert und es viel damit zu tun hat, wie sie in den ersten Wochen aufgewachsen sind. Meine Kleine hat ihre ersten acht Wochen nur in ihrer Wurfkiste zugebracht. Obwohl die Besitzer einen Garten hatten, hat man die Kleinen nicht raus gelassen. Und so haben sie alle ihre Geschäfte in der Wurfkiste erledigt. War ja dann auch schwer ihr beizubringen, das man das nicht tut.
    Aber mit einem langen Atem haben wir es jetzt geschafft.


    Also macht euch keine Sorgen. Mit viel Liebe und Geduld ist bis jetzt jeder Hund stubenrein geworden.


    Gruß Ginger und Jette

    Auch wir waren diesen Sommer mit Hund in Kroatien.


    Aber ich muss sagen, das ich dort nicht einen Hund mit Maulkorb gesehen habe. Allerdings gab es in unserer Gegend sehr wenige Hunde.
    Wenn wir irgendwo am Strand waren, haben wir alle Hunde ohne Maulkorb und Leine gesehen.


    Ich würde erst mal einen Maulkorb für euren Hund mitnehmen, aus reiner Vorsicht. Entscheiden könnt ihr ja dann immer noch aus der Situation raus.



    Gruß Ginger und Jette

    Mein Mann und ich waren dieses Jahr mit 4 Kindern und unserem Jack-Russell in Kroatien.
    Die Autofahrt dorthin war sehr lang und ich kann von Glück sagen, das meine Ginger gern Auto fährt. Und da wir ja Urlaub hatten, stresste uns niemand und so haben wir viele und lange Pausen gemacht, wo sich dann der Hund austoben konnte.


    Aber ich weiß jetzt auch, das Kroatien für einen Hund nichts ist. Erstens war es viel zu warm, obwohl sie instinktiv immer das richtige gemacht hat, indem sie viel baden war und sich dann immer unter einen schattigen Felsen gelegt hat. Und das nächste waren die Kroaten. Sie mögen wirklich keine Hunde. Unsere Kleine ist ja nun wirklich süß und sehr zart von Statur. Einfach zum knuddeln. Aber dort hieß es nur: Weg mit dem Hund, weg mit dem Hund.


    Ich schließe mich da meinen Vorrednern in Bezug auf Dänemark an. Dort ist es sehr schön, nicht zu warm, viel Grün zum Auslauf und die Leute sind wesentlich aufgeschlossener.


    Gruß Ginger und Jette

    Tierfreak - hab da noch mal ne Frage!


    Haben den die Eltern deiner Freundin ihr den Hund erlaubt?


    Und muss sie echt alle Kosten, wie Futter, Leinen, TA usw. alles alleine tragen?


    Auf deine Frage hin kann ich nur sagen, setze bitte alles daran, das sie niemanden findet, der ihr den Hund chipt außer ein TA.
    Wenn sie ihren Hund liebt, dann kann sie doch nicht wollen, das durch unerfahrene Hände mit dem Hund etwas schlimmes geschieht.
    Und wenn es ihr wirklich um die Kosten geht, sollte sie beim TA mal nachfragen, ob sie es in Raten zahlen kann. Obwohl 30,- bis 40,-€ nicht viel sind.


    Und was ist Lennox überhaupt für eine Rasse?


    Gruß Jette und Ginger