Beiträge von ToniHeller

    Ich bin eigentlich kein WG-Mensch, schon garnicht wenn es um Mitbewohner geht, die ich nicht kenne.
    Ich werde erst mal ein Jahr Foundation Kurs machen, dann 3 Jahre Bachelor und 1 Jahr Master.
    Ich weiß auch dass das echt blöd gelaufen ist mit meiner Rosie, ich hab eh immer einen eigenen Hund haben wollen und als ich sie dann gesehen habe, naja, hab ich mich rein verliebt. Nun kann man es wohl nicht mehr ändern. Und glaub mir, die Strafe dass ich damals nicht nachgedacht habe hab ich jetzt genug wenn ich sie hergeben muss.

    Ich bin euch für die ehrlichen Antworten sehr dankbar. Meine Eltern können Sie nicht nehmen, die haben bereits zwei Hunde. Wenn ich sie abgebe dann zu meinem Nachbar, der hat wie gesagt bereits eine Hündin die sich gut mir Rosie versteht und er hat ein Haus direkt an der Wiese und kümmert sich prima um seinen Hund. Außerdem hat er eine Frau die oft zu Hause ist und einen Sohn der mit 7 Jahren alt genug ist um einen Hund anständig zu behandeln.
    Es ist wohl wirklich das Beste wenn ich sie hier lasse, ich werde in London wohl nicht viel Zeit für sie haben. Ich war schon ein paar mal da und man muss trotz schneller Metro immer viel Zeit für die kleinsten Besorgungen einplanen (ewiges umsteigen). Das wird noch sehr hart für mich sie herzugeben wenn ich mich dazu entschließe. Ich werde sie meinem Nachbar wohl erst mal einen Tag auf Probe geben und sehn, ob es auch klappt und dann ganz langsam umgewöhnen.

    Danke sehr. Ja das ist eine der schwersten Entscheidungen überhaupt. Eigentlich war wie gesagt die Uni in der Nähe geplant, da hätte ich hier wohnen bleiben können.
    Ich werd mich mal mit einer Freundin in London kurzschließen wie das da mit Hunden aussieht und mal nachhören wie lange so die Vorlesungen gehen. Ich fürchte aber an Zeit wird es sehr mangeln da halt in der Freizeit anstatt zu lernen Kostüme hergestellt werden und das eben in der Uni, weil da die Maschinen besser sind/die Bibliothek ebenfalls. Also wenn ich morgends an die Uni muss und Nachmittags wieder zwecks "Hausaufgaben" ist das wirklich nicht schön.
    Mein Nachbar hat mir eben erzählt, dass er eh einen Zweithund will und Rosie sehr gerne nehmen würde (er geht zwei mal am Tag mit seinem Hund spazieren und Rosie mag ihn sehr gern), vielleicht wäre das für alle die beste Lösung, auch wenn´s schwer fällt. Mir geht es einfach nicht darum ob es möglich ist einen Hund mit nach London zu nehmen, klar geht das, aber ob der Vorteil, dass sie bei mir bleibt alle Nachteile überwiegt. Also das ist wirklich furchtbar, am liebsten würde ich die blöde Uni absagen und hier bleiben, aber das geht leider nicht ;(

    Danke für die Antworten.
    Ich hatte mich eigentlich nur mal so in London beworben (eigentlich war eine Kleinstadt in der Nähe die warscheinlichste Wahl), das ist die größte Kunstuni in Europa, da standen die Aufnahmechancen eher schlecht. Also Studium ablehnen kommt nicht in Frage, das ist ne einmalige Chance.
    Leider wird Rosie nicht mit in die Uni dürfen weil es sich um Kostümbildnerei handelt und da sind einfach zuviele Stoffe/Kostüme/Nadeln usw. die rumliegen und Schaden nehmen/anrichten können. Auch ist in so einer riesen Metropole wie London das Wohnen außerhalb schlecht möglich weil man schon wenn man in der Innenstadt wohnt einen langen Weg zur Uni hat (erst Metro dann Bus).
    Die Vorbereitungen zum Auswandern (chipen und Tests) habe ich bereits veranlasst aber ich bin mir einfach nicht sicher ob ich Rosie mitnehmen soll nur weil ich sie so sehr gern hab. Ich meine, ob es besser ist für Rosie bei mir zu sein aber dafür auf so vieles verzichten zu müssen, das kommt mir egoistisch vor. Aber ich hab auch Angst dass sie sich nicht mehr umgewöhnen kann wenn ich sie hergebe.

    Hi,


    Meine Rosie (Malteser-Mix) ist 10 Monate. Jetzt bin ich völlig unerwartet an einer Londoner Uni angenommen worden und werde also im September umziehen. Im Moment wohne ich in einem kleinen Dorf direkt am Waldrand mit Wiesen und allem.
    Meine Frage: Was meint ihr wäre das Beste für Rosie? Ich meine es wäre natürlich furchtbar für mich wenn ich sie abgeben müsste und sie hängt auch sehr an mir aber ist London für Hunde nicht einfach eine Zumutung? In meinem Freundeskreis kann sie keiner nehmen also müsste ich sie an eine andre Familie abgeben (es wäre zumindest Zeit genug für die Umgewöhnung).
    Was würdet ihr tun? Ich wäre für jede Meinung dankbar, ich will ja nur das Beste für meine Kleine.

    Hallo ihr Lieben,


    Meine kleine Rosie (Malteser/Yorki) ist jetzt 6 Monate und klefft ständig Leute an. Das passiert meist schon wenn wir das Haus verlassen und irgendwer auf der Straße ist, und das ist kein kleines Gebell, sondern richtig laut. Ist mir extrem peinlich (heute hat sie ne 90 Jährige Oma erschreckt :ops: ). Ich sage dann immer energisch Aus oder Pfui aber das scheint sie garnicht zu hören, es klappt also nicht. Hinhocken und ihr Gesicht zu mir drehn und Aus sagen auch nicht, ebensowenig wie nicht beachten und weitergehen.
    Mittlerweile ist es so schlimm dass sie schon bellt wenn sie draußen ein unbekanntes Geräusch hört, besonders Abends wenn es dunkel ist.
    Was soll ich machen?

    Habe auch lange Haare und hatte mit Rosie schon öfter das gleiche Erlebnis. Zog dann minutenlang eine um Haare gezwirbelte Kackwurst hinter sich her, das war vielleicht eklig.
    Färbe auch hin und wieder (obwohl ich immer behaupt es wäre von der Sonne gebleicht ;)) aber da die Hundchen die Haare ja komplett wieder ausscheiden gleube ich nicht, dass das Schlimm ist. Ich sauge zwar sehr oft aber irgendwo liegen immer Haare von mir rum und der Hund frisst sie wohl dann (igitt), kann man kaum vermeiden. Verdauungsprobleme habe ich noch keine beobachtet, es gibt ja auch Menschen die ihre Haare essen/knabbern.
    Nee mach dir mal keine Gedanken, das ist nicht schlimm. Empfehle dir aber immer ein Taschentuch in der Hose zu haben beim Gassi gehen, damit du evtl. etwas nachhelfen kannst und dein Hund nicht den ganzen Weg mit "Anhängsel" laufen muss.

    Kommt auf die Farbe an. Flohkot ist Schwarz. Sammel mal etwas davon aus dem Fell und mach es nass (am besten auf einem weißen Taschentuch), wenn es rötlich wird ist es Flohkot (getrocknetes Blut).
    Kommt aber auch vor dass Hunde Schuppen haben (falsches Shampoo etc.) oder dass sie bes. nach Flohshampoo sehr trockene Haut haben.
    Wenn die "Schuppen" orange sind könnten dass auch Grasmilben sein. Welche Farbe sind denn die Schuppen und welche Konsistenz/wie groß?


    Aber geh lieber auf Nummer sicher, ich musste gestern die Wohnung ausräuchern und die Frau im Fressnapf hat gesagt, dass sie noch nie soviel Flohmittel verkauft hat wie in diesem Jahr, liegt wohl am milden Winter.

    Hier im Forum stehen ganz gute Mittelchen die man kaufen kann. Mein Tierarzt ist ne "Klinik", das heißt der zockt mir gleich wieder 50 Euro ab dafür dass ich durch die Tür gekommen bin. Nach den 58 Euro für den Insektenstich vor zwei Wochen bin ich jetzt erstmal nicht in der Lage soviel Geld herbei zu schaffen und dann für die Mittelchen noch mal extra zu zahlen. Ich versuchs zuerst mit den Fressnapf/Apotheke Lösungen und wenn das alles net hilft muss ich wohl doch dahin.
    Ich hab mal zwei Bilder von den Tierchen, eines wegen der Größe (Klopapierblatt):



    Und eins hab ich gemalt so gut ich es sehen konnte:


    Also ein Floh. Ach bäh. Mir bleibt auch im Moment nichts erstparrt, erst die Impfungen, dann der Insektenstich (natürlich an nem Sonntag) und jetzt auch noch Flöhe. Kein anderer Hund hier hat Flöhe, nur meiner zieht die wieder an. Schwer merkwürdig.

    Also jetzt juckts mich noch mehr... Dachte wegen der Jahreszeit und dem Aussehen dass es Milben seien. Also sind es vielleicht doch flöhe? Ich dachte die wären nicht so groß. Okay, mach mich mal schlau was dagegen zu machen ist, der Tierarzt will nur wieder ein kleines Vermögen von mir haben, vielleicht finde ich noch was anderes.