Beiträge von ToniHeller

    Nein im Grunde hast du recht Murmelof.
    Ich glaube wenn ich mal einmal wieder eine Nacht durchgeschlafen habe bin ich da auch nicht mehr so. Ich hab meine Kleine einfach furchtbar lieb und deshalb mach ich mir immer Sorgen. Bis auf das Stubenrein sein ist alles was mich fertig macht bei ihr deshalb so ärgerlich weil es gefährlich ist. Wenn nun ein Auto an uns vorbeifährt und sie rennt wieder unkontrolliert in die falsche Richtung und reißt sich los und vor´s Auto oder wenn sie alles in den Mund nimmt und es ist was giftiges oder sie verschluckt sich an nem Stein... (eben hat sie versucht eine Wespe zu fressen...). Mir ist als Kind mal ein Hund überfahren worden, ich glaube deshalb bin ich so überbesorgt und schimpfe oft mit Rosie wenn sie nicht hört oder so einfach weil ich will, dass sie meinen Anweisungen folgt damit sowas nicht wieder passiert.


    Und was das stubenrein angeht, da bin ich noch etwas geschadet von unserem letzten Hund (lebt mit seiner Mama bei meinen Eltern). Die wollten den nämlich schon verkaufen weil er einfach nicht stubenrein wurde (ein halbes Jahr glaub ich war er). Jetzt ist er es natürlich, allerdings hat er sich das ja auch bei seiner Mama abschauen können.
    Ich denk dann immer an "was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr", wenn Rosie jetzt nicht alles beigebracht bekommt ist es vielleicht bald zu spät.

    @Murmelof: Aber man hofft trotzdem dass das eigene Kind mal in irgendwas besser oder genau so gut ist wie die anderen. Wenn mein Kind in allem aber auch wirklich allem langsamer wäre als andere Kinder, würde ich mit ihm mal zum chekup gehen, bei nem Hundchen ist das nicht möglich.


    Es geht mir auch nicht um so unwichtige Sachen wie Pfote geben oder sowas, da reicht es mir voll und ganz wenn Rosie "Sitz" kapiert hat.


    Aber die Dinge, die einem das Leben selbst schwer machen sind ärgerlich, das ewige Hinterherputzen oder der Schlafmangel und der Drang ständig aufpassen zu müssen weil der Hund sonst anknabbert/pinkelt/abhaut oder sonstwas, man kann ja nicht mal eine halbe Stunde in Ruhe baden weil man nicht weiß, ob der Hund gerade Kabel frisst oder auf den Teppich pinkelt. Auch die Angst dass der Hund weil er ja nicht auf "Komm" hört auf der großen Wiese einfach weiter in Richtung Straße läuft (der ist schneller als ich) oder dass ich ihm ewig auf die Pfoten trete weil er beim Laufen zwischen meinen Beinen rumspringt und unkontrolliert die Straßenseite wechselt/an der Leine zieht/alles auf der Straße und Wiese frisst (man weiß halt nie, es gibt Idioten die Rattengift auslegen).
    Da war ich die ersten vier Wochen drauf vorbereitet aber so langsam bin ich echt mit den Nerven am Ende.

    Hallo Leute,


    Auf diesen Beitrag braucht ihr nicht antworten, ich muss mich nur mal hier auskotzen bei anderen Hundebesitzern.


    Ich hatte leider das Pech dass ich mir zwei Wochen nach meiner Nachbarin ebenfalls einen Welpen zugelegt habe (war schon lange geplant). Und egal was ist, ihr Hund ist immer schneller, besser und geschickter in allem. Und erzählt mir jetzt nicht man soll Hunde nicht vergleichen, das macht man eh, kann man nicht verhindern.
    Also schreibe ich mir mal hier den kleinen Vergleich von der Seele, vielleicht bringt mich das ja wieder runter.


    Ich traf gerade meine Nachbarin mit ihrem 16 Wochen alten Beagle-Welpen. Mein Malteser-Mix ist fast 15 Wochen.
    Dummerweise hab ich Sie gefragt wann ihre Paula das letzte mal in die Wohnung gemacht hat, tja, das war mehr als drei Wochen her, meine Rosie noch 4-5 mal in der Woche.


    Paula läuft zur Tür und bellt einmal wenn sie raus muss, meine Rosie denkt nicht mal dran, bei ihr muss man immer raten oder schätzen.
    Paula muss alle 3-4 Stunden mal raus, Rosie fast jede Stunde.


    Ihre Paula läuft prima an der Leine und geht überhaupt gern spazieren, meine Rosie rennt überall hin nur nicht gerade aus, zieht, wenn ich stehen bleibe zieht sie die ganze Zeit weiter oder setzt sich und zieht dann weiter wenn ich weiter gehe. Leckerlis interessieren sie da garnicht. Und mehr als zwei Minuten gehen will sie schon mal garnicht.


    Paula macht auf der Hundewiese sofort ihr Geschäft und geht dann weiter, Rosie findet an der Wiese (egal welche und wie ruhig gelegen) alles interessant (Regenwürmer, Steine, Erde, Gras...) nur nicht pinkeln.


    Paula schläft seit drei Wochen durch, Rosie hat das einmal gemacht, sonst holt sie mich immer noch 1-3 mal die Nacht raus (da hilft kein Ignorieren).
    Außerdem kapiert sie jeden Tag erneut, dass sie nicht beißen soll und hat es am nächsten Tag wieder vergessen.


    Paula musste man zwei mal sagen dass sie keine Schuhe fressen soll, Rosie hab ich das jetzt bestimmt 20 mal klar gemacht, klappt immer etwa einen halben Tag.


    Paula hört auf "Komm", egal was drum rum ist, Rosie nur wenn es Essen gibt. Außerdem wartet Paula brav vor ihrem Napf oder in der Küche bis das Essen fertig ist, Rosie tyrannisiert mich mit bellen so lange bis ich sie nicht mehr ignorieren kann weil das ganze Haus wach wird.


    Letzte Woche war ich sau stolz dass meine Rosie "Sitz" kapiert hat und hab das natürlich gleich meiner Nachbarin erzählt. Aber leider machte Paula schon seit Wochen Sitz, Platz und Pfote geben.


    Wir haben so ziemlich die gleichen Erziehungsmethoden, nur bei meiner scheint alles nicht zu fruchten.



    Ich weiß, meine Kleine wird das alles auch noch irgendwann lernen, aber warum haben die anderen immer die Hunde, die alles viel schneller und leichter drauf haben??? (Nein, die Nachbarn lügen nicht, ich hab sie separat befragt, alles einstimmig.)


    Ich mag meine Rosie wirklich gern und vielleicht sprechen jetzt nur die mittlerweile 6 Wochen Schlafmangel aus mir aber Kinder werd ich bestimmt keine kriegen. Entweder bin ich zu blöd oder der Hund oder wir beide.

    Hallo,


    Bei meiner kleinen Malteser-Yorki-Hündin (14 Wochen) wachsen die Haare langsam direkt an die Augen, auch mal rein, soll ich die schneiden oder lassen? Und wenn schneiden, wie um Himmels Willen kriege ich meinen Hund dazu still zu halten (hab es schon mal vergeblich versucht)? Das ist mir doch zu heiß das Eisen, wenn ich mit einer Nagelschere an einem unruhigen Hund hantieren muss.

    Ja wie stellt ihr euch das vor, dass ich sie immer rausbringe wenn sie an diesen Stellen ist? Rosie dackelt mir ja nun stetig hinterher, wie das Welpen nunmal so machen. Da kann ich sie doch nicht ewig rausbringen wenn wir im Wohnzimmer sind. Beispiel: Ich sitze auf der Couch, wir waren vor 10 minuten draußen. Rosie kommt an die Couch und pinkelt dahin. Nur wenn sie zum Sofa geht weil ich da bin kann ich sie ja nicht jedes mal rausbringen. Auch wenn wirm im Computerzimmer sind (relativ kleiner Raum), pinkelt sie gerne dahin, nur muss sie halt mit mir da drin bleiben weil ich arbeiten muss und sie nicht allein in der Wohnung rumlaufen soll. (keine Sorge, da ist Wasser, Spielzeug, Körbchen alles vorhanden).
    Ich denke nicht, dass ich etwas mache, dass ihr angst macht, bin auch nie böse mit ihr (es sei denn sie macht grad in die Wohnung, dann kriegt sie natürlich ein Pfui). Also sollte sie mich nicht beschwichtgen müssen.
    Leider bellt oder fiepst sie nicht wenn sie muss, sie schaut mich dann an. Nur macht sie das andauernd, weil alles, was ich mache ja so interessant ist ;)

    Zum links gehen: Meine Nachbarin ist in der Hundeschule (ich kann mir das leider im Moment nicht leisten) und die lernen dass der Welpe links gehen soll. Da ich mit ihr keine Prüfung machen will belasse ich es also bei rechts, das passt mir besser.


    Zum pinkeln: Es ist nicht so dass Rosie wirklich muss glaube ich. Ich bleibe immer so lange mit ihr draußen bis sie gemacht hat, trotzdem macht sie danach manchmal in die Wohnung. Und nicht immer auf die selbe Stelle (habe einen riesen Essig und Sakrotan verbrauch), sondern wo auch immer, hauptsache ich sehe es auf jeden Fall irgendwann.
    Also ich kann mir das einfach nicht erklären. Ich meine, wenn das mal passiert ist das ja garnicht schlimm, aber so häufig gibt mir das schon zu denken.


    Silke: Benutze keine Rappeldose, hab ich auch nie behauptet.

    Hallo meine Lieben,


    Meine Rosie ist irgendwie noch immer nicht auf dem richtigen Weg zur Stubenreinheit.
    Sie macht zwar meistens draußen abr trotzdem pinkelt sie so 1-2 mal am Tag in die Wohnung. Sie hat auch schon mal 5 Tage garnicht in die Wohnung gemacht und jetzt plötzlich wieder so oft?
    Vor allem ärgert es mich dass wir meist vor weniger als einer Stunde draußen waren und sie sich dann ohne Vorwarnung rotzfrech auf den Teppich setzt und macht, vor meinen Augen und immer dahin wo ich es garantiert sehe, also direkt vor die Couch oder den Schreibtisch etc.
    (Sage dann pfui, bring sie raus, ignoriere sie dann etc.)
    Ich hab schon mal gedacht sie will damit meine Aufmerksamkeit erregen aber sie pinkelt auch wenn sie die schon ungeteilt hat (beim spielen).
    Dann habe ich überlegt, ob sie Probleme mit der Blase hat aber Nachts hält sie von 22.30 bis 6.00 durch.


    Mein Nachbarwelpe ist eine Woche älter aber bis auf wenige Ausrutscher schon seit mehr als drei Wochen stubenrein. Ich weiß, man soll die Welpen nicht miteinander vergleichen aber wenn ich von meinen Nachbarn gefragt werde wie´s so läuft ist es mir schon fast peinlich zu sagen, dass wir es immer noch nicht geschafft haben. Das ist so frustrierend, ich halte mich wirklich langsam für einen Versager.


    Es muss doch möglich sein, dass Rosie mal zwei Stunden durchhält ohne in die Wohnung zu pinkeln, ich kann einfach nicht jede halbe Stunde mit ihr rausgehen. Hatjemand noch eine Idee was ich vielleicht falsch mache?


    2. Noch mal was anderes, wieso soll der Welpe lernen links von einem zu gehen? Wäre rechts nicht irgendwie logischerm weil man ja auch rechts am Straßenrand geht und ich dann zwischen Hund und Autos gehen würde? Warum muss das unbedingt links sein? Oder ist es egal?

    Hallo Mrs.Murphy,


    Habe mir auch vor fünf Wochen einen Welpen gekauft (Malteser-Yorki-Mix), sie ist jetzt 14 Wochen alt. Ich hatte genau das gleiche Problem!


    Mittlerweile holt sie mich in der Regel nur noch einmal die Nacht raus. Habe folgendes getan: Füttern von 19.00 Uhr auf 17.30 Uhr verlegt, dann hat sie direkt danach groß gemacht und meist um 22.30 nochmal vorm schlafengehen. Vorher hat sie um 19.00 nach dem Essen und nochmal um 2.30 Nachts groß gemusst und mich so in der Regel 3-4 mal rausgeholt. Tatsächlich ist das Einzige was hilft ignorieren.
    Habe mich auch erst gewundert weil sie ja jedesmal auch gemacht hat wenn sie Nachts draußen war aber sie wollte wirklich nur Aufmerksamkeit. Und jetzt schläft sie (bis auf ein paar Ausnahmen) immer länger durch, erst bis 3.30, jetzt bis 6.30. Mehr kann ich glaube ich von so einem kleinen Ding noch nicht verlangen (ich bin ja auch so´n Weichei und kann sie nicht lange quicken lassen).
    Also du musst lernen zu unterscheiden wann sie muss und wann nicht, ich mach das immer so dass ich 5 Minuten ignoriere und wenn sie immernoch nicht still ist (zu einer Zeit wo es sein kann dass sie muss natürlich) gehe ich halt mit ihr.
    Versuch das mal ein paar Tage und lass mich wissen ob sich was bessert.