Vitamin C bekommt unser Hund über die Quarkmahlzeit. Da kommen immer mal wieder Äpfel, Kiwis, etc. rein.
Wo bekomme ich denn diesen grünen Pansen her? Beim Real habe ich mal weißen gesehen...das istd er dann aber wohl nicht oder?
Beiträge von coventgarden
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Also mit dem "schmecken" haben wir bei unserem Vielfraß überhaupt keine Probleme. Insofern müsste mir Pansen schon etwas ganz besonderes bringen. Nährstoffe, die ich durch nichts anderes ausgleichen kann. Ansonsten gibt es für uns wirklich keine Notwendigkeit Pansen zu füttern. Bei uns ist noch nie etwas im Napf liegen geblieben.
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Hallo,
ich habe gestern noch mal schnell meine Frau (Anwältin für Mietrecht) zwischen Tür und Angel gefragt. Es ist so, dass der Vermieter Euch die Hundehaltung nicht pauschal ablehnen kann, wenn bereits ein Hund im Haus wohnt. Dabei ist es unerheblich, ob er das Haus erst gekauft hat, nachdem die andere Familie bereits einen Hund hatte. Seine Ablehnung muss er begründen (zuviel Lärm, Dreck, etc.). Das kann man dann widerlegen und er muss seine Ablehnung konkretisieren. Ob Dir das jetzt allerdings wirklich hilft sei mal dahin gestellt. Im Endeffekt läuft das nämlich dann auch einen Rechtsstreit mit dem Vermieter hinaus wenn er sich komplett verweigert. Ich nehme mal an, dass ihr das auch nicht wollt. Naja...jedenfalls wollte ich Dich das noch wissen lassen. -
Das oberste Interesse von den meisten Vermietern ist, mit ihrem Mietobjekt so wenige Probleme wie möglich zu haben. Das heißt, sie wollen das ihre Mieter verläßlich sind und untereinander keine Probleme haben, denn diese Probleme würden dann wiederum zu ihren eigenen werden. Deshalb lieben Vermieter wohlhabende Singles und "hassen" Kinder und Tiere. Aber ganz im Ernst: Mieter haben in Deutschland sehr umfassende Rechte, die zum Teil weit (meiner Meinung nach) über das vertretbare hinaus gehen. Und ich bin kein Immobilienbesitzer. Wenn man sich mal in die Rolle des Vermieters versetzt, dann finde ich es schon nachvollziehbar, dass es diesem überlassen sein sollte, wenn er gerne in seinem Eigentum wohnen lassen will. Und wenn das nunmal nur Leute ohne Haustiere sind, dann finde ich das irgendwie auch nachvollziehbar.
Deshalb muss man so eine Entscheidung auch akzeptieren. ich glaube auch nicht, dass viel rumdisktutieren etwas bringen wird. Klar könnt ihr versichern, dass der Hund keinen Dreck und Lärm macht und das es zu keinen Streitigkeiten mit den Nachbarn kommen wird. Aber würde das nicht jeder sagen. Ob es dann nicht doch so kommt kann ihm keiner garantieren. Und dann hat er den Ärger. Insofern muss man tatsächlich sagen: Wenn ein Hund wirklich so wichtig und absolute Priorität für Euch ist, dann muss das eben auch einen Umzug wert sein. -
Das mit den fünf Minuten fanden wir auch immer ganz verwirrend. Bei einem drei Monate alten Hund nur 15 Minuten täglich? Das konnte doch nur Quatsch sein. Wir waren ganz erleichtert als unsere Hundetrainerin uns erklärt hat, das es darauf ankommt "wie" man mit dem Hund läuft. Heute ist unser Hund knapp sieben Monate alt. 35 Minuten wäre definitiv zu wenig. Zwei Stunden sind es aber auch nicht. Und wenn wir Spaziergänge machen, achten wir darauf, dass er ohne Leine laufen kann und sein eigenes Tempo bestimmt.
Wenn die 5 Minuten Regel so eng gefasst wäre, dürfte man ja auch im ersten Jahr nie in eine Welpenschule oder Hundeschule gehen. Dumm nur, dass man dann die wichtigste Lernphase verpasst hätte. -
Hallo,
letztens war ich mal bei uns im Asia-Laden, um zu schauen, was es dort so für Hunde gibt. Bevor sie gegessen werden, müssen sie ja auch was essen (nein...bitte nicht dafür schlagen). Na jedenfalls kann ich dort ganz viel kompletten tiefgefrorenen Fisch kaufen. Super. Dann gibt es nicht immer nur den öden Seelach vom Aldi. Beim Gemüse habe ich mich aber auch gefragt, ob da nicht auch was dabei sein könnte. Ok, ich kenne nicht jedes Gemüse dort beim Namen, aber das lässt sich ja heraus finden. Weiß jemand, was man typischerweise im Asia-Laden an für Hunde geeignetem Gemüse bekommt? Nicht das ich noch etwas aus der Schubade Nachtschattengewächse, Bohnen, Kohl, etc. erwische. -
Hast Du es schon mal mit Markknochen versucht? Die splittern eigentlich nicht und sind so hart, dass ein Hund sie kaum zerbeißt.
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Nein, übermäßig warm ist es eigentlich nicht. Im Haus liegte s glaube ich auch eher and er Pubertät. Da dreht er etwas auf und das Hecheln scheint mir Ausdruck der Aufregung zu sein. Ich war nur etwas ratlos wegen dem Hecheln nach dem Spaziergang. afür schien mir die Belastung einfach nicht hoch genug. Wir werden das noch etwas beobachten und dann gegebenenfalls den Tierazt anrufen.
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Hallo,
das ist mal wieder so ein typischer Fall, wo man einfach zu übervorsichtig reagiert. Aber ich wollte einfach mal Eure Meinung hören. Unser sieben Monate alter Golden Retriever hechelt seit einiger Zeit recht intensiv nachdem wir mit ihm draußen waren. Dabei ist er aber nie längeren und größeren Belastungen ausgesetzt. Gestern war es z.B. gerade mal ein 25 minütiger Spaziergang (halb mit, halb ohne Leine). Allerdings stellt sich dieses Hecheln auch nach Spielen in der Wohnung ein. Ich frage mich nun, ob dieses Hecheln Ausdruck von körperlicher Belastung oder einfach Aufgeregtheit ist. Habt Ihr schon einmal ähnliche Erlebnisse gehabt? -
Das passt halt leider nicht so gut in unseren Tagesablauf. Außerdem nutzen wir die Zeit in der er den Knochen bearbeitet gerne um selber zu essen.