Hallo,
unser mittlerweile 5 Monate alter Golden Retriever entwickelt so langsam eine immer stärkere Macke. Und bevor ich bei der Hundeschule eine Privatstunde buche wollte ich Euch erst einmal um Eure Meinung bitten. Das Problem ist folgendes: Seit einiger Zeit geht er freiwillig fast nicht mehr aus der Wohnung ins Treppenhaus (Mietshaus) wenn wir mit zum Spaziergang wollen. Es wird sogar immer schwerer ihn mit einem Leckerlie heraus zu locken. Umgekehrt ist es fast das Gleiche. Wir nähern uns ganz normal dem Hauseingang und plötzlich bleibt er wie angewurzelt stehen (so ca. 3 Meter vor der Haustür). An der Leine ziehen bringt nicht viel und eigentlich sollte man das ja auch lassen. Wir rätseln nun schon die ganze Zeit, was der Grund für dieses Verhalten sein könnte. Er hat im Treppenhaus noch nie etwas schlechtes erlebt und andere Tiere die ihm Angst machen könnten wohnen auch nicht im Haus. In das Treppenhaus lässt er sich anstandslos herein tragen (machen wir wegen den Treppen). Wenn er eine totale Panik vor dem Treppenhaus hätte, müsste er sich ja auch gegen das Tragen wehren. Dummerweise wird er langsam für meine Frau zu schwer zum Tragen. Insofern müssen wir es irgendwie schaffen, dass er alleine ins Treppenhaus geht. Habt Ihr eine Idee, was man versuchen könnte? Mit Leckerlies bekommen wir ihn zwar (mühsam) aus der Wohnung aber nicht nach dem Spaziergang zurück ins Treppenhaus.
Beiträge von coventgarden
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Hallo,
ich weiß, dass jetzt einige wahrscheinlich wegen "Tierqualerei" aufschreien werden. Aber ich stelle meine Frage trotzdem: Weiß jemand, wo man für den Hund eine Nikolausmütze herbekommen kann? Irgendwo im Internet hatte ich mal welche gesehen, kann sie aber jetzt nicht mehr finden.
Und zur Beruhigung all jener, die um die Gesundheit meines Hundes fürchten: Er wird sie nur ein paar Minuten tragen, wenn wir zu einer Weihnachtsparty gehen. Und wenn er sich absolut dagegen sträubt, wird er auch nicht gezwungen. Also keinen Grund den Tierschutz zu alarmieren -
Tja...ich wäre froh wenne r auf einem Dry Bed oder ähnlichem liegen bleiben würde. Dummerweise tut er das nicht mit seinen 18 Wochen. Vor allem dann nicht, wenn er das Gefühl hat, dass es in der Küche etwas zu essen geben könnte.
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Darf ich mal was ganz doofes fragen? Warum machst Du das Tuch naß wenn Du ihn trocken bekommen willst. Erhöht das die Saugkraft des Tuches?
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Hallo,
für unseren Golden Retriever geht es nun zum ersten mal in die naßkalte Jahreszeit. Gestern ist er richtig schön naß geworden und sa danach aus wie der sprichwörtliche begossene Pudel...oder in diesem Fall Retriever
Zu Hause habe ich ihn mit so einem speziellen Tuch trocken gerieben. Das heißt, ich habe es versucht. Er war so naß, dass iche s irgendwann aufgegeben habe. Meine zweite Idee war, es mit einem Fön zu versuchen. Das fand er allerdings so gruselig, dass ich es sehr schnell wieder aufgegeben habe. Ich habe ihn dan in der Wohnung an der lufttrocknen lassen aber so optimal fand ich das auch nicht. Zum einen will ich nicht, dass er sich mit dem nassen Fell erkältet, zum anderen finde ich es auch nicht so toll, wenn er mir überall den Teppich einsaut. Habt Ihr für mich vielleicht einen guten Tip, wie Ihr Eure Hunde trocken bekommt? Oder habt Ihr das super-mega Saugtuch und könnt mir sagen, wo ich es auch bekommen kann? -
Also prinzipiell denke ich auch, dass man so früh wie möglich gehen sollte. Dass der Hund geimpft sein muss ist klar, aber ist er das mit 8 Wochen (die Erstimpfung) nicht sowieso? Unserer war es jedenfalls. Bis zur zweiten Impfung warten bringt meiner Meinung nach nicht so viel. Er hat ja (wie von anderen auch schon erwähnt) auch außerhalb der Welpenschule mit anderen Hunden Kontakt. Insofern gibt es immer ein gewisses Infektionsrisiko. Und eine gute Hundeschule gewährleistet ja gerade, dass alle Hund geimpft sind.
Meiner Meinung nach sollte man die Welpenschule auch eher in "Hundehalterschule" umbenennen. Die Übungen, die der Kleine dort macht, kann man wirklich auch zu Hause alleine machen. Und wegen dem Spielen...naja, dass kann man auch woanders bekommen. Deswegen geht es wohl eher darum, dass man als Hundeanfänger wertvolle Tips bekommt und Fragen stellen kann. Im Junghundekurs sieht es dann allerdings schon ganz anders aus. Dort wird tatsächlich viel gearbeitet und das Spielen auf ein Minimun reduziert. -
Unser Hund bekommt momentan Marengo Junior bzw. Country. Das hat er bei der Züchterin bekommen und ich habe mal zwei 15 Kg Säcke bestellt. Er frisst es gerne (wobei er eigentlich fast alles gerne frisst ). Ob ich wechseln werde wenn der Sack aufgebraucht ist weiß ich nicht. Allerdings gibt es keinen Grund dazu. Außerdem wird er teilgebarft.
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Ins Bett kommt er uns nachts nicht mehr. Das haben wir letztens mal versucht, mussten aber feststellen, dass er sich nachts ständig bewegt und umbettet. Vor allem ich werde dadurch ständig geweckt. Morgens für eine Stunde ist ok.
Ganz abgesehen davon, möchte ich ja später auch nicht, dass meine Kinder ständig bei mir im Bett schlafen. Da kann ich ja schlecht beim Hund eine Ausnahme machen. -
Man kann einfach nur immer wieder den Tip geben, sich die AGBs der Versicherung anzuschauen. Das ist nervig, langweilig und kompliziert, aber es sind letztlich die Bedingungen auf denen ein Vertrag basiert. Infoblätter und ähnliches sind oft nur kurze Auszüge mit den (scheinbar) wichtigen Infos. Im Ernstfall zeigt sich aber, dass es zu diesen kurzen Infos viel ausführlichere gibt, die dann meist nicht mehr so optimal für den Versicherungsnehmer sind. Wir haben uns auch lange alleine mit der Haftpflicht herum geschlagen (kein Leinenzwang, hohe Deckungssumme, Versicherung Dritter, etc.). Zum Glück ist meine Frau Anwältin aber auch sie muss sich immer wieder neu in die AGBs reinlesen. Bei einer Krankenversicherung haben wir noch gar nichts gefunden, was uns einigermaßen überzeugt und vor allem die Beiträge rechtfertigt.
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Na dann können wir ja beruhigt aufbrechen. Ich wollte nur sicher gehen, dass nicht am nächsten Tag ein tiefgefrorener Hund neben mir liegt