Interessant das er Züchter Royal Canin verwendet. Das gilt ja unter "Experten" nicht gerade als die Nummer 1. Ich will hier aber auch keine Futterdiskussion starten...war nur so ein Einwurf.
Beiträge von coventgarden
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Also das Problem mit der Wiese wird wohl eher Dich stören. Deinen Kleinen eher nicht
Ansonsten gibt es wahrscheinlich bei der reinen Spielstunde nicht so wahnsinnig viel zu beachten. Die Hunde sollten einigermaßen von der Größe und vom Temperament her identisch sein. Wenn Hude von anderen gemoppt werden, sollte der Trainer rechtzeitig eingreifen. Und natürlich sollte der Hundeplatz sicher sein.
Ob die Hundeschule tatsächlich für Dich persönlich die richtige ist, wirst Du wohl erst im Laufe der Zeit heraus finden. Wir haben die Hundeschule nach Welpengruppe und drei Junghundekursen auch noch einmal gewechselt. Das lag zum einen an der Art des Trainings und zum anderen am angebotenen Programm und vor allem den Zeiten. Oftmals werden Trainingsstunden vorzugsweise am Nachmittag angeboten (jedenfalls war das bei uns so). Damit kann man als Berufstätiger natürlich nichts anfangen. -
Manchmal hilft es auch, wenn man einen höhenverstellbaren Napf nimmt. Natürlich nur, wenn die Größe des Hundes dies hergibt
Bei uns hat es jedenfalls geholfen. -
Hallo,
unser Hund hat es sich anngewöhnt, sehr regelmäßig an Hauswänden das Beinchen zu heben. Natürlich ist das in erster Linie unsere Schuld, weil wir da meist beide Augen zugedrückt haben. Mittlerweile - voll in der Pubertät angekommen - markiert er mehr oder weniger alles, was nicht bei drei auf den Bäumen ist. In einem Thread hier hatte ich gelesen, das einige dagegen ein Abbruchsignal trainiert haben. Ich würde gerne wissen, wie Ihr das gemacht habt. Ist das ein klassisches "Nein" und dann wird der Hund an der Leine weggezogen? -
Ich kann auch nur bestätigen: Ohne Schleppleine wird es nicht gehen. Und dann musst Du mal sehen, ob Dein Hund nicht so clever ist und merkt, wann die Schleppleine dran ist und wann nicht. Sollte er es merken und immer nur dann gut hören, wenn er angeleint ist, kannst Du es mit einer sehr dünnen Leine versuchen oder ihn ein bißchen mit verschiedenen Leinen verwirren.
Ohne Leine solltest Du ihn am Anfang auch nur rufen, wenn Du Dir zu 100% sicher bist, dass er kommt.
Und mein letzter Tipp: Such Dir ein neues Rufwort, das Du sauber aubaust. Beim aktuellen hat Dein Hund ja schon gelernt, dass er nicht immer kommen muss. -
Ich glaube, dass man unseren Goldie mittlerweile wohl auch in die Kategorie "groß" einsortieren würde...auch wenn er für uns immer noch der "Kleine" ist :-). Was ich bei ihm sofort unterbinde, ist, wenn er mal wieder einen Hormonschub hat und meint, er müsse bei einem anderen Hund aufreiten. Das mache ich schon deswegen, weil daraus meist Stress entsteht. Wenn es bei meinem passiert, wartet er nämlich auch nur kurz ab und wird dann giftig. Verstehe ich ja auch. Und wenn er mir (meiner Meinung nach) zu ruppig - gerade mit kleineren Hunden - spielt, nehme ich ihn auch weg. Selbst wenn die anderen Hundebesitzer der Meinung sind, es würde in Ordnung gehen. Ich habe allerdings auch schon häufig beobachtet, dass gerade Besitzer kleinerer Hunde recht sorglos damit umgehen und ihren "lieben Kleinen" viel durchgehen lassen. Das kann ich nie ganz nachvollziehen. Immerhin sieht es für sie meist schlecht aus, wenn es hart auf hart kommt.
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Das Thema "Bett" ist eigentlich nicht so das Problem. Wir werden ihm auch nicht verbieten rauf zu springen wenn er sich orentlich verhält. Wenn er es übertreibt fliegt er jetzt schon runter bzw. ganz aus dem Zimmer.
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Vielen Dank. Damit bestätigt Ihr in etwa meine Vermutung. Ich habe nämlich auch schon probiert, den letzten Spaziergang etwas früher zu machen und ihn dann nochmal ausruhen zu lassen. Das funktioniert jedenfalls schon mal ein bißchen besser, als wenn es gleich Richtung Bett geht und er dann noch einmal toben möchte.
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Hallo,
ich schildere meine Frage an Euch im Folgenden etwas genauer, weil vielleicht auch Details wichtig sein könnten. Unser Hund ist nun mittlerweile knapp 1 1/2 Jahre alt. Bis zur Geburt unseres Sohnes im letzten Oktober war er unser einziges "Kind" und meine Frau hatte unter Tag recht viel Zeit sich um ihn zu kümmern, da sie von zu Hause aus arbeitet. Bei der Hundeschule war meine Frau genauso dabei, wie auf den längeren Spaziergängen. Als unser Sohn geboren wurde, habe ich streng darauf geachtet, dass unser Hund nicht zu kurz kam. Ich habe sogar längere Spaziergänge gemacht, ihm Kleidungsstücke unseres Sohnes mitgebracht und auch alles was man sonst noch so an Tips für diese Situationen mit auf den Weg bekommt. Mittlerweile hat sich unser Alltag bedingt durch unseren Sohn etwas verändert. Meine Frau geht unter Tag natürlich immer noch (auch länger) mit unserem Hund raus, aber er hat natürlich nicht mehr ihre ungeteilte Aufmerksamkeit. An der Hundeschule und den längeren Spaziergängen kann sie meist nicht mehr teilnehmen.
Seit einigen Wochen versucht unser Hund nun vermehrt bei meiner Frau aufzureiten. Bei mir kommt das nur äußerst selten vor und wenn doch, reagiere ich sehr streng. Sie versucht das auch, aber bei mir ist schon bedeutend mehr Schärfe dabei. Unserem Sohn gegenüber verhält er sich positiv und zeigt eigentlich keine Eifersucht. Das Aufreiten kommt insbesondere Abends häufig vor, nachdem wir vom letzten Spaziergang zurück sind. Dann springt er bei uns auf das Bett (was er darf) will spielen und putscht sich meist schnell so weit hoch, dass er wieder aufreiten will. Auch dann meist bei meiner Frau.
So weit also die Problemschilderung und nun zu meinen Fragen: Uns ist klar, dass dies in den letzten Monaten für unseren Hund eine ziemliche Umstellung war. Er wird oft durch Geschrei geweckt und muss unsere Aufmerksamkeit teilen. Er wird aber keinesfalls vernachlässigt und die Wochenendausflüge, die ich mit ihm mache, fallen in der Regel sogar sehr viel länger aus. Auch unter der Woche sollte er durch viele Übungen, Spaziergänge und Hundeschule ausgelastet sein. Was mir zu denken gibt, ist dieses Dominanzverhalten gegenüber meiner Frau. Ist das nur Pubertät gemixt mit etwas Unsicherheit bedingt durch die veränderten Verhältnisse? Oder sollten wir im Umgang mit ihm etwas ändern? Z.B., dass meine Frau bestimmte Dinge mit ihm macht, die ich bisher getan habe?
Wir möchten nämlich nicht zu dem Punkt kommen, wo wir uns die Frage stellen müssen, ob jetzt eine Kastration der letzte Ausweg ist. -
Hallo,
bisher klappt das Aufnehmen und Zurückbringen des Dummys schon ganz gut. Allerdings lässt mein Hudn das Dummy recht schnell wieder aus dem Maul fallen. Wie bringe ich ihn dazu, dass er das Dummy nur auf Aufforderung ("Aus") wieder fallen lässt?