Beiträge von ramber

Hallo ihr lieben

Meine kleine süße Mila ist ja ein sehr unsicherer Hund, der oft auf der Straße irgendwelche Leute anbellt. Vor allem die die meinen sie müßten auf sich aufmerksam machen mit psst oder dieses komische Schmatzen. Kennt ihr ja sicherlich. Dann rastet Mila regelrecht aus. Muss wohl schlechte ERfahrung gemacht haben.

Für diesen Stadtteil, der bei der BH geprüft wird, muss Hundi ja alleine irgendwo sitzen und dann kommen andere Hunde und Menschen vorbei. Wenn ich mich nicht total verlesen hab.
ich kann mir nicht vorstellen, dass mein Hundi da unbefangen reagiert. Sie wird nach vorne gehen und die Menschen verbellen und anknurren.

Kann ich das irgendwie üben?
Also, dass sie ruhig und lieb ist bei fremden Menschen, wenn ich nicht dabei bin.

Danke für eure Antworten.

Zitat

Indem Du erstmal an Mila's Unterordnung uebst.....es steht ihr nicht zu darueber zu entscheiden WER zu Besuch ins Haus kommt.

Wie soll ich mich deiner Meinung nach verhalten, wenn sie motzt. Bin über Ratschläge immer dankbar!

Mir ist klar,dass sie das nicht entscheiden darf wer zu uns kommt und wer nicht.

Mein Problem ist, dass ich nicht mit ihr üben kann, ob mit Mensch oder Hund. Wenn sie Menschen einmal gesehen und akzeptiert hat, können sie gerne wieder kommen und sie freut sich.

Aber ich kann ja schlecht auf die Straße gehen und Leute fragen, ob sie bereit wären bei mir zu klingeln um dann von einem Hund angemotzt zu werden.

Wir schicken sie zurück auf ihren Platz. Aber da bleibt sie nicht lange und knurrt und bellt vor sich hin, bis sie wieder aufsteht.

Sie reagiert nur bei Fremden so. Bei Bekannten freut sie sich wie eine Schneekönigin.

Wie sie reagieren würde, wenn ich andere Hundebesitzer, mit deren Hunden sie immer spielt, einladen würde, weiß ich nicht.

Kann mir gut vorstellen, dass sie die ohne Hund nicht erkennen würde.

Wie reagieren Eure Hunde auf Hundebesuch?

Ich hab das noch nicht ausprobiert. Mila wohnt ja jetzt mittlerweile seit einem halben Jahr bei uns!

Bei fremden Menschen macht sie immer noch extrem Theater. Sie bellt, knurrt und versucht alles den Eindringling rauszuekeln.

Draußen im Wald versteht sie sich mit fast allen Hunden sehr gut. Nur denke ich, das das anders aussieht wenn diese mit zu uns kommen.

Mila akzeptiert die Hunde meiner Vermieterin überhaupt nicht. Sie haben sich auch erst einmal gesehen und da sind sie richtig aufeinander losgegangen. Wobei der kleine meiner Vermieterin sowieso unverträglich ist mit anderen Hunden. Vielleicht dann nicht unbedingt der beste Trainingspartner

Aber wie mach ich das am besten mit Hunden, die sie draussen mag?

Mila fängt an zu fiepen,winseln und zu bellen. Also das ganze Geräuscherepertoire, was sie kennt.
Sie ist die erste Minute noch ruhig aber dann gehts los.

Dass sie Schmerzen hat, kann ich mir absolut nicht vorstellen, da sie sich ja selbst genauso hinlegt. Außerdem darf sie sich hinlegen wie sie möchte. also auch auf die Seite. Is mir egal. haupsache sie steht nicht auf.

was soll ich in dieser Situation tun?

Ignorieren?

Das Problem hab ich soweit im Griff. Aber im Notfall hab ich eine Telefonnummer von einer jungen Hundetrainerin. Ich kenn sie selbst noch nicht. Ich hab die Nummer von einem Herrchen der auch Probleme mit seinem Hund hat. Er sagt sie wäre sehr gut.
Meld dich doch einfach mal per mail.

Können uns ja mal treffen zwecks gemeinsamen Gassigehen?

Meld dich doch mal

Das sind echt super freundliche Leute.

Wobei ich sagen muss, dass es mich gefreut hätte wenn sie nach der Vermittlung mehr als einmal nachgefragt hätten, wie es Mila geht. Nach einer Woche läßt sich meiner Meinung nach noch nicht sagen wie der Hund sich eingelebt hat.

Naja nun ist meine Süße seit 4 Monaten da und legt immer wieder neues mir noch nicht bekanntes Verhalten an den Tag. Sie war direkt nach einem Tag schon sehr stark auf mich fixiert und hat alle Besucher freundlich begrüßt.
Heute sieht das schon anders aus. Menschen die sie nicht kennt, werden angeknurrt und verbellt. Hier sind wir gerade fleißig am üben.

Nach einem Monat hab ich sie abgeleint. wir haben das abrufen geübt und jetzt klappt auch das recht zuverlässig. Sie lernt recht schnell, allerdings ist sie sehr stur und wir müssen wirklich sehr konsequent sein.

Ich kann dir wirklich nur empfehlen einen Hund von der Tierhilfe Spanien zu adoptieren.

Mila ist mit einem Transport gekommen und wurde uns an einem Rastplatz übergeben. mir kam das anfangs sehr komisch vor und ich muss gestehen ich hab nicht in den Transporter reingeschaut. aber Mila ging es sehr gut als sie zu mir gebracht wurde. sie hat sich tierisch gefreut und war auf der Heimreise natürlich super aufgeregt.
Sie hat meine Wohnung neugierig unter die Lupe genommen und sich dann erschöpft hingelegt um zu schlafen.

ich hab meine süße Mila auch aus dem ausländischen Tierschutz. Sie war zehn Monate alt als sie zu mir kam.

Ich hatte auch tierisch Bedenken mit dem Ableinen und wurde oft angesprochen und gefragt warum sie denn nicht ohne laufen dürfe. Sie war nach dem Spaziergang immer total aufgedreht. Das lag bestimmt auch daran, dass sie nicht so wirklich toben konnte. Ich hab Suchspiele mit ihr gemacht, aber körperlich müde wird ein Hund daduch ja nicht. Zuhause hab ich viel mit ihr gespielt um die Bindung zu mir zu stärken. Hat ganz gut funktioniert.

Nach vier Wochen hab ich es einfach mal ohne Leine probiert. In einem Waldstück wo sie nicht weit weg kann, d.h. links Zaun rechts Gestrüpp. War sehr hilfreich beim üben.

Ich wünsch dir viel Spaß mit deinem Hundi

kann mir jemand von euch eine Hundeschule oder Trainer empfehlen, die nicht mit Antibell und som Zeug arbeitet.

Am Dienstag war nämlich einer bei mir zuhause. Der hat direkt mal seine discs ausgepackt und gesagt, dass wir das ohne antibell nicht in den Griff bekommen.

Ich habe wirklich schon überlegt mir son Teil zu kaufen, obwohl ich davon nichts halte. Ich hab ja ausser den Büchern die ich gelesen hab keine Ahnung von Hundeerziehung. Dann läßt man sich ja schnell mal was aufschwatzen. als der Trainer gegangen ist, hab ich dann hier ein wenig gestöbert und hab dann den Text von Animal learn gelesen.
Antibell kommt für mich nicht mehr in Frage.

Also kennt jemand einen guten Trainer, der auch Hausbesuche macht.

Hallo Ihr lieben, an diesem wunderschönen Tag

Ich hab eine wichtige Frage an euch:

Mila bellt ja sehr gerne die Menschen an die zur Tür reinkommen, sprich wenn sie vorher geklingelt haben. dabei ist es egal ob ich bei mir zuhause bin oder bei meinem Freund, anderen Freunden oder wie jetzt bei meinen Eltern.

Nun sind wir wie jedes Jahr am 1.Weihnachtsfeiertag bei meinen Großeltern eingeladen. Meine Eltern und Geschwister kennt sie nun schon, aber meine Großeltern und Verwandten, die an diesem Tag auch da sind kennt sie noch nicht. auch kennt sie noch nicht deren Haus. Es ist al´so alles neu für sie.

Aus diesem Grund werd ich heute schonmal bei meiner Oma vorbeigehen, damit sie diese schon vorab kennenlernt.

Meine Bedenken hab ich allerding wenn dann am Dienstag die ganze Familie da ist. Das ist ja immer ein ständiges Kommen und gehen. Dann kommt sie aus dem bellen ja gar nicht mehr raus.
Ich würde sie gerne mit einem Knochen beschäftigen, aber ich hab Angst, dass sie andere die in ihre Nähe kommen anknurrt und ihre Zähne fletscht . So ist es gestern bei meiner Mama passiert. In meiner Familie gibt es ein Kleinkind von 15 Monaten. Sie kann gerade laufen und findet Hundi bestimmt total klasse. Aber wie soll ich mich verhalten.

Was kann ich also machen, wenn sie nicht aufhören will zu bellen, oder jemanden unsympatisch findet? Kommt ja ab und an mal vor.