Beiträge von Lottepoppi

    Der Fall ist nicht theoretisch.


    Die entsprechenden Test werden, soweit ich weiß, auf jeden Fall durchgeführt.


    Meine Frage ist halt, ob man bei den anderen dreien von gesunden Hunden ausgehen kann oder nicht?

    Hallo liebe Fories,


    ich habe mich hier lange nicht mehr blicken lassen, aber jetzt habe ich doch mal wieder eine Frage:


    Ein aus einer wahrscheinlichen Merle-Verpaarung entstandener Wurf bestehend aus:


    2 black tri Hündinnen
    1 blue merle Hündin
    2 Hündinnen (dilute)
    2 Rüden (dilute)


    Bei den vier dilute Welpies besteht ja die Gefahr von Blind- und Taubheit usw.!


    Wie gesund kann man die "richtig" gefärbten Welpen einschätzen?


    Oder muss man bei allen Welpen aus diesem Wurf mit bestimmten Krankheiten rechnen?


    Kann mich irgendwie heute schlecht ausdrücken, aber ich hoffe ihr wisst was ich meine.


    Wer kann helfen?


    Vielen, lieben Dank bereits im Voraus.


    Stephy

    Zitat

    bekommt man die Unterlagen eigentlich postalisch oder per mail????


    Die Unterlagen bekommt man immer per Post als Skripte und zu einigen Lektionen gehören auch noch DVD's.



    LuRi
    Es geht mit dem Lernen trotz Arbeit. Du kannst dir ja auch so viel Zeit nehmen wie du brauchst. Du selbst bestimmst dein Lerntempo.
    Allerdings geht natürlich auch sehr viel Freizeit dafür drauf. Darüber sollte man sich im Klaren sein. Bei mir ist es aber so, dass ich z. B. auf einem Samgstag Abend (Nacht :roll: ) lieber lerne und mich mit dem Thema Hund befasse, als feiern zu gehen oder ähnliches. :ops:

    Hallo, liebes Forum!


    Ich würde gerne mal eure Ideen zu folgendem Fall hören.


    Bekannte meiner Eltern haben eine ca. zweijährige, kleine Hündin aus dem Tierheim. Ihre Vorgeschichte ist unbekannt. Sicher aber ist, dass die kleine Rhoda misshandelt wurde. Besondere Angst hat sie vor Männern.


    Nun ist Rhoda bereits ein halbes Jahr in ihrem neuen Zuhause.


    Zur Frau des Hauses hat sie schon relativ gut Vertrauen gefasst.
    Bei schnellen Bewegungen, besonders in ihre Richtung, weicht sie aber auch bei ihr zurück.


    Den Mann des Hauses mag sie gar nicht. Der wird von ihr verbellt und dann verschwindet sie unter dem Schrank.


    Kein Leben für einen Hund. Sie steht ständig unter Stress.


    Nun habe ich bereits geraten, dass sie Rhoda nur noch aus der Hand füttern sollen. Vorzugsweise sollte da meiner Meinung nach der Mann die Fütterung übernehmen.


    Dieser Rat von mir ist nun schon ein paar Wochen her und hat auch schon gefruchtet.


    Ich habe den beiden auch bereits gesagt, dass Rhoda wohl nie "der Schmusehund" werden wird. Ist natürlich schwer für die beiden, da sie bisher nur Hunde von Welpe an hatten und das nicht kennen. Aber sie akzeptieren es. Wichtig ist, dass Rhoda keine Angst und keinen Stress mehr hat.


    Was meint ihr, was kann man noch machen, damit die kleene Maus vermittelt bekommt, dass sie von den beiden und natürlich auch von anderen Menschen nichts schlimmes mehr zu erwarten hat!?!


    Außerdem hat sie noch extreme Angst vor allen möglichen Geräuschen, vor allem draussen. Da hatte ich gedacht, dass ihr Rosi vielleicht als souveräner Hund ein bissi die Angst nehmen könnte.


    Was sagt ihr?


    Vielen Dank für eure Meinungen und Hilfen.


    P.S. Die kleine Rhoda liegt mir ganz besonders am Herzen, da ich sie bereits seit ihrer Ankunft im Tierheim mit betreut habe.
    Ich denke aber auch, dass hier bereits die ersten Fehler gemacht wurden, da die Maus richtig extrem zu Spaziergängen gezwungen wurde, obwohl ihr das Ganze gar nicht geheuer war. Diese "Hau-Ruck-Methode" kann ja bei dem einen oder anderen Hund durchaus fruchten, bei ihr hatte es aber wohl den gegenteiligen Effekt.


    Sooo, jetzt habe ich aber genug geschrieben.


    Ihr seid dran... ;)


    Doch doch, ist schon in Ordnung.


    Also, ich fand ihn gut und könnte mir auch vorstellen weitere Seminare mit ihm zu buchen.


    Manchmal machte er den Eindruck eines "verrückten Professors" :hust:
    Wenn man das so sagen kann - ist mit Sicherheit überhaupt gar nicht böse und negativ gemeint - vielleicht weißt du was ich meine!?!


    Ich habe jedenfalls wieder einige neue Erkenntnisse für mich mitgenommen und ordentlich was gelernt.


    Mein Eindruck war wirklich recht positiv.


    Schade, dass du gleich mit zwei Referenten nicht so das Glück hattest.


    LuRi
    Ich arbeite Vollzeit und mache das Studium noch nebenbei. Ansonsten hätte ich es auch nicht wirklich finanzieren können.
    Bin mir momentan nicht sicher, ob es auch Seminare in Österreich gibt!?!
    :???:
    Versuche mal das rauszufinden...

    staffy
    Ja, "leider" kann man sich dann Tierpsychologe nennen ohne je Kontakt zu Hunden gehabt zu haben.


    Beim Hundetrainer ist das nicht so. Da sind solche Seminare und Praktika Pflicht.


    Ich denke, wenn man es so macht wie ich, dann hätte man sich auch wirklich das Studium bei Canis leisten können. :roll:


    Da hast du, meiner Meinung nach, vollkommen Recht.



    Norka
    Ich komme sehr gut mit dem Fernstudium klar.
    Als Ansprechpartner hast du diverse Dozenten und außerdem auch noch das Forum der ATN, in welchem du dich unter anderem mit anderen Schülern austauschen kannst.


    Du bekommst immer die jeweilige Lektion und eine Aktenhülle mit den Fragen sowie zwei Antwortbögen geschickt.
    Dann arbeitest du die Lektion durch, legst das Skript weg (wenn du sicher bist, dass du alles perfekt behalten hast), beantwortest die Fragen, füllst die Antwortbögen aus und schickst einen davon an die Korrekturstelle.


    Dort wird deine Arbeit korrigiert und du bekommst mit der Korrektur die (über)nächste Lektion zugeschickt.


    Hm, ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt.


    Ansonsten immer her mit de' Questions. :D