Beiträge von Churbu

    Hallo,
    ich bin auch Studi mit Hund! Allerdings zur Zeit in der Prüfungsvorbereitungsphase, aber das war ja nicht immer so - früher war ich auch mal an der Uni zwischendurch :D
    Wir haben unsere Zoe langsam ans Alleinbleiben gewöhnt. Teilweise erstmal im Auto - sind schnell in nen Laden gegangen und nach wenigen Minuten zurückgekommen. Ging problemlos! Dann in der Wohnung - anfangs nur zum Briefkasten, dann mal bis zum Mülleimer, dann ne kleine Runde allein spazieren. Haben sie beim Zurückkommen erstmal nicht groß beachtet, ihr nur wortlos ein Leckerli gegeben und erst nach ner WEile dann begrüßt!
    Das ging echt problemlos! Nach zwei Monaten oder so konnten wir sie dann schon problemlos bis zu vier Stunden allein lassen, wenns nicht anders ging.


    ABER: Wir sind im März diesen Jahres umgezogen... Das ist für einen Hund glaube ich ziemlich viel! Lauter neue Geräusche, zusätzlich zur neuen Umgebung...so ein Hund weiß ja nicht, dass man einfach auf einmal woanders wohnen kann - er wird sich also am Anfang unsicher fühlen und nicht wissen, ob du hier auch zurückkommst, oder ob du ihn jetzt irgendwie abgeladen hast...
    Wir mussten hier jedenfalls das Alleinebleiben erst wieder trainieren. SIe hat aber schon so nen Monat ca. gebraucht, um sich hier einzugewöhnen! Aber inzwischen klappts wieder super!


    Also: Keine Sorge, mit Geduld und Verständnis (und Ausdauer beim Trainieren) klappt das bestimmt auch bald bei dir!

    Ja, die Frage, ob ich mich von den Pflegehunden dann wieder lösen könnte, beschäftigt mich auch sehr!
    Aber ich muss mir dann einfach bewusst werden, dass es für den Hund das beste ist (wenn ich weiß, dass es genau die passende Familie ist) und dass ich momentan einem zweiten Hund nicht auf Dauer ein konstantes, sicheres Zuhause bieten kann.
    Aber wenn die Zeit gekommen ist - dann ganz sicher! :^^:
    Liebe hätte ich für einige HUnde genug, aber mir macht wirklich ein eventueller Umzug Sorgen, sowie die ungewisse finanzielle Zukunft. Für Zoe haben wir zwar ein Notfallsparbuch, aber für zwei würd das nicht reichen :|
    Und die laufenden Kosten, inklusive Haftpflicht und Hundesteuer würden sich ja auch erhöhen...Leider.

    Hallo,


    uns geht es gerade fast genauso! :???:
    Wir haben momentan einen Hund zur Urlaubsbetreuung da und es ist schon einfach toll, mit zwei Hunden. Zoe ist auch eindeutig glücklicher.


    Auch wir haben uns daher überlegt, einen Hund von einem TIerschutzverein dazu zu holen, da mir bei den Geschichten wirklich das Herz blutet...


    Da wir aber auch noch studieren und eventuell nach unserem Abschluss nächstes Jahr umziehen müssen, keine Ahnung haben, wie es dann finanziell aussieht und ob wir uns nicht dann vielleicht auch einen zweibeinigen Familienzuwachs wünschen :^^: , haben wir uns vorerst gegen einen zweiten Hund entschieden.


    Allerdings überlegen wir nun, ob wir nicht eventuell als Pflegefamilie vorübergehend Hunde aufnehmen könnten - wir haben genug Platz und Zeit eigentlich auch. Und so könnten wir ohne zusätzliche finanzielle Belastung trotzdem den Tierschutz unterstützen und helfen, für die Racker gute Familien zu finden.


    Wir müssen aber Zoes Verhalten zu einem Zweithund erst noch längerfristig unter die Lupe nehmen, weil die Pflege"kinder" ja doch meist schon einiges mitgemacht haben und hier dann nicht unnötigen Stress haben sollen.

    Hallo und danke für eure Antworten!
    Sie trägt ihr Spielzeug nicht lange mit sich rum oder so, sie jammert ab und zu, wenn sie es uns bringt zum Spielen. Ihren "Welpen" würde sie uns doch nicht zum spielen bringen, oder? Aber wir werden dann wohl mal zum Tierarzt gehen, um sicher zu gehen.
    Ich wüsste nicht, dass wir uns seit dem Umzug anders verhalten :???:
    Das einzige was sich bewusst verändert hat, ist, dass wir unseren großen Spaziergang hier länger und abwechslungsreicher gestalten und uns in der Wohnung vielleicht daher weniger mit ihr beschäftigen als früher. Kann sie das verwirren?
    Hat einer von euch eine Erklärung dafür, warum sie nicht schläft und jammert, wenn mein Mann in der Nacht nicht da ist? Ich bin am nächsten Tag dann immer mehr müde als er, obwohl er von der Nachtbereitschaft kommt :hilfe:

    Hallo!


    Nachdem ich nun lange nicht mehr hier war (v.a. wegen dem Umzugsstress und dann wegen der Telekom, dank der wir ewig keinen Internetanschluss hatten :zensur: ) hab ich mal wieder ein Anliegen.


    Also, wie bereits erwähnt, wir sind umgezogen. Und zwar ein gutes Stück aufs Land, auch für Zoe: Erstens kein gestörter Nachbar mehr unter uns, zweitens viel Natur und tolle Wanderwege!
    Aber seit wir hier sind, schlägt sie bei jedem Geräusch im Hausflur an und bellt wie verrückt.
    Außerdem schläft sie, wenn mein Mann nicht da ist (Nachtbereitschaften) kaum und hält mich mit ihrem Jammern und ihren Wanderungen wach!?!
    Auch knurrt sie uns sehr oft an, wenn wir sie streicheln, oder sie zum Beispiel bei unseren Füßen liegt und wir diese bewegen. Letzens hat sie sogar nach meinem Finger geschnappt, so dass ich geblutet hab.
    Was ich auch noch beobachtet hab: Sie läuft öfters mal ohne erkennbaren Grund jammernd herum, bspw. mit Spielzeug im Mund.


    Sie wird wohl in der Pubertät sein (sie ist acht Monate alt und die erste Läufigkeit haben wir schon hinter uns), aber ihre Veränderungen scheinen mir doch extrem!
    Ich wäre für Tipps, wie wir bei Knurren etc. reagieren sollen, bzw. woran ihr Verhalten liegt, sehr dankbar!