Beiträge von Jule+Hektor

    Hallo!


    Mein Zwergpinscher (6 Monate) hat immer wieder kleine Schorfstellen an den Ohrspitzen.
    Von den Bildern und von der Beschreibung her, würde die Ohrrandnekrose passen (http://www.deutsche-pinscher-v…il_ohrrand_ernahrung.html) auch wenn ich bisher keine Bläschen gesehen habe, sondern nur die kleinen Schorfstellen, ...


    kurze Beschreibung: erst kleine Bläschen, die dann durch Kopfschütteln aufplatzen, es bildet sich Schorf, die Haut darunter stirbt ab, es können sogar Kerben im Ohr entstehen.
    Behandlung ist schwierig, da weder Milben, Pilze noch Bakterien die Ursache dafür sind, es handelt sich auch um keinen Herpes, ...


    Ich war zwar erst am Donnerstag (27.12.) bei einer TÄ, doch die meinte, diese Stellen würden von der Kälte kommen, da sich dann die Blutgefäße verängen, während man draußen ist, und es dann ganz doll kribbelt, wenn die Ohren wieder drinnen warm werden. Dann müsste er sich die Ohren allerdings aufkratzen, was nicht der Fall ist. Statt dessen schüttelt er relativ oft den Kopf, ...


    Bisher habe ich die Stellen einfach mit Bepanthen Augen und Nasen-Salbe eingerieben (ich weiß auch, dass es am Ohr ist, ...)
    Nun steht aber dieser Seite, dass man eine zinkhaltige Salbe nehmen soll.
    Da die Stellen noch sehr klein sind, und es auch gar nicht blutet, denke ich, dass die Behandlung mit dem erwähnten Wundpflaster noch nicht nötig ist, bin mir aber unsicher.


    Hat denn jemand Erfahrung mit der Ohrrandnekrose und kann mir da weiterhelfen? :hilfe:

    mal ehrlich, wenn die fangzähne locker wären, oder wenigstens nur ein bisschen wackeln würden, dann würde ich mir auch keine gedanken machen.
    nur sitzen sie nach wie vor sehr fest drin und ich hab auch nicht das gefühl, dass die neuen zähne da noch großartig was schieben könnten, ...


    habt ihr erfahrungen mit so ner zahn-op machen können?
    hat ne narkose bei einem jungen hund ein erhöhtes risiko?

    er bekommt sehr viel zum kauen, ...
    die tä meinte, dass es operiert werden müsste, da er sich sonst in den eigenen kiefer beißt, was arge folgeschäden bewirken würde, ...


    dabei wäre noch zu erwähnen, dass die milchzähne noch bombenfest sind

    Hallo zusammen,


    ich will mit fast der gleichen Frage kein neues Thema starten, daher stell ich die Frage hier:


    Ich war gestern wegen ein paar Kleinigkeiten beim TA (leichte Vorhautentzündung, Schorf an den Ohren, etc)
    Und unter anderem wollte ich mal wegen dem Zahnwechsel gucken lassen.
    Mein Hektor (6 Monate, Zwergpinscher-Rüde) hat unten die Fangzähne doppelt. Die neuen sind dabei schon fast so groß wie die alten, ...
    Die Tierärztin meinte, die sollten dringend gezogen werden. Der Termin wäre am 08.01.
    Jetzt verunsichern mich aber meine Mutter und vor allem ihr Freund (beide KEINE Hundeerfahrung), dass das doch die Natur regeln sollte und es ne Alternative zur Vollnarkose geben müsste, ... Da diese ja auch Folgeschäden nach sich ziehen könnte.


    Ich denke aber, bevor ich Fehlstellungen riskiere, sollte ich lieber operieren lassen.
    Was denkt ihr?
    Nen Rat von anderen TÄ einholen dürfte schwierig werden, da die meisten ja im Urlaub sind. Und die, die da sind, sind so voll, dass sie für solche "Kleinigkeiten" keine Zeit haben :kopfwand:


    Vielen Dank schon mal!

    wenn hektor nen anscheinend spannenden traum hat (pfoten zucken und leises, hohes bellen) hat er die augen eigentlich nie zu, die zucken dann auch noch hin und her, ...
    erst hatte ich angst, er hätte nen anfall, dann hab ich bemerkt, dass er vorher und hinterher laut schnarcht :roll:

    am ersten tag, als hektor bei mir war und ich ihm die wohnung zeigt, wollte er erst mal in sein körbchen sch :zensur: , ... das war ein schreck! es war eben das, was am besten augesaugt hätte, denn sämtliche teppiche waren ja weggeräumt, ... da musste ich auch ne ganze weile aufpassen.
    aber er hat es zum glück sehr schnell kapiert, und jetzt nur noch draußen an den busch, egal welches geschäft :roll:


    aber da gibt's auch ne lustige geschichte:
    weil ich ihn draußen immer ganz doll gelobt hab, wenn er dann mal nen astreinen stehpinkler an nen grashalm/strauch gemacht hat, musste auch mal meine wohnzimmerpalme herhalten :lachtot:
    dabei war er da eigentlich schon stubenrein, dachte ich. na ja, das hatte der blitzmerker aber auch schnell raus! :D

    Zudem, ich bin noch mal die Texte durchgegangen, deiner hatte doch Probleme beim Zahnwechsel, oder?
    Würd ich mal sagen, das spricht auch nicht für die besten Gene. Klar, Zahn gezogen, bleibt nichts ernsthaftes zurück, ...
    Aber ist es nicht so, dass man verantwortungsvoll mit der Gesundheit umgehen soll? Und dazu gehören doch auch solche Sachen wie die Zahnstellung, oder?
    Von daher würd ich solche Makel auch gar nicht wieder in die Zucht bringen. Die kleinen Rassen sind doch eh schon berühmt dafür, dass sie schlechte Zähne und Probleme beim Zahnwechsel haben.
    Das würd ich dann nicht auch noch unterstützen wollen, indem ich mit so nem Fall dann auch noch weiterzüchte, ...


    Nur meine Meinung, ... also nicht böse sein. :roll: