Beiträge von SavoirVivre
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Weiter geht’s mit Individualisierung
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Der Hund ist vom beaufsichtigten der Arbeit ganz erschöpft. Armes Tier
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Ich finde Finanzierungen völlig ok. Solange man seine Verbindlichkeiten bedienen kann und der Gegenwert entsprechend versichert ist, ist doch alles paletti.
Wobei ich persönlich nur finanzieren würde, wenn ich trotzdem Geld beiseite legen kann. Sonst ist mir das zu sehr auf Kante.
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Jetzt habe ich mal eine sehr persönliche Frage, ich versuche aber, sie so zu stellen, dass eine Antwort nicht zu viele Rückschlüsse auf die persönlichen Lebensverhältnisse gibt. Überlegt euch trotzdem - gerade die, die hier schon geschrieben haben, womit sie unterwegs sind - wieviel ihr preisgeben wollt :)
Wieviel Prozent eines Haushaltsnettojahreseinkommens habt ihr für euer Campingfahrzeug ausgegeben?
Habt ihr das finanziert, oder durch Rücklagen bezahlt?
Hintergrund der Frage ist, dass ich in der letzten Zeit Camping-Doku-Bingewatching betreibe und dabei sehr viele sehr teure Fahrzeuge sehe. Es scheint, dass eine Fraktion davon Rentner sind, die ihre festen Wohnungen/Häuser verkauft haben, während ein großer anderer Teil finanziert.
Wie seht ihr das Thema Finanzierung?
Ich persönlich finde, dass Deutschland in Sachen Finanzen und Gehälter recht geheimniskrämerisch ist. Ist aber auch nur mein persönlicher Eindruck. Für mich spielt es halt keine Rolle wer wieviel hat, weil das nichts über den Menschen und die Wertigkeit seines Jobs aussagt.. und vielleicht weil ich selbst aus sehr ärmlichen Verhältnissen komme.
Wir haben beide Camper sofort bezahlt. Wobei das zusätzliche Invest in den zweiten Camper nicht mehr sonderlich hoch war. Wir haben in idealen Zeitfenstern gekauft, verkauft und wieder gekauft. Der Wertverlust unseres ersten Campers war sehr gering.
Prozente lege ich nicht offen, aber der Kaufpreis unseres neuen Campers war noch lange kein Jahresnettoeinkommen. Aber wir sind uns bewusst dass wir relativ privilegiert sind, wohlwissend dass sich das jederzeit ändern kann.
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Ich habe heute vietnamesische Sommerrollen gemacht und bei der Fleischfüllung bissl experimentiert. War lecker!
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Wir sind da ziemlich konsequent. Marliese ist nur während der Nutzung bzw. tagsüber draußen.
Tagsüber länger unterwegs = Markise rein
Nachts = Markise rein
Wind kommt auf = Markise rein
Teilweise fahren wir die Markise mehrmals täglich ein und aus. Warum auch nicht, dauert keine 3min. Und abspannen tun wir nur selten. Haben diese Saugnäpfe und sobald etwas mehr Wind aufkommt wird eingefahren.
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Könnt ihr hier bitte mal alle eure Erfahrungen mit Markisen nach Regen berichten? Wie trocknet ihr (nur im Stand oder auch durch Fahren) und dazu angeben, ob ihr jeweils Kassettenmarkisen oder andere habt?
Wir nutzen die Markise als Regenschutz nur mit ca. 60-70cm ausfahren, kein Wind (sonst bringt es wenig) und wir im Anschluss noch mind. 1-2Tage mit trockener Wetterprognose unterwegs sind.
Ist es trocken, trocknet auch das Stück Markise innerhalb weniger Stunden. Mit Sonne schon in 1-2Std. Alles im Stand. Wir rollen sie auch feucht ein, aber schauen dass wir sie asap zum trocknen ausgefahren bekommen.
Nachtrag
Bei unserem neuen Camper haben wir die Markise noch gar nicht als Regenschutz genutzt. Einfach weil das Dach doch ein Stück höher ist, und dann nicht richtig effizient als Regenschutz wenn die Markise dann nur 60-70 cm ausgefahren wird.
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Hier wird ca. 3-4x im Jahr entwurmt. IdR im Zusammenhang mit unseren Reisen. Fuchsbandwurm im Norden, Mittelmeerprophylaxe im Süden. Allerdings nur mit Milbemaxx plus das was er vom TA in den Praxen vor Ort bekommt (Schweden).
Gemäß ESCCAP müsste unser Hund 2x Jahr entwurmt werden meine ich.
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Unser Hund kostete pro Monat in 2024 ca. 330€. Da ist dann aber auch alles drin, auch TA Kosten da diese vollständig über Versicherungen abgedeckt waren (aber halt auch monatliche Beiträge kosten).