Beiträge von SavoirVivre

    Nun, vielleicht weil in diesem Thread explizit darum gebeten wurde dass auch "schlechte Erfahrungen" mit DSH geschildert werden. Die meisten die hier bisher von ihren schlechten Erfahrungen berichtet haben erwähnen auch, das ihnen bewusst ist dass es überproportional viele DSH und deren Mixe gibt und u.a. aufgrund dessen die Gefahr einer negativen Begegnung entsprechend höher ist als mit anderen Rassen. Weiterhin habe ich nicht das Gefühl dass der DSH hier "schlechtgemacht" wird.


    Ich für mein Teil würde keineswegs aufschreien wenn es einen ähnlichen Thread über SoKas geben würde, denn ich kann die Ängste anderer Menschen und HH vor SoKas verstehen. Ebenso wie ich nachvollziehen kann dass viele Menschen und HH dem DSH gegenüber negativ eingestellt sind. Es sind nunmal Hunderassen die in den falschen Händen (und das möchte ich nochmal ausdrücklich betonen) Waffen sind - und die falschen Hände gibt es leider zu genüge.


    Was meinst Du mit "gebissen"? So richtig dass es Fleischwunden/Verletzungen gab? Das wäre heftig :shocked: .


    Unser im Prinzip lammfrommer Grosser hat auch schon "gebissen". Ich meine mit gebissen aber dass er "zugepackt" hat um einen anderen Hund zurecht zu weisen, ohne wirklich "zuzubeissen". Ich weiss nicht wie ich das besser ausdrücken soll. Nach dem loslassen hatte der andere Hund nichts weiter als Sabber im Fell und 30sek. später haben die sich einen 2m langen Stock geteilt. War für uns (also mich und die andere HH) normales Hundeverhalten und völlig OK.

    Hallo Thinha, von allem etwas:
    wahrscheinlich schlechte Erfahrungen (wir sind immer im Rudel gelaufen, Hunde waren sich mehr oder weniger selbst überlassen, und sie musste sich bestimmt in einigen Situationen selbst wehren, weil Frauchen am Schnuddeln war), unausgelastet ist sie nicht, wir machen HuSchu, Hundesport etc.
    Bei einer echten Konfrontation, die ich selten zulasse, sucht sie eher bei mir Schutz, wenn sie merkt, der andere ist ihr überlegen.
    Eigentlich pöbelt sie nur, um zu verhindern, dass ihr der andere zu nahe kommt, passiert es dennoch, ist nach kurzer Zeit Friede, Freude, Eierkuchen.
    Und dann kommen bei ihr noch die Gene (Eigenschaften des Malis, der ja nicht immer so nett ist) dazu. Aber wir arbeiten dran und es wird immer besser.


    Gruß Marion[/quote]


    Hört sich für mich eher nach einer "Pöblerin" als nach einem wirklich aggressiven Hund an, der auf Beschädigungsbeissen aus ist. Natürlich auch unangenehm und ärgerlich, aber eher in den Griff zu kriegen als bei einem richtigen Beisser - und ihr scheint ja auf besten Wege zu sein.


    Wenn ich von schlechten Erfahrungen höre/lese á la "mein Hund wurde von einen DSH angegriffen/angefallen", wie ist das aufzufassen? Wurde dem angegriffenen Hund wirklich körperlicher Schaden zugefügt? Ich möchte den seelischen Schaden wirklich nicht herunterspielen, aber wir haben z.B. auch einen 8kg Jackie/Kleinspitz Mischling der das ein oder andere Mal von anderen Hunden "vermöbelt" wurde. Ich muss aber sagen, dass er in 80% aller Fälle "selbst schuld" war und spätestens beim übernächsten Hund wieder aufmüpfig wird. Grosse Klappe und nichts dahinter (er leidet unter dem Napoleon-Syndrom :headbash:). Wenn er dann Haue kriegt hört sich das immer sehr schlimm an (er schreit wie am Spieß) und sieht auch sehr schlimm aus. Dennoch hat er nie mehr als einen Schrecken und bestenfalls blaue Flecke davon getragen. Im nachhinein kann ich dann eigentlich nie von einer schlechten Erfahrung, geschweige denn von einem Angriff reden, sondern von einer korrekten Hundebegegnung.


    An dieser Stelle stelle ich mir die Frage, wo fängt eine "schlechte Erfahrung", oder auch "Überfall/Angriff" an. Ab wann kann man einen anderen Hund, egal welcher Rasse, als unverträglich, unsozialisiert oder gar aggressiv betiteln?


    DSH spielen z.B. sehr häufig grobmotorisch und grobschlächtig. Zudem kippt es im Spiel auch öfters in eine Rauferei. Wenn die Halter ihre Hunde aber kennen, das wissen, und ihre Hunde rechtzeitig abrufen oder gar nicht erst ein Spiel mit kleineren Hunden zulassen, heisst es dann oftmals dass deren Hunde unverträglich sind. Sind sie das? Ich denke nicht.


    Hallo Marion,


    hast Du eine Ahnung woher das kommt? Ich meine, ein Hund ist ja nicht "einfach so" aggressiv gegenüber Artgenossen. Hat sie viele schlechte Erfahrungen mit Artgenossen gemacht im Welpen- oder Junghundalter? Glaubst Du sie ist unausgelastet? Oder siehst Du die Ursache eher in den "Genen"? Ich bin sicher Du hast schon viel mit ihr gemacht um ihrem Verhalten gegenzuwirken - bist Du im Laufe dieser Zeit auf eine Vermutung oder gar konkretes Wissen gestossen wo das herführen könnte?


    Würde sie wirklich zum Beschädigungsbeissen übergehen, oder ist sie eher der Leinenpöbler der aber bei einer echten Konfrontation eher nachgibt? Ich kann mir nicht vorstellen dass irgendein Hundehalter seinen Hund freiwillig als testet, aber vielleicht warst Du ja bereits in der ein oder anderen Situation so dass Du eine Antwort weißt.


    VG


    Uff, das sind viele schlechte Erfahrungen die auf eine Person fallen :shocked: .


    Vor unserem jetzigen Grossen hatten wir 13,5Jahre lang eine DSHündin aus der DDR-Linie. Die war wesentlich "kerniger" als unser jetziger. Ähnlich wie die Aisha von Luna stand sie aber auch absolut im Gehorsam und hat zudem schon aus der Entfernung klar signalisiert, dass ihr eine andere Hündin nicht zu nahe kommen soll. Wobei sie aber auch durchaus in der Lage war sich in einer Hundegruppe (wir sind sehr viel und über Jahre hinweg in Hundegruppe mitgelaufen) friedlich zu arrangieren, egal wieviele andere Hündinnen mitgelaufen sind. Da wurde nicht wild drauf los gerauft, sondern vorher kommuniziert. Durch den vorhandenen Platz sind konnten sich die Hunde dann entsprechend aus dem Weg gehen. Wenn dann doch gerauft wurde, dann haben wir sie tatsächlich gelassen und es gab noch nie erwähnenswerte Verletzungen. Allerdings muss man seinen Hund gut kennen und lesen können.


    Ich finde es wichtig dass man als Hundehalter seinen Hund kennt und ihn zu lesen weiss. Das ist sicherlich nicht einfach, aber das vermeidet meiner Meinung nach 90% aller möglichen bösen Beissvorfälle. Wobei ich ganz klar dahinter stehe, dass meine Hunde nicht alle anderen Hunde mögen müssen. Sie dürfen sich verteidigen, sie dürfen zu verstehen geben dass sie einen anderen Hund sch… finden und sie dürfen kommunizieren - und sie dürfen auch böse werden. Allerdings bestimme ich wie weit das gehen darf. Schwierig wird’s erst dann wenn der andere Hund nicht "unter Kontrolle" ist - dann nimmt eine kritische Situation schnell eine heikle Eigendynamik an.

    Ich freue mich dass sich hier im Forum so bald einige DSH Halter gefunden haben die scheinbar bestens hundeverträgliche DSH´s haben.
    Insbesonders freue ich mich, wenn Hundehalter die "Schwächen" (z.B. das Wissen dass der Hund die Ressource Spielzeug verteidigt) ihrer Vierbeiner kennen, entsprechend gegenwirken, und somit dem Hund den Kontakt zu anderen Hunden nicht verwehren müssen.


    Vielleicht sind die DSH Halter deren Hunde etwas problematischer sind im Umgang mit anderen Hunden gar nicht erst in Foren wie diesen vertreten? :???:

    Hallo,


    ich hoffe ich eröffne diesen Thread nicht in der falschen Rubrik - aber da ich keine "Rasserubrik" finden konnte, fand ich passt es hier am besten rein, da es grundsätzlich schon um die Thematik Haltung, Ausbildung und Erziehung geht, nur halt im speziellen beim DSH.


    Da wir einen DSH haben und ich hier im Forum schon desöfteren gelesen habe, dass doch so einige von euch schlechte Erfahrungen mit DSH und deren Mixen gemacht haben, würde es mich interessieren wer von den Usern hier selbst einen DSH hat und wie eure DSH´s so sind.


    Habt ihr mit euren DSH´s Probleme bei Hundebegegnungen? Meidet ihr Plätze an denen viele Hundebegegnungen vorprogrammiert sind (z.B. Hundewiesen)? Oder sind eure DSH´s völlig unkompliziert bei Hundebegegnungen? Wie haltet ihr eure DSH´s? Was macht ihr um sie auszulasten?


    Selbstverständlich freue ich mich auch über Meinungen/Erfahrungen anderer Hundehalter mit DSH´s. Ich finde es so schade dass es so viele gibt die schlechte Erfahrungen mit DSH´s gemacht haben und mich würde es ernsthaft interessieren wie diese aussehen.


    Ich selbst muss jetzt mal eine Lanze für DSH brechen - in Erfahrungsanlehnung an unsere beiden eigenen DSH.
    Wir haben aktuell einen ca. 7-8 jährigen DSH Rüden. So genau wissen wir sein Alter nicht, da er vor 2,5Jahren aus einem Auffanglager auf Palma kam. Zuvor sass er in der Tötungsstation eines spanischen Tierheims und davor war er Strassenstreuner. Allerdings hat er wohl mal ein gutes Zuhause gehabt, denn er war gechipt und ist ausgesprochen menschenfreundlich. Wie lange das aber her ist, kann nur gemutmaßt werden.


    Nach anfänglichen, zu erwartenden Problemen (null Erziehung, geschweige denn Leinenführigkeit), die wir rasch im Griff hatten, hat er sich zu einem gut erzogenenen, kapitalen, prachtvollen DSH Rüden entwickelt.
    Er ist stets freundlich und hat bei uns weder Mensch noch Tier etwas zuleide getan. Im Gegenteil, er liebt Menschen und begegnet wirklich jedem Hund freundlich bis neutral. Klar hat auch er Staatsfeind Nr. 1 - 3 bei uns in der Gegend, aber selbst dann ist er nicht unkontrolliert aggressiv. Er zeigt insgesamt keine Aggressionen gegenüber Artgenossen und läuft auch zwischen anderen Rüden entspannt mit. Er kommuniziert sehr klar und deutlich über Mimik, Gestik und Akustik mit anderen Hunden, und hat so alle bisherigen Konfliktsituationen friedlich gemeistert. Bisher hatten wir ihn noch nicht einmal in einer erwähnenswerten Rauferrei, geschweige denn dass er einen anderen Hund auch nur geringfügig verletzt hat. Ich denke wir können soweit gehen guten Gewissens zu behaupten, dass er bei uns auch noch keinem anderen Hund "Angst" im Sinne von Mobbing oder Belästigung/Bedrängung gemacht hat. Im Gegenteil - er zieht sich eher zurück und steckt ein, bevor er sich wehrt oder austeilt. Wenn der andere dann nicht von ihm ablässt, greifen wir Menschen ein und schützen ihn.


    Er hat in seinem Leben viel Leid erfahren durch Menschenhand und wir bemühen uns ihm eine klare, konsequente Linie vorzugeben an der er sich orientieren und Vertrauen fassen kann. Dies ist uns bisher (inzwischen 2,5 Jahre) gut gelungen und ich denke, dass er so verträglich ist mit anderen Hunden hat auch viel damit zu tun dass wir sehr klar und deutlich mit ihm kommunizieren. Wichtig ist bei ihm konsequenz und Gewaltlosigkeit.


    Wir haben keine Probleme damit uns jeder x-beliebigen Hunde-Spaziergehgruppe anzuschliessen, was wir auch öfters machen.


    Ich freue mich auf eure Erfahrungswerte (wie gesagt, insbesondere von anderen DSH Haltern)

    Wenn ich mal so recht überlege ist in bisher 16 Jahren Hundehaltung noch keiner unserer Hunde jemals ernsthaft gebissen worden *toi toi toi*.
    Klar gab es mal den ein oder anderen oberflächlichen Kratzer, aber es gab noch keine Bisswunde die tierärztlich behandelt werden musste. Raufereien wo mal ein Büschel Fell flöten geht oder eine oberflächliche Schramme zurückbleibt fällt für mich unter "hundegerechtes Verhalten".


    Einmal wurde unser Kleiner gepackt und geschüttelt (da musste ich der Schäferhund-Mix-Hündin leider in die Flanke/Hüfte treten), da ist mir fast das Herz stehen geblieben, aber passiert ist ihm ausser einem Schrecken und blauen Flecken nichts.


    Auch umgekehrt kann ich sagen, dass keiner unser drei bisherigen Hunde (1 DSHündin / 1 DSH Rüde / 1 Jackie-Spitzmix Rüde) einem anderen Hund Schaden im Sinne von Beschädigungsbeissen jemals Wunden zugefügt hat. Die ein oder andere lautstarke Rauferei ja, aber das sind meiner Meinung nach akzeptable, hundegerechte Begegnungen gewesen.


    Zu dem Thema "das hat er/sie noch nie getan". Ich finde auch das ist ein Sch…Sat, wenn unser DSH Rüde jemals einem anderen Hund etwas antun würde müsste ich das auch sagen, denn das ist tatsächlich der Fall. Bisher hat er noch NIE einem anderen Hund etwas "getan".

    Ich möchte zu diesem thema gerne ein paar grundsätzliche worte verlieren.


    Ich gehe davon aus, dass wir alle sind verantwortungsbewusste Hundehalter sind, die ihre Tiere lieben und ihren Bedürfnissen so gut wir können nachkommen. Alleine dass wir uns in diesem Forum bewegen lässt darauf schliessen, dass wir uns mit der Thematik "Hundehaltung" auseinander setzen und das auch gerne.


    Ich frage mich, wieso einige hier dennoch nicht anders können als angreifend, anmassend und beleidigend zu werden, nur weil sie eine andere Meinung zu einem bestimmten Thema (in diesem Falle "Billigfutter") vertreten. Der eine barft ausschliesslich und hält es für das non-plus-ultra. Der nächste füttert "hochwertiges" teures Futter und ist davon überzeugt. Widerum der nächste füttert mit günstigen Discounter Trofu. Ist deswegen der eine Hundehalter "besser" als der andere? Ich denke nicht.


    In Foren werden Meinungen diskutiert - oftmals kontroverse Meinungen. Das ist schön, denn kontroverse Meinungen erhalten ein Forum am Leben. Dennoch ist es schade, wenn es dazu ausufert andere andere anzugreifen. Ja, ich fand Luigi´s Reaktion anmaßend, persönlich beleidigend und unverschämt. Allerdings war meine Reaktion darauf nicht besser. Eine Entschuldigung an Luigi an dieser Stelle ist angebracht. Also Luigi, es war nicht so gemeint - ein Sorry dafür von mir.


    Ich denke keiner von uns würde krampfhaft an einem Futter festhalten, wenn wir an unseren Hunden sehen dass das Futter ihm nicht gut tut. Wenn sie sich aber bester Gesundheit erfreuen (und ich gehe davon aus dass jeder HH 1x Jahr eine Routinekontrolle beim TA macht), wieso sollte er dann das Futter umstellen? Nur weil andere HH bezüglich der Nahrungszufuhr anderer Meinung sind?


    Die eine füttern dies, die anderen das. Kann man das nicht einfach stehen lassen, gerne von eigenen Erfahrungen berichten, aber unterlassen andere anzugreifen? Mir persönlich ist es egal was ein anderer HH, was ihr, füttert. Ich gehe einfach davon aus dass es euren Hunden gut geht und sie ein gutes Hundeleben führen, denn sonst würdet ihr etwas ändern. Ich finde es aber schade, wenn man sich auf die "Anti-Fraktionseite" begibt - und darauf reagiere ich auch entsprechend scharf.


    Wir sind hier nicht auf Mission, sondern wir sind Hundehalter - und ich denke wir sind alle "gute" Hundehalter.

    Zitat

    @tinha:

    Stell Dir vor, Dinge zum Wohle meiner Hunde (und wie die bei Dir dann aussehen, will ich gar nicht wissen..) kann ich unternehmen UND mich zusätzlich über eine gesunde Ernährung informieren... und stell Dir vor, ich bin damit NICHT überfordert und kann noch atmen, arbeiten, mich um meine eigene Ernährung kümmern, Sprachen lernen, reisen, auswandern, Kinder groß ziehen, ein Haus bauen, einen Baum pflanzen usw. usw. usw. :D Aber jedem nach seinen Möglichkeiten. :headbash:


    habe ich irgendwo geschrieben dass ich überfordert bin meine gute? unabhängig davon was wir füttern möchte ich eines niemals - so enden wie du! anderen leuten was in den mund legen, worte umdrehen, kritisieren und beleidigen, etc. das lässt weiss gott nicht auf eine gute kinderstube schliessen. oder bist so in deinem leben so unausgelastet, dass du es als persönliche mission betrachtest andere hundehalter zu bekehren? oder warte, vielleicht reicht dir auch schon das kritisieren und zu beleidigen. nun denn - wenn es dich glücklich macht :gut: .


    ich für meinen teil würde nicht auf die idee kommen irgendeinen hundehalter dafür zu beleidigen weil sie ihren hund anders ernähren als wir unsere. das einzig was ich kritisiere ist diese parteibildung und absolute anti-fraktion. leute wie du, die denken sie wären die besseren hundehalter, weil sie anders füttern.
    wir teilbarfen (stell dir vor, wir füttern rohfleisch und gekochtes gemüse - gott o gott) und füttern aldi trockenfutter und rinti. ja und? davon abgesehen kannst du getrost davon augehen dass unsere hunde blendend aussehen und sich sehr guter gesundheit erfreuen.


    unsere jungs, vor allem der grosse, sind tierheim- bzw. tötungsstationshunde. wir haben sie nicht als welpen zu uns geholt, sondern im erwachsenenalter. für uns waren definitiv andere dinge vorangig wichtig - wie z.B. die sozialisierug, erziehung, etc. - deine anmerkung ist eine unverschämtheit und es ist ernüchternd dass es hundehalter wie dich gibt.