Beiträge von SavoirVivre

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    Du meinst glaub ich den Elbstrand in Hamburg City oder? Der in geesthacht ist der Hammer. Aber sicherlich zu weit für dich!


    Wie gesagt nächstes we kann ich niccht.


    Aber beim nächsten treffen wäre ich gern dabei, falls morgen jetzt doch nix zu stande kommt.


    nix da - ich komm auch nach geesthacht. meine jungs fahren beide super und gerne auto :D

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    Bei mir kommts auf den Hund an.


    Face: Ich gehe einfach, dann krieg Frl. Größenwahn es auf einmal mit der Angst und ist schnell bei mir.


    Pebbles: Prügelt sich grundsätzlich nicht. SOLLTE es soweit kommen, habe ich total gepennt, aber SOLLTE es so sein, müsste ich schnell eingreifen, denn ich bin sicher, wenn sie prügelt, prügelt sie richtig. Ist nur ein Gefühl von mir, da wir noch nie in der Situation waren. Grundsätzlich machen andere Hunde einen riesen Bogen um sie und sie um andere Hunde. Aber so rein vom Gefühl her, würde ich sehen, daß ich sie sofort da raus kriege.


    diese reaktion finde ich gut. wenn man seine hundis kennt, kann und sollte man auch entsprechend vorausschauend agieren.


    ich meinte aber vielmehr situationen wo es sich um lautstarke, gefährlich wirkende kommentkämpfe geht, die HH aber den "gegnerischen" hund anschliessend gleich als bösartig/aggressiv betiteln und nicht mehr in der lage sind normales hundeverhalten als solches zu erkennen, weil in der "heutigen gesellschaft" raufereien grundsätzlich verpönt sind.


    warum darf mein hund sich nicht verteidigen wenn er angepöbelt wird? warum ist ein anderer hund gleich aggressiv, nur weil er meinen in die schranken weisen will? ich finde raufereien KEINESWEGS toll und vermeide sie durch vorausschauendes agieren wann immer es geht und fast immer erfolgreich, habe aber null verständnis für ein aufpuschen und dramatisieren der rauferei durch die HH im nachhinein.


    - zwei hunde raufen sich lautstark und gefährlich wirkend
    - HH greifen ein und trennen die hunde oder hunde trennen sich von selbst
    - kein hund verletzt, bzw. bis auf kleine schrammen/kratzer nichts los
    wäre dies für euch ein grund den anderen hund als aggressiv oder böse zu betrachten? oder an der sozialität eures eigenen hundes zu zweifeln? für mich definitiv zweimal nein.

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    moin.


    also ich finde den öjendorfer see nicht so prickelnd, weil da so viele menschen sind mit denen man schon mal anecken kann. da ist der elbstrand bei geesthacht oder die lohe besser. am öjendorfer see hab ich einige schlechte erfahrungen mit richtigen kampfhunden und deren subhumanen haltern gemacht.


    ich gehe seit 15jahren im öjendorfer park spazieren - regelmässig versteht sich - und hatte noch NIE eine einzige unangenehme begegnung mit "sokas" gehabt.


    nun ja, jeder hat seine "lieblingsecken". ich für meinen teil finde den öjendorfer park halt klasse - aber auch nur die hundewiese, weil der rest des parks, wie du schon sagtest, bei schönem wetter recht menschenvoll ist.


    ich kenne die lohe noch nicht, komme aber gerne mal hin :-). bin dankbar für jede weitere schöne spaziergehmöglichkeiten mit hund. den elbstrand mag ich nur bedingt. mir lagen dort zeitweilig einfach ZU viele scherben rum und war mir teilweise auch ZU voll mit hunden.


    hätte grosse lust auf lohe morgen - kriege es aber zeitlich wirklich nicht hin. bin aber beim nächsten WE spaziergang gerne dabei mit meinen beiden jungs!

    Hallo,


    seit vorgestern grübel ich über die mir selbst gestellte Frage, wie kritisch ich als HH bin, wenn meine Hunde in einen Kommentkampf/Rauferei involviert sind.


    Wir haben einen kleinen (35cm/8kg) und einen grossen Hund (70cm/40kg). Beide sind gut sozialisiert und sind anderen Hunden gegenüber zu ca. 85% freundlich. Wenn sie andere Hunde nicht mögen, merke ich das sehr bald. Diese werden dann nämlich fixiert (unser Grosser) oder offen angeknurrt (unser Kleiner). Ich achte dann sehr darauf, dass mögliche Auseinandersetzungen im Keim erstickt werden indem ich für räumliche Distanz sorge, meine Jungs ablenke/abrufe, oder sie aber an die Leine nehme. Dies klappt fast immer.


    Ein "immer" gibt es bei Hunden aber nunmal nicht - und so waren auch wir schon in lautstarken Kommentkämpfen/Rangeleien verwickelt.


    Nun ist es so, dass ich verhältnismäßig gelassen auf diese Kommentkämpfen/Rangeleien reagiere. Versteht mich bitte nicht falsch - ich hasse Aussagen wie "das müssen die unter sich ausmachen". Sowas kann meiner Meinung nach tödlich für den schwächeren/kleineren Hund enden. Dennoch finde ich dass viele HH zu früh, übertrieben kritisch, oder gar hysterisch reagieren, wenn sich zwei Hunde mal in die Haare bekommen.


    Unser Kleiner z.B. hat ein "Napoleonsyndrom". Da kommt es schonmal vor, dass er an den falschen Hund gerät und dafür "Haue" bekommt. Meiner Meinung nach hat er das dann auch verdient. Er hat schon Fellbüschel gelassen, blaue Flecke & Prellungen gehabt - nicht zu vergessen einen gehörigen Schreck. Dennoch ist für mich das Verhalten des anderen Hundes in solchen Situationen akzeptabel, denn schliesslich hat unser Kleiner es herausgefordert.


    Unseren Grossen haben wir erst seit wenigen Wochen - hier gab es noch gar keine erwähnenswerten Rangeleien, da er einfach nur relaxed und souverän ist.


    Ich halte mich selbst für eine sehr entspannte HH, die auch paar Kratzer oder kleinere Wunden nicht schlimm findet. Im Gegenteil, ich finde es kritisch, wenn HH dazu übergehen ihre Hunde gegenseitig als bissige Bestien zu betiteln, wenn einer oder auch beide kleine Blessuren aus einer Rangelei heraustragen.


    Böse werde ich erst wenn ich merke, dass der andere Hund es auf ernsthafte Beschädigungen abgesehen hat - dann werde ich aber auch RICHTIG böse und gehe mit meinen lächerlichen 158cm/48kg auch schonmal extrem gewaltätig dazwischen und trete dem anderen Hund die Rippen ein. So passiert bei einer Schäferhundmixhündin die unseren Kleinen versucht hat das Genick durchzuschütteln. Muß hinzufügen, dass es eine bereits mehrfach auffällige gewordene Hündin gewesen ist, die zum zweiten Mal auf unseren Kleinen losgegangen ist, und von der ich WEISS dass sie ihn auch totschütteln würde.
    Ein weiteres Mal bin ich lautstark dazwichen gegangen, als eine dicke, süsse, gemütliche Münsterländerhündin sich im Nacken unseres Kleinen verbissen hat und > 8sek nicht loslassen wollte, obwohl er nur noch schrie wie am Spieß. Aber bei diesem Male ist rein gar nichts passiert - nicht mal ein Minikratzer. Waren noch beim Tierarzt und auch der meinte alles OK. Damit war für mich die Sache erledigt und die Beiden durften am Tag später wieder aufeinander treffen - mit zwei entspannten HH dabei.


    Bin ich ZU entspannt? Dürfen in unserer heutigen HHGesellschaft gar keine Kommentkämpfe/Raufereien geduldet werden?


    Wie seht/handhabt IHR das?

    huhu silke,


    ich war gerade mal auf deiner homepage und bin völlig begeistert - von deinem sohn!!! himmel ist das ein prachtbürschle. der sieht aus wie ein aufgeweckter, lebenshunriger und -lustiger lausbub wie man ihn sich als eltern nur wünschen kann!


    VG

    der öjendorfer park liegt im östlichen hamburg.
    er liegt sozusagen mittig zwischen jenfeld, barsbüttel, oststeinbek & billstedt.


    rieeesige hundewiese, auf der man als hundehalter stets in bewegung sein kann (mag das rumstehen nicht sonderlich und meine hundies auch net).


    also wir sind heute ab 19:30uhr wieder da - ebenso do oder fr.

    also ich kann in der woche ab so 19:30uhr - dann aber bitte nur öjendorfer park, sonst muss ich durch ganz hamburg gurken. am wochenende wäre das kein problem, aber in der woche ist mir das dann doch zu stressig und dies überträgt sich dann womöglich auf meine hundis.


    nur son vorschlag. wie wärs wenn ihr euch schon früher trefft im öjendorfer park und ich um 19:30uhr (evtl. auch paar minuten früher) dazu komme mit meinen beiden? wir müssen ja net extra wegen mir so spät starten.


    ich könnte HEUTE :-D, donnerstag und/oder freitag - wir sind nämlich häufig im öjendorfer park.


    LG