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ja, liest sich wirklich gut - ist aber einfach ZU teuer. meines erachtens auch unverhältnismässig teuer.
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ja, liest sich wirklich gut - ist aber einfach ZU teuer. meines erachtens auch unverhältnismässig teuer.
ich würde unsere beiden hunde fragen wie ihr leben war bevor sie zu uns kamen (beide tierschutzfälle). ob es ihnen heute gut geht und sie zufrieden mit ihrem leben sind. ob ich/wir unbewusst dinge getan haben die sie als unangenehm empfinden. wie wir gemeinsam unser zusammenleben gestalten können, damit mensch und tier glücklich sind.
meine hunde würden die "retter" wahrscheinlich aufhalten indem sie sich auf den rücken werfen um den bauch gekrault zu bekommen. besonders lustig würde das bei unserem grossen aussehen *g*. fragt sich nur ob die "retter" angesichts zwei solcher wonneproppen noch ein auge für mich haben
ZitatAlles anzeigenHi Thinha!
Toll, dass ihr nem spnischen Schäferwuffel ne Chance gebt! Pepe ist auch Spanier! Olé!
Ich finde, dass es einige gute Futtersorten gibt (auch wenn sicher gegen jede davon irgendwer ein argument hat). Aber ist auch nur meine Meinung.
1. Herrmannshundefutter.com (ist aber sehr teuer, würde ich mir für nen DSH nicht leisten können, da ich es nur in der "selbst-misch-Version" mag, wo ich wenig Getreide bzw auch mal kein Getreide nehme)
2. Lupovet
3. Canis Alpha
4. Yomi`s Mahlzeit
5. bestesfutter.de
6. Luposan
7. cdVet
8. 5-Elemente-Futter
9. Auenland
10. Magnusson
11. Marengo
so... das dürfte ne Menge Lesestoff bedeuten die Sorten gibt`s entweder über den Direktvertrieb übers Internet bzw über Onlineshops wie http://www.futterfreund.de oder zooplus.de.
Hoffe, dir gefällt etwas davon.
huhu hummel,
ich les mich da mal durch. ist das jetzt willkürlich aufgelistet, oder nach deinen persönlichen favoriten?
hermann´s ist raus - das ist für unseren grossen im mengenverhältnis gesehen einfach ZU teuer.
vielen dank erstmal
verzeiht mir - ich weiss es ist ein inzwischen schon fast leidiges thema .
aufgrund tipps einiger von euch habe ich mir nochmal gedanken über die ernährung unseres "grossen" (DSH, rüde, ca. 4-5jahre, 70cm/40kg) gemacht, und beschlossen dieses thema nochmal neu aufzurollen. ich würde mich sehr freuen trofu-futtertipps speziell für ihn zu bekommen.
da er eine unschöne vorgeschichte hat (kommt aus spanischer tötungsstation wo er 4,5monate lang war, davor paar monate strassensteuner und davor wohl haushund, da gechipt) und in einem sehr schlechten zustand nach deutschland kam (auf < 20kg abgemargert), wollen wir seine ernährung nicht auf die leichte schulter nehmen. inzwischen hat er sich war wunderprächtig erholt und sieht auch wunderprächtig & gesund aus, aber dennoch hat er zweifellos lange an mangelernährung und -versorgung gelitten. da er zudem recht gross und schwer ist, wollen wir nicht das risiko eingehen, dass er durch langfristige, minderwertige ernährung vorzeitig "körperliche verschleisserscheinungen" bekommt.
er ist ein "begleit-/familienhund" mit normaler körperlicher aktivität. sprich, täglich ca. 1-2 std. am tag körperliche betätigung durch spaziergänge und verteilt über den ganzen tag immer wieder mal kleine gehorsamsaufgaben, suchspiele, spielanimation, etc.
er ist praktisch null konditioniert, was aber verständlich ist, weil er erst seit drei monaten in deutschland ist und die ersten wochen "aufpäppelarbeit" angesagt war. wir fangen nun langsam und sorgfältig mit der konditionierung an - daher auch "nur" 1-2 std. auslauf insgesamt pro tag. viel mehr als 2std/tag werden es in der woche aber auch nicht werden, dann allerdings "aktiver/forderner" als es zur zeit der fall ist. an den WE´s entsprechend und gerne länger/mehr. dazu wird kommen (wenn er "normal" konditioniert ist) 2x woche hundeverein, mit dem ziel irgendwann die begleithundprüfung mit ihm zu abzulegen, da uns hundesport grundsätzlich grossen spass macht.
welches trofu würdete ihr für diesen hund empfehlen? die kosten sind relativ egal, solange sie nicht exorbitant hoch sind.
vielen dank vorab
ZitatAlles anzeigenHi Nicole,
das mit dem "auf den Arm nehmen" ist wohl wirklich das verkehrteste, ich weiß und hab mir zudem noch gedacht, dann habe ja auch ich keine freien Hände mehr...
Von der Leine abmachen, dass würde ich hier auf gar keinen Fall machen – eben weil wir das Glück hatten, dass unser Hund bei einem Schäferhund-Vorfall damals an der Leine war und wir so eingreifen konnten... (sonst wär´s sicher nicht so glimpflich ausgegangen)
• und von der Leine machen, dass sich unserer unterwerfen kann – darauf würde ich bei einem Schäferhund nicht vertrauen, damit dieser dann auch ablässt. Hab ich ja schon mal erlebt, dass Raudi damals Schwanz einzog, Ohren anlegte und in großem Bogen an einem Schäferhund vorbei wollte, welcher schon bei seinem Anblick von weiter Ferne ausgerastet ist...
• nu ja, inzwischen ist Raudi auf Schäferhunde oder was irgendwie so aussieht – verständlicherweise – nicht mehr gut zu sprechen. Aber das er solch einen von sich aus angreifen würde, kann ich mir wirklich schlecht vorstellen. Er ist ja gerade mal so 25cm groß, bzw. klein und sich seiner Größe durchaus oft bewusst. Das wichtigste ist wohl, dass ich ruhig bleibe und keine Angst zeige - denn dann meint unser Hundi auch, er muss mich beschützen und führt sich auch noch auf...
Und nicht, dass ihr alle meint ich will einfach nicht mehr mit denen reden. Wenn ihr diese Typen kennen würdet, würdet ihr das wohl auch verstehen...
Ich hatte erst vor kurzem mal einen anderen HH angesprochen (da war ich ohne Hund unterwegs), welcher auch einen Riesenhund hat (hmm, so Schäferhund-Rottweiler-Mix), ob er seinen Hund bitte an die Leine macht, wenn wir uns treffen. Hatte diesen ja schon öfters frei laufend gesehen und bin immer ausgewichen... Und dieser HH war ganz nett und hatte das wirklich verstanden. War wirklich sehr positiv gelaufen. Aber das hat ja jetzt nichts mit dem eigentlichen Thema zu tun.
So, dann will ich mal nicht das Schlimmste hoffen und das weiterhin alles so gut geht.
Hab heute mittag das Auto aus der Tiefgarage geholt, bin bis vor die Hasutüre gefahren, hab Raudi eingepackt und bin dann zwei Straßen weiter, hab da geparkt, wir sind spazieren gegangen und dann bin ich wieder bis vor die Haustüre zurück gefahren um Raudi hochzubringen. Da seht ihr mal, was ich für einen Knall habe... :irre:
äh duna,
korrigiere mich gerne wenn ich falsch liege, aber hast du eine aversion gegen schäferhunde allgemein oder gegen speziell diesen einen aus eurer nachbarschaft? vor allem bei deiner aussage "..darauf würde ich bei einem schäferhund nicht vertrauen.." finde ich sehr schade.
wir haben seit 14 jahren schäferhunde - und keiner war/ist zu irgendeiner zeit je gefährlich gewesen, oder hat je beschädigungsbisse verursacht. mehr noch - unser jetziger ist geradezu sanftmütig allen anderen hunden gegenüber.
ZitatAlles anzeigenoh ein interessantes thema..
ich frage mich auch schon länger wie man sich verhalten sollte ,wenn man von einem hund angegriffen wird.
was also tun wenn hund nicht gerade freundlich mit auf einen zu läuft? :^^:
macht ein lautes brüllen den hund nicht noch aggressiver?
wie sollte man sich verhalten wen der hund einen schon gebisssen hat- wie kann man dann abwehren?
hm, gute frage. wenn ich ohne hund unterwegs wäre würde ich mich wahrscheinlich langsam vom hund abwenden, und tunlichst hektische bewegungen vermeiden.
so weit so gut - ob es im ernstfall klappt ist eine andere frage.
ein hund der wirklich beabsichtigt auf einen menschen losgeht, ohne das dieser ihn provoziert hat, lässt sich vermutlich auch durch "besänftigungsgesten" nicht davon abbringen. anders kann es bei hunden sein, die sich durch versehentliche gesten (blickkontakt, frontales auf den hund zugehen, etc.) bedrängt fühlen. diese werden wohl eher vom angriffs-/verteidigungvorhaben ablassen.
wenn ich meinen kleinen hund dabei hätte, würde ich wahrscheinlich hochgradig suzidgefährdet handeln und mich dazwischen stellen/werfen, wenn ein grösserer hund ihn wirklich attakieren würde.
wäre ich mit meinem grossen unterwegs, behaupte ich mal, ist es eher unwahrscheinlich dass wir von einem freilaufenden hund angegriffen werden, denn er schaut schon recht imposant aus.
also - wir haben einen wirklich grossen DSHrüden, der sich durch einen brüllenden menschen durchaus vertreiben lassen würde. auf keinen fall würde er es drauf ankommen lassen den menschen in irgendeiner form "angreifen" zu müssen. wobei dies aber keineswegs allgemeingültig für alle DSH ist - also bitte nicht falsch verstehen.
ZitatAlles anzeigenHallo Foris,
ich bin über die Seite http://www.tierreport-uckermark.de auf den Labi Dino gestossen.Er ist 2 Jahre alt.
Ich würde gerne einen Labi als Zweithund zu meiner DSH-Hündin (19 Monate) aufnehmen.
Das Tierheim hat auch angeboten,den Hund bis hierher zu bringen....
Kennt jemand das Tierheim dort und kann darüber was<sagen? Oder kennt evtl. den Hund?
Würdet Ihr das Risiko eingehen,einen völlig fremden Hund zu nehmen?
Die Besitzer hätten den Hund wohl schon öfters ins TH gebracht und nach 3-4 Tagen wieder abgeholt.
Sie hätten ihm ständig aus Übungszwecken das Futter weggenommen und einmal hat er sie dabei wohl in den Finger geritzt.....
Nicht,dass ich hier nachher nen Beisser habe......mit Artgenossen und Katzen soll er verträglich sein und auch gut hören......Mmmmhhhh....
Was würdet Ihr raten?
Ist vielleicht jemand hier,der sich Dino mal "testansehen" würde?
LG Elke
liebe elke,
ohne dir zu nahe treten zu wollen, finde ich deine aussage "Nicht, dass ich hier nachher nen Beisser habe......mit Artgenossen und Katzen soll er verträglich sein und auch gut hören....." bedenklich.
gut hören tut ein hund bei entsprechender beschäftigung und erziehung. er soll katzen und artgenossen mögen - auch dies ist mit entsprechenden training, lernverhalten und positiver verknüpfung möglich. beisser? tut meines erachtens kein hund der hundegerecht gehalten und erzogen wird.
vielleicht sollest du dir nochmal genau überlegen ob du wirklich einen zweithund zu dir holen möchtest, denn eins bedeutete es allemale - (mehr)arbeit. allerdings arbeit für die du bestimmt viel wiederbekommen wirst
ZitatHallo thinha,
wir (und auch andere ) hatten diese schon mal gebeten ihren Hund an die Leine zu nehmen. Aber nix – nur blöde Antworten, wie "was stellt ihr euch so an" / "der tut nix"...
Mit "nett bitten" kommt man bei solchen Leuten leider nicht weiter.
huhu duna,
ich meinte auch vielmehr ein gespräch ohne hunde dabei. evtl. einfach mal klingeln und kuchen mitbringen, oder vor die tür stellen mit einem wirklich freundlichen brief, mit einer schilderung warum ihr angst vor deren hund habt.
ähnlich haben wir das mal mit einem sehr unversöhnlich wirkenden hundeunfreundlichen, alten nachbarn gemacht. auf der strasse ansprechen hatte NULL wirkung. er war immer ablehnend, unfreundlich und zum teil sogar ausfallend.
dann haben wir uns einfach mal mit selbstgebackenen kuchen vor seine tür gestellt - mit einem rieeesen grinsen auf dem gesicht und haben uns ENTSCHULDIGT (für nichts - einfach nur um ein fuss in die tür zu bekommen). war eine grosse überwindung für uns, weil die fronten eigentlich schon verhärtet waren.
es hat geklappt. ein hundefreund ist er nie geworden, aber er begegnete uns HH jetzt zumindest neutral bis freundlich - dafür haben wir gelegentlich mal für ihn eingekauft. inzwischen ist er verstorben und wir haben seinen kinder noch geholfen die wohnung zu räumen.