Beiträge von SavoirVivre

Zitat von Massai

Ich nochmal.

Ich suche für Eros nach einem neuen Mantel, möglichst regenfest. Wichtig ist, dass er im Schulterbereich großzügig ist und die RL mindestens bis 70 cm geht.

Auf meiner Liste ist bisher der nonstop-Dogwear glacier 2.0.

Habt ihr noch Ideen?

Es muss nicht extrem warm sein. Der Hurtta Explorer ist uns zu viel Stoff und zu warm. Außerdem haben wir den schon. Also regenfest sollte er auf jeden Fall sein, also mindesten 10000 mm Wasserdichte.

Brustlatz muss nicht unbedingt sein, Beingummis auch nicht / haben sie ja eh fast alle.

Bin gerade ein wenig planlos und bräuchte wenigstens ein paar Alternativen und Vergleiche.

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Hast Du Dir die RR Line von SDW mal angesehen?

Heute Morgen bei trockenen 5C

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Zitat von datKleene

Habe das Trecker Fleece und Bigfoot Pilze Fleece von RR bestellt. Beim ersten bin ich mir noch nicht sicher, ob es bleibt, finde es schön dünn. Aber zum unterziehen vielleicht. Die Bigfoot Fleecejacke bleibt, schön kuschelig.

Ich habe auch beide und mag beide sehr.

Trecker Fleece trage ich gerne zuhause und im Camper.

Au ja, bitte bitte zeigt doch mal die (vorhandenen und bewährten) Winteroutfits eurer Hunde.

Gerne so in Abstufungen 7C / 0C / Minusgrade, oder so

Zitat von corrier

Hurtta Monsoon ECO II

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Und der Expedition Parka

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Ey, du wolltest diese Saison keine Mäntel mehr kaufen 😁

Zitat von Degurina

Ich habe mittlerweile auch zuhause einen höhenverstellbaren Schreibtisch, privat gekauft. Allerdings nutze ich dessen Vorzüge nicht, auch nicht im Firmenbüro. Ich kann nicht lange stehen, mir ist es eher wichtiger die Sitzposition ändern zu können... ich müsste mich aber echt mal zum stehend arbeiten zwingen.

Kleiner Tipp, länger stehen ist kontraproduktiv. Gut ist anfangs paar Mal am Tag für 15min-30min, und langsam steigern. Länger als 2Std. am Stück stehe ich auch heute nicht. Dabei ist es wichtig beide Beine gleichermaßen zu belasten, nicht einzuknicken in der Hüfte und möglichst gerade vorm Monitor zu stehen. Sonst ist stehen unnütz.

Ich hatte durch falsche Sitzhaltung einen klassischen Büromensch-Rundrücken. Richtig gemerkt (kommt ja schleichend) habe ich es irgendwann an meinem grottenschlechten Sitz beim reiten. Total falsche Gewichtsverlagerung.

Nach 1,5Jahren (dauert, wenn man es richtig macht) höhenverstellbarer Tisch, und final ca. 2-4std von 8std Arbeitszeit stehen, ist meine Aufrichtung tipptopp. Ich werde sogar auf meine sehr aufrechte Haltung angesprochen. Ich kann zum Beispiel gar nicht mehr „krumm stehen“. Das fühlt sich total falsch an, so gegen die Muskulatur arbeitend. Ich stehe einfach automatisch sehr aufrecht.

Im übrigen hatte das auch positive Auswirkungen bei Verhandlungen usw. Ich bin deutlich präsenter.

Zitat von doll parts

Zitat von SavoirVivre

Mal eine andere Frage, wie seid ihr im HO denn so arbeitsplatztechnisch ausgestattet?

Ich arbeite ja zu nahezu 100% im Homeoffice und könnte dies gar nicht, wenn ich zuhause nicht gleichwertig ausgestattet wäre wie im Büro. Also höhenverstellbarer Tisch (Wichtig!), Bürostuhl, Laptop + Monitor, Drucker, etc. Und zu guterletzt, ein Bürozimmer. Also rein, Tür zu und ich bin gedanklich @work.

Eigentlich habe ich mir vorgenommen öfter ins wirklich toll designte und ausgestattete Büro zu fahren. Unser AG bietet kostenlos Frühstücksutensilien (div. Müslis), Milch, Hafermilch, Teesorten, Kaffeevollautomat, 2x/Woche Lunch (richtig tolle Bowl, Suppen, Salate und/oder Pasta), Mittagssport mit Personaltrainer, etc.

Aber irgendwie lässt es sich von zuhause einfach richtig gut arbeiten, so dass ich zugegebenermaßen viel zu selten im Büro bin.

Ich wäre nur noch im Büro bei dem Essensangebot. 😂

Ich schätze HO total und ziehe schon die Augenbrauche hoch, wenn in einer Ausschreibung was von „2x die Woche HO nach Absprache möglich“. Da fühle ich mich gleich bevormundet. Aaaaber ich bin ich eigentlich total gern im Büro und wäre das auch häufiger, wenn die einfach Strecke nicht 30km betragen würde.

Meine Ausstattung im HO ist dürftig. Bei meinem Partner habe ich nen Schreibtisch und nen Monitor, bei mir nichts davon. Liegt bei mir aber eher an äußeren Umständen / Rahmenbedingungen und ist definitiv nix für die Dauer. Finde nen gut eingerichteten Arbeitsplatz eigentlich unabdingbar.

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Tatsächlich zieht das mit dem Essen total. An den beiden Lunchtagen sind alle Arbeitplätze im Büro idR gebucht.

Hätte ich zuhause kein "Büro" wäre ich sicherlich mind. 2-3x/woche im Büro. Schon der Gesundheitwegen (Haltung, etc.)

Mal eine andere Frage, wie seid ihr im HO denn so arbeitsplatztechnisch ausgestattet?

Ich arbeite ja zu nahezu 100% im Homeoffice und könnte dies gar nicht, wenn ich zuhause nicht gleichwertig ausgestattet wäre wie im Büro. Also höhenverstellbarer Tisch (Wichtig!), Bürostuhl, Laptop + Monitor, Drucker, etc. Und zu guterletzt, ein Bürozimmer. Also rein, Tür zu und ich bin gedanklich @work.

Eigentlich habe ich mir vorgenommen öfter ins wirklich toll designte und ausgestattete Büro zu fahren. Unser AG bietet kostenlos Frühstücksutensilien (div. Müslis), Milch, Hafermilch, Teesorten, Kaffeevollautomat, 2x/Woche Lunch (richtig tolle Bowl, Suppen, Salate und/oder Pasta), Mittagssport mit Personaltrainer, etc.

Aber irgendwie lässt es sich von zuhause einfach richtig gut arbeiten, so dass ich zugegebenermaßen viel zu selten im Büro bin.

Zitat von Fahima

Wir haben alle Campingfahrzeuge aus der Mietflotte gekauft. Der Wohnwagen hatte gar nichts, war top in Schuss, keine Probleme.

Dann unseren 1. Kastenwagen, der war innen super, nichts kaputt und hatte ca. 25.000 km auf dem Tacho. Leider hat das automatisierte Schaltgetriebe ihm und uns bei ca. 40.000 km das Genick gebrochen. Keine Ahnung wieso, aber wir vermuten, dass die Fahrweise der Mieter nicht immer pfleglich war und das Getriebe in Mitleidenschaft gezogen wurde - ist aber nur unsere persönliche Vermutung, denn selber fährt man ja eigentlich "fahrzeugschonend" und so ein automatisiertes Schaltgetriebe (Halbautomatik) ist schon besonders und sollte ordentlich behandelt werden.

Unseren jetzigen Kastenwagen haben wir auch wieder aus der Mietflotte gekauft, er war 6 Monate alt und hatte 5.000 km auf dem Tacho. Innen top gepflegt und jetzt hat er knapp 60.000 km auf der Uhr und wir haben keine Probleme mit dem Auto.

Wir hatten auch ein automatisiertes Getriebe im Malibu Van. 90.000km in 5,5Jahren. Tippitoppi, war nie irgendwas. Aber auch als Neufahrzeug erworben.

Ich schätze es kommt wohl tatsächlich u.a. auch darauf an, wie das Fahrzeug gefahren wird. Früher hieß es ja noch, die ersten. 1.000-2.000km sollte man einen KfZ Motor pfleglich einfahren. Das ist bei moderneren Motoren wohl nicht mehr der Fall, aber wir haben uns dann doch trotzdem dran gehalten . Tun wir beim jetzigen auch.

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Wir würden keinen aus einer Mietflotte nehmen. Nicht sachlich begründbar. Einfach Bauchentscheidung. Wir fühlen uns nicht wohl dabei nicht die geringste Ahnung zu haben wie der Camper gefahren und behandelt wurde. Dann lieber einen paar Jahre älteren aus erster Hand, bei dem wir wissen, der wurde genutzt (ist für einen Camper nicht gut viel zu stehen) und "geliebt".

14.10. Welchen Ausdruck benutzt du zu oft?

"Angenommen..."