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Also: Ich habe keinen kompletten Überblick über die Krankheitsgeschichte etc., kann auch nur das sagen was der Besitzer mir sagte. Das Problem ist einfach, dass selbst der TA von ihm sagte (der Besitzer berichtete es mir) es ist nicht mehr änderbar und das das Einschläfern vielleicht besser wäre, jedoch der Besitzer das nicht machen möchte, er lässt den Hund lieber alle 3 Tage spritzen, in der Hoffnung das der Hund keine Schmerzen hat. Zudem sei der Hund nun auch schon sehr agressiv daheim geworden, was auch darauf schließen "kann", das der Hund Schmerzen hat.
Ich muss ehrlich sagen: Bei einer HD muss man nicht direkt einschläfern, aber wenn es schon so ausartet und man den Hund nur noch mit starken Medikamenten, vor allem so oft die Spritzen, versucht es irgendwie hinzubekommen, dann würd ich meinen Hund einschläfern lassen.
solange ich und auch der TA den Eindruck hätten das es dem Hund trotz HD gut geht und er nicht leidet , würde ich meinen Hund auch nicht einschläfern lassen .
Der DSH einer Freundin hatte Tage da ging gar nichts ,sie musste den riesen Rüden sogar schon bis nach Hause tragen weil ihm die Beine weg knickten , zumeist gab sich das aber nach 20 min wieder und er war quietsch fidel und hatte seinen spass ,dann gab es Tage da hat er ziemlich gelahmt war aber sonst ok , der durfte trotz schwerster HD noch 4 Jahre leben ,bis es wirklich gar nicht mehr ging !
Und sie hat keinen Tag dieser 4 Jahre bereut trotz vieler Leute die immer und immer wieder meinten *Einschläfern*
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Was das mit dem Frolic betrifft: Ich weiss selber, dass der Kot sich verfärbt bei dem Futter. Kenne es selber von anderen Hunden. Aber der Kot ist komplett bluthaltig. Ich weiss ja nicht wer einen Hundehaufen, der völlig blutig ist, wo auch noch das flüssige blutig ist, als normale Verfärbung ansieht.
Meine Eltern hatten vor langer Zeit, glaub ist schon 5 Jahre oder so her, eine Hündin die ebenso einen Kot hatte und sie hatte Frolic als Leckerchen bekommen. Da der Kot aber immer extremer wurde, immer blutähnlicher gingen Eltern zum TA. Die Hündin hatte den Darm voller Tumore, daher blutiger Kot. Es wurde dann versucht die Tumore zu entfernen, aber leider konnte man nicht mehr viel helfen.
O.o wer sagt Dir denn das der HH das nicht längst hat prüfen lassen ,und festgestellt wurde es liegt am Futter ?
Das mit der Hündin Deiner Eltern ist traurig , aber Du kannst doch nicht aufgrund dessen keine Diagnose stellen
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Zudem: Ihc habe den Leute nicht irgendwelche Weiheiten aufgebrummt, sondern jediglich versucht mich zu informieren was dort los ist. Und Gedanken kann man sich ja wohl machen.
Ich rege mich halt da drüber auf, dass manche Leute einfach mit einem "Egal" Gefühl dahergehen, zumindest was es angeht mal nachzudenken was es sein könnte usw.
Mal aus meiner Sicht als HH
wenn jemand mich ausfragen wollte ,über den Krankheitsverlauf meines Hundes ect. auf einem Spaziergang dem würde ich noch ganz andere Texte rein reichen .
Sicherlich würde ich bei einigen Dingen auch die Augen weiter öffnen als gewöhnlich ..allerdings würde ich sicher niemanden zu belehren versuchen