Beiträge von Nella

    Hallo,


    für mich bedeutet Schleppleine auch angeleint (Flexi sowieso), und ich würde meinen Hund dann ebenfalls anleinen. Ich habe aber festgestellt, daß viele Leute das offenbar anders sehen, so daß mir schon häufig unangeleinte Hunde in die Quere kamen, während meine beiden an der Schlepp waren, mag auch sein, daß die langen, dunklen Schleppleinen manchmal einfach schlecht zu erkennen sind. Also mache ich das inzwischen so, daß ich bei meinen Hunden, wenn Hunde auf uns zu kommen, kurz die normalen Leinen dranmache - dann ist es ja offensichtlich.


    Liebe Grüße,
    Anja

    Huhu Katja,


    ich habe ja auch so eine Jagdgranate und bei Nellie ist es nach ihrer ersten Läufigkeit (mit 14 Monaten) so richtig schlimm geworden. Sie hat zwar immer schon auch gestöbert, also aktiv nach Spuren gesucht, aber mittlerweile (sie ist jetzt 19 Monate alt) hat sie überhaupt nichts anderes mehr im Sinn. Draußen ist sie für kein Spiel oder Leckerchen zu begeistern, wenn eine Wildfährte in der Nähe ist, in reizarmen Gebieten zieht zumindest noch Fleischwurst etc., aber oft habe ich das Gefühl, sie nimmt das Leckerchen mir zuliebe, um sich möglichst schnell wieder ihren Spuren widmen zu können - auch nicht ganz Sinn der Sache. :^^:
    Dummies interessieren sie auch nur zu Hause und eventuell noch im Garten, ebenso Quietschetiere, Reizangel, etc. Ich habe echt die ganze Ausrüstung hier, aber sobald ich das Hoftor öffne, ist sie in ihrer Jagdwelt und da dringe ich mit solchem "Welpenkram" (scheint sie zu denken) nicht mehr durch.


    ZU deiner anderen Frage: Nellie ist ein absoluter Wirbelwind und nach ihrer ersten Läufigkeit ist sie zunächst auch total ruhig geworden (also für ihre Verhältnisse ;)), aber leider hat dieser ZUstand nur für die Zeit ihrer Scheinschwangerschaft angehalten (so etwa 2-3 MOnate), danach gab's quasi den Reset und sie ist ungestümer und wilder als vorher. Also verlaß dich nicht drauf, daß es bleibt und sei auf Schlimmeres gefaßt. :D


    Ich hasse die Schleppleine ebenfalls und hatte auch Phasen, wo ich sie einfach am Haken hängen ließ. Richtiges Schleppleinentraining nach dem AJT-Buch mache ich auch eher nicht. Mit zwei jagenden Hunden ist das fast unmöglich, und zudem ist Nellie am Geschirr bis heute nicht leinenführig, so daß sie dauernd an der Schleppleine zerrt. Also lasse ich sie oft einfach schleppen oder mache sie ganz ab, obwohl wir eigentlich noch nicht so weit sind. Naja, ich wurschtle mich halt so durch und meist klappt es ganz gut.
    Wohnst du in dem Salzböden bei der Schmelz? Da ist natürlich auch ganz schön viel Wild unterwegs (auch am Waldrand). Hier in Bellnhausen direkt an der Lahn geht es eigentlich (wenn man nicht gerade frühmorgens oder in der Abenddämmerung loszieht), so daß ich meine beiden Jagdmäuse auch durchaus mal rennen lassen kann - im Moment aber eh nicht, weil sich Nellie mal wieder verletzt hat.


    Wenn du Bock hast, können wir ja auch mal gemeinsam losziehen und uns antijagdtrainingsmäßig motivieren oder leidvolle Erfahrungen austauschen. ;)


    Liebe Grüße,
    Anja (von der anderen Seite des Waldes)

    Zitat

    Die TÄ meinte, wenn es sich nicht bessert würde die Sehne oder irgendwas gaaaaaaaaaaaaanz wichtiges reißen und sie könnte das bein dannach nie wieder benutzten, weil eine Op fast unmöglich an dieser Stelle sei. (heul)
    Nun ist Kagji genau so ein Energiebündel wie dein Hund.
    Kannst dir ja vorstellen was für sorgen ich hab, und sie ist jetzt gerade mal etwas über 6 Monate.


    Oh je, laß dich drücken. Hoffentlich geht es Kagji inzwischen besser! Gerade bei jungen Hunden können Lahmheiten aber auch durch Wachstumsschübe verursacht werden. Vielleicht auch nochmal eine zweite Meinung hinzuziehen?


    Nellie lahmt seit Sonntag weniger stark, insofern warte ich noch mit dem Kernspin und setze erstmal weiter auf Schonung. Inzwischen hat sie schon deutlich Muskelmasse abgebaut, was den Vorteil hat, daß sie schneller ermüdet. ;)


    Liebe Grüße,
    Anja

    EDIT:
    *seufz* Eine Woche lang hat Nellie fast gar nicht mehr gelahmt und wir haben ganz langsam die Belastung wieder heraufgefahren, sprich, die Spaziergänge nicht mehr an der 2m-Leine, sondern erst an der 5m- und am Wochenende sogar wieder an 15m-Schleppleine mit kurzen Freilauf-Intervallen. Alles war bestens, Schmerzmittel waren seit letzem Donnerstag abgesetzt, Prednisolon wurde langsam ausgeschlichen.
    Und was passiert vorgestern?! Nellie im Freilauf läuft ihre üblichen 50m vor, ich rufe, sie dreht um, kommt mit fliegenden Öhrchen auf mich zu gerast, stolpert und fliegt auf die Nase. Die letzten Meter sah ich schon, daß sie wieder hinkt. :( Seitdem hinkt sie wieder genauso stark wie vor 5 Wochen. Ich habe den halben MOntag geheult wie ein Schloßhund und mir solche Vorwürfe gemacht, daß ich sie vielleicht zu früh wieder belastet habe, aber andererseits, sie hat wirklich gar nicht mehr gelahmt.
    Jetzt ist also wieder Schonung angesagt, dazu gebe ich ihr momentan Distorsal 13, homöopathische Tropfen bei Verstauchungen, Zerrungen, Sehnengeschichten, etc. Ich konnte es nicht übers Herz bringen, ihr wieder die heftigen Schmerzmittel und Kortison zu geben, da sich ihr Allgemeinzustand darüber erheblich verschlechtert hatte, Durchfälle, Verdauungsbeschwerden, ständiges Hecheln und zeitweilig Heulanfälle, die echt gruselig waren. Und sie hat doch eh so ein geschwächtes Immunsystem, wir haben ja gerade vor ein paar Monaten unsere unendliche Demodex-Geschichte - hoffentlich - abgeschlossen.
    Meine Güte, die arme Maus, sie ist so ein Pechshund, das gibt es einfach gar nicht! :( :


    Traurige Grüße,
    Anja

    Huhu,


    Nellie war erst einmal läufig und von daher auch erst einmal scheinschwanger, insofern sind meine Beobachtungen sicher noch nicht repräsentativ.
    Sie hat weder offensichtliches Nestbau- noch Bemutterungsverhalten gezeigt. Dafür wurde sie sehr viel ruhiger, so sehr, daß ich mir nach Ende der Scheinschwangerschaft Sorgen machte, weil ich sie als hyperaktiv empfand - dabei ist sie nur zu ihrem normalen Wirbelwind-Status zurückgekehrt. :^^: Sie hatte ein sehr stark geschwollenes Gesäuge über mehrere Monate hinweg, aber keinen Milcheinfluß. Und sie war noch kuschelbedürftiger als sonst. Im Verhältnis zu anderen Hunden wirkte sie distanzierter als vorher, aber das ist auch so geblieben, also hatte es wohl mehr mit Erwachsenwerden insgesamt zu tun.


    Liebe Grüße,
    Anja

    Huhu Tamara,


    sag mal, Duisburg ist doch nicht so weit von Essen entfernt, oder? Dort betreibt Pia Gröning ja ihre Pfotenakademie, und ich denke, sie ist, was Antijagdtraining angeht, sicherlich eine der kompetentesten Trainerinnen. Vielleicht machst du mit ihr mal ein Treffen aus? Soweit ich weiß, laufen dort auch regelmäßige AJT-Kurse (und ich wohne sooo weit weg... :()


    Liebe Grüße,
    Anja

    Zitat


    Ist leider nur das abstract, aber jetzt weiß ich ja, wo ich suchen muß. Danke schön!


    Zum Thema,


    ich fürchte ja, es nützt hier relativ wenig, von den Vorteilen einer guten Sozialisation zu berichten, da die TE ja sehr davon überzeugt zu sein scheint, daß ihre Art der Hundehaltung die bessere ist. Und da sie ausdrücklich ihre Welpen nur an Leute verkaufen möchte, die ihre Hunde ebenfalls ausgeschlossen vom Familienleben in einem riesigen Garten halten, sind die Welpen für ihr späteres Leben ja gewissermaßen optimal sozialisiert. :/
    Es gibt leider - gerade im ländlichen Bereich - soviele Leute, die ihre Hunde ausschließlich draußen, meist im Zwinger oder auch an der Laufleine halten und die das auch gut und richtig finden. Was meint Ihr, wie schräg wir hier gefunden werden, weil wir mit unseren Hunden trotz Gartens noch spazieren gehen. Da stoßen einfach Welten aufeinander und ich fürchte, egal, was wir hier schreiben, wird die TE wohl denken, daß wir es eben falsch machen und die armen Hunde in die Wohnungen zwingen, wo sie doch "so viel lieber draußen sind". Man sieht halt immer das, was man sehen will. Und Hunde sind da leider sehr geduldig und anpassungsfähig. Schade.


    Liebe Grüße,
    Anja

    Huhu,


    vielen Dank für Eure Antworten!

    Ich war heute nochmal bei meiner TÄ, und ihr Kollege hat gemeint, es könne auch von der Halswirbelsäule kommen, da zwischen dem 2. und 3. Halswirbel eine Verdichtung zu erkennen sei, die da eigentlich nicht hingehört. Nachdem ich aber aus eigener schmerzlicher Erfahrung weiß, daß man auf Röntgenbildern einerseits viel erkennen kann, was gar nicht wirklich da ist und andererseits die relevanten Dinge häufig übersehen werden, bin ich da skeptisch - zumal Nellie ja wirklich ausgerutscht ist.


    Wenn's nicht besser wird, wurde mir ein Kernspin angeraten, was natürlich sinnvoll ist, um die Weichteile zu erkennen. In Hofheim soll es eine gute Klinik dafür geben - von der Gießener Uniklinik halte ich mich nach mehreren gräßlichen Berichten lieber fern.


    Eine zweite Meinung werde ich nächste Woche einholen, wenn noch immer keine Besserung zu erkennen ist. Es gibt hier in der Nähe eine TÄ, die sich auf Reha und Physiotherapie spezialisiert hat. Meine TÄ meinte, sie hat schonmal eine Hundehalterin zu ihr überwiesen - und die war ganz zufrieden.


    Das mit dem Ruhigstellen, Volker, ist wirklich ein Problem, nicht so sehr, was Nellie allein angeht, sondern vor allem, weil ich ständig unseren anderen Hund mit einbremsen muß. Die bieden reagieren inzwischen schon seltsam aufeinander, da sie das Spielen auch zum Spannungsabbau nutzen. Naja. Als Nellie letzten Winter die schwere Wunde am Hinterbein hatte, klappte es auch ganz gut, sie fünf Wochen lang komplett ruhigzustellen. Aber klar, da hatte sie eine Drainage im Bein, und einen Plastiktrichter um den Kopf, außerdem war Kira damals noch so schüchtern, daß sie sich niemals getraut hätte, Nellie von sich aus zum Spielen aufzufordern.
    Oh Mann, ich weiß, das ist ein Kopfding von mir. Wenn ihr Bein jetzt gebrochen und eingegipst wäre, hätte ich ja auch kein Problem damit, sie zur Not auch in ihrem Körbchen anzubinden. Aber abgesehen von dem Hinken wirkt sie ja völlig fit und schmerzfrei. Kopfarbeit mache ich schon viel mit ihr, aber es hat eher den gegenteiligen Effekt. Wenn sie sich eine Weile konzentrieren muß, will sie danach ihre Spannung rauslassen. Sie dreht nämlich vor allem nach den Clickersessions oder Suchspielen ab.


    Zitat

    woher kommst Du denn?


    Ich komme aus dem Raum Marburg, in welcher Klinik wart Ihr denn?


    Hui, Sehnenanriß, heftig, mußte er dann operiert werden?
    Ich dachte auch schon an so was - zumal mir das Humpeln nicht in erster Linie zur Schmerzvermeidung zu dienen scheint, sondern weil's wirklich irgendwo hakt. Mein Freund hatte vor einigen Jahren einen Achillessehnenanriß und hat bis heute manchmal Phasen, wo die Sehne sich irgendwie festhakt - er macht dann immer ganz gräßliche Dinge mit seinem Fuß, damit es sich wieder einrenkt. :shocked:


    Liebe Grüße,
    Anja und Nellie Hinkefuß

    Zitat

    Wie Kathrin schon schrieb wurde in mehreren Publikationen widerlegt, daß Mischlinge gesünder und robuster sind als Rassehunde.


    Huhu!


    Ohne mich jetzt näher zu dem Thread an sich auszulassen (weil ich mich sonst nur aufrege), könnte mir mal jemand die Links zu besagten Publikationen posten? Finde ich nämlich höchst spannend, da ich früher auch immer glaubte, Mischlinge seien per se gesünder als Rassehunde. Spätestens seit mich meine spanische Mischlingshündin innerhalb eines Jahres bereits ca. 2000 Euro an TA-Kosten gekostet hat (und nicht nur durch Unfälle), bin ich da auch ins Zweifeln gekommen... :/


    Liebe Grüße,
    Anja (die inständig hofft, daß die Welpen vielleicht doch nicht nur an Leute geraten, die ihre Hunde isoliert im Garten halten - sowas haben wir hier im Dorf an jeder Ecke, und die armen Viecher sind allesamt ziemlich gestört)

    Hallo,


    ich erhoffe mir Tips und Hinweise, vielleicht Erfahrungsberichte, da ich so langsam an Nellies Dauerlahmheit verzweifle und mir die Diagnose der TÄ ein bißchen wischi-waschi erscheint.


    Zur Vorgeschichte: Nellie ist ja ein sehr aktiver und ungestümer Hund, sehr rücksichtslos zu sich selbst und dazu extrem schmerzunempfindlich. Vor drei Wochen hat sie sich beim Rausrennen aus dem Haus verletzt, was genau passiert ist, konnte ich nicht sehen, ich habe nur mitbekommen, daß Kira kläffend zum Hoftor stürmte (was wir normalerweise versuchen zu unterbinden) und Nellie wie eine Irre hinterherraste, dabei auf dem Laminat vor der Terrassentür ausrutschte und lahmend am Hoftor ankam. Da sie sich schon häufiger bei ähnlichen Aktionen oder beim Spielen leicht verletzt hat und das immer nach ein paar Tagen Schonung wieder gut war, habe ich erstmal abgewartet und sie möglichst versucht zu schonen.


    Als die Lahmheit nach drei Tagen immer noch genauso stark war, bin ich zur TÄ. Es war schwer zu erkennen, auf welchem Bein sie lahmte, sie hat zwar immer beim Aufsetzen des rechten Vorderbeines den Kopf nach unten fallen lassen, was ja für eine Lahmheit links spräche, aber beim Abtasten und Dehnen schien - wenn überhaupt - einzig das rechte Karpalgelenk leicht schmerzempfindlich zu sein. Da sie selbst bei richtig schweren Verletzungen niemals aufjault, muß man da auf kleinste Calming Signals achten, was eine Diagnose nicht gerade leicht macht. Na gut, rechtes Karpalgelenk also, sie bekam einen stützenden Verband und Schonung verordnet, dazu Carprodyl.
    Am nächsten Tag fiel der Verband bereits ab, nicht weil sie ihn angenabbert hätte (dran kam sie mit Trichter gar nicht), sondern weil sie mit aller Gewalt das Gelenk durchdrückte, bis er so locker wurde, daß er ins Rutschen kam. Toll, Nellie, gut gemacht. :motz:


    Ich also wieder zum TA, diesmal Schonung ohne Verband. Nach einer Woche war es immer noch genauso schlimm, also wurden ihre Handgelenke und Pfoten geröntgt - nix zu sehen. Die Schonung an sich gestaltete und gestaltet sich als fast unmöglich, da Nellie eben so ein Wirbelwind ist. Ich gehe inzwischen mit einem Gummiball an der Leine spazieren, sie geht und trabt nicht mehr sondern springt auf und ab, um irgendwie ihre Energie loszuwerden. Ich mache viel Kopfarbeit mit ihr, aber von drei Stunden täglich Spazierengehen mit Freilauf plus viel Spielen mit Kira zu Hause auf quasi Null herunterzufahren, und das bei so'nem Energiebündel, ist natürlich schon heftig.


    Vor einigen Tagen dann ist sie mir in den Garten entwischt und drehte zwei drei Runden wie eine Irre, bis sie zurückkam und zwar nur noch auf drei Beinen. :shocked: Diesmal war es aber nicht das rechte, das sie schonte, sondern das linke. Also wieder zum TA, diesmal wurden das gesamte linke Bein geröntgt, inklusive Schulter und Ellenbogen, plus HWS, aber bis auf eine leichte Verdichtung am linken Ellenbogengelenk war nichst festzustellen. Der TA machte extra noch eine Aufnahme vom rechten Ellbogengelenk, da hatte sie diese Verdichtung zwar nicht, aber er meinte, dies wäre diagnostisch wohl eher nicht relevant.


    Jetzt bekommt sie PhenPred, also ein stärekeres Schmerzmittel plus Kortison gegen eine eventuelle Entzündung, und ich soll sie weiterhin schonen, außerdem wollen sie die Aufnahmen noch einem erfahrenen Kollegen zeigen, ob der vielleicht was findet.
    Nellie lahmt weiterhin sehr stark, belastet das linke Vorderbein so gut wie gar nicht, wenn ich sie aber mal eine Sekunde aus den Augen lasse springt die kleine Rennsemmel damit durchaus auch über Couch und Betten - um danach noch stärker zu lahmen. *seufz*
    Ich versuche echt mein möglichstes, den Hund zu schonen, aber müßte man nicht irgendwann wenigstens eine leichte Verbesserung sehen? Da sie so schmerzunempfindlich ist, macht es mich schon nachdenklich, daß sie trotz des Phenylbutazon noch so stark hinkt.


    Kann denn eine Bänderdehnung oder eine Zerrung so eine starke Lahmheit bewirken (bei einem Hund, der sogar mit 15cm langer dreieckiger Rißwunde, die bis auf den Knochen ging noch munter in der TA-Praxis umhersprang, und von dem die TÄ sagt, sie hätte noch nie einen so schmerzunempfindlichen Hund erlebt)?
    Ich möchte halt nicht, daß am Ende doch was schlimmeres ist, und ich es jetzt verschleppe...


    Sorry für den langen Text :ops:, und danke fürs Lesen :)! Vielleicht hat jemand irgendeine Idee? :???:


    Liebe Grüße,
    Anja