Zitatmir auch.Barflektüren mit ihren dazugehörigen Verdummungsplattformen sind ungeeignet , das Selber-Denken anziehend zu machen.
Ist ja auch wesentlich bequemer, sein Gehirn nicht selber strapazieren zu müssen. Gehirnwäsche bedeutet dass jemand erklärt, was gut für deinen Hund ist und er das so überzeugend macht, dass du es glaubst.
Z.B. das Credo, auf das sich Barf bezieht: "Der Hund muss wie ein Wolf ernährt werden. Da wird dem Hundebesitzer wird immer wieder irgendeine unwahre These eingeredet, bis er selbst daran glaubt.
Ein Weg aus der Gehirnwäsche ist das Hinterfragen dessen, was man für eine unumstößliche Wahrheit hält.
Ja, und dann kommen die selbsternannten "Barfexperten", und erstellen ach so tolle Futterpläne.
Es wird sich gewundert, warum der Hund immer mehr abnimmt, obwohl er doch schon so viel Fleisch bekommt, und Getreide wird ja schon fast als Gift gesehen für den Hund.
Da wird bei Magenproblemen rumexperimentiert, endlich gekocht, und ist es im grünen Bereich, wird wieder übergegangen zum Rohen ...weil ja viel gesünder für den Hund
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Für Aika gab es zum Frühstück warmen Hirsebrei mit bissi Milch und Butter (mal gucken wegen der Milch, 1-2 Eßl. hat sie bisher immer gut vertragen) und Hüttenkäse.