Aber wenn man die Rasse, die Elterntiere mit ihren Charaktereigenschaften und womöglich andere Hunde aus derselben Verpaarung kennt, dann gibt das schon eine Richtung auf die man sich einstellen kann.
Bei erwachsenen Hunden muss man sich selbstverständlich auch einstellen,aber im besten Fall kennen die Tierheimmitarbeiter/Vorbesitzer ihn schon,sodass gewisse Verhaltensmerkmale bekannt sind.Das ist natürlich nicht immer so...
Was ich damit ausdrücken möchte ist, dass es Hunde gibt die empfindlicher,sensibler auf Körperkontakt reagieren als andere. Meiner großen Hündin ist es z.B ziemlich Wurst ob man von vorne von der Seite oder von hinten kommt um sie anzufassen und sie findet auch nichts dabei,wenn sie im Weg steht und ich sie beiseite "schubse" (ich meine mit schubsen nicht, dass der Hund durchs halbe Zimmer fliegt sondern "mit der Hand in eine andere Richtung drücken/leiten/schieben" wie auch immer)...Unb bei dem Rotti war es auch so,dass ein anpusten oder stupsen nicht gereicht hat um, ihm zu zeigen,dass er gerade den Durchgang versperrt.
Die andere reagierte dafür umso sensibler!